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Quantisch gedacht

Ex?istenz

…ein Meinungsaustausch im Wortsinn…

Menschen fragen sich oft, warum „ich immer mit dem Urknall anfangen muss“.

Naja, es erklärt halt ALLES, was man zu unserer Existenz wissen muss, nämlich, dass die Existenz IST.

Völlig unabhängig von irgendwelchen Meinungen, die sich irgendwer irgendwann jemals machen kann.

Fragt mich nicht, wie es sein kann, dass es überhaupt etwas gibt, es könnte ja schließlich auch garnichts geben.
Denn selbst Quantenfluktuationen, im Planckschen Wirkungsquantum eindrucksvoll definiert, brauchen quasi „ihre Existenz“ im „Vor-Urknall-Nicht-Raum-Nicht-Zeit-Versum“, um Wirkung erzielen zu können.

Von nix kommt halt nix…

Dass also die bloße Existenz dieses („unseres“) Universums „eigentlich“ der ultimative „Gottesbeweis“ ist, hab‘ ja ich auch schon an anderen Stellen erwähnt.

So.

Jetzt unterscheiden wir, also vor allem wohl die „Lebewesen“ unter uns, auch noch zwischen – ich nenne es mal – belebter und unbelebter Materie.
Oha, ein Baum!
Oha, ein Felsen!
Oha, ein Mensch!

Das Wort Leben und seine Bedeutung ist „natürlich“ nur eine menschliche Deutung, kann nichts anderes sein, da sich zum Beispiel ein Fuchs zwar der Bedeutung und des Unterschiedes zwischen einem Baum und einem Felsen „bewusst“ ist, es ihm aber (sorry) höchstwahrscheinlich scheißegal ist, ob diesbezüglich etwas „lebt“ oder nicht, ihm kommt es lediglich auf die Funktion des Gegenstandes an.

Und ich will hier auch garnicht anfangen, von Tier-, Fels- oder Baumseelen zu reden, ich stelle lediglich zur Disposition, dass wir Alle und Alles im Universum aus den selben Bausteinen (den sogenannten Elementen, die wir alle früher oder später im „Periodensystem der Elemente“ im Chemieunterricht kennengelernt haben) zusammengesetzt sind.

Der Mensch besteht, neben den anderen „Zutaten“, ja zum größten Teil aus Wasser, also auch das schon so ein Elementenmix.
Nennt sich Molekül, in dem Fall ein Atom Sauerstoff, zwei Atome Wasserstoff, und schon haben wir dieses wunderschöne und lebensspendende Wassermolekül.
Und auch die Luft die wir atmen ist ein Elementenmix aus Sauerstoff, Stickstoff, ein bisschen Kohlendioxid (ein Molekül aus einem Teil Kohlenstoff und zwei Teilen Sauerstoff) und Edelgasen.

Wenn man sich also überlegt, dass Leben und Existenz irgendwie von Grund auf identisch sind, das Eine ohne das andere garnicht möglich ist, dann würde sich ein Wertewandel manifestieren, der weit über die „üblichen Debatten“ hinausgeht.

Menschen debattieren nämlich seltsamerweise sehr gerne darüber, was „menschlich und was unmenschlich ist“.

„Eigentlich“ genügt es diesbezüglich völlig, nonchalant auf den guten Herrn Kant hinzuweisen, denn dann hätten sich ruckzuck („es muss ein Ruck durch Deutschland gehen“) so seltsame Praktiken wie männliche Küken töten, Wälder totroden, Massentierhaltung, Sklaven- und oder Kinderarbeit, Raubbergbau, Überfischung, Überdüngung und der ganze andere Mist nachhaltig erledigt.

Die Erde existiert und wir existieren auf ihr. Das können wir aber nur, wenn die Umwelt für uns „lebensfreundlich“ bleibt.

Dies wiederum hängt DIREKT mit dem Zustand „unserer“ Erde zusammen.

Es ist völlig egal, ob ein „Klimawandel“ menschen- oder naturgemacht ist, er ist Fakt und zerstört, scheißegal aufgrund welcher Ursachen er entstanden ist, unsere Lebensumstände, sodass der Mensch selbst – zumindest teilweise – sich selbst bedroht.

Ganz schön bescheuerter Blödsinn, wenn ihr mich fragt…

Also schlage ich genau so einen „Meinungsaustausch“ vor, im eigentlichen Wortsinne:

TAUSCHT EURE MEINUNGEN AUS
UND DENKT ENDLICH NEU

…ich für meinen Teil glaube immer noch an Euch!

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Weltsozialisation

…ist Weltrevolution.

Das Weltall, unendliche Weiten.

Doch da, genau, und (ersteinmal) nur da: die Erde.

Ein wunderschöner Planet, zurzeit und nach aktuellem Kenntnisstand der Wissenschaft (…) der einzige Planet, auf dem die Spezies Mensch existieren kann.

Vielfältig in der Natur, denn das Leben findet ja bekanntlich seinen Weg, existieren auch vielerlei „Natürlichkeiten“, nämlich evolutionär bedingte Anpassungen an die Umwelt.

Nicht der Stärkere überlebt, sondern der am besten Angepassteste (an seine Umwelt) hat die größten Überlebenschancen.

Der Vorteil des Menschen hierbei ist, dass er beim Anpassen sozusagen „nicht immer auf die Evolution warten muss“, er kann sich seine Umwelt ein Stückweit an sich selbst anpassen (Ackerbau, Viehzucht, Kleidung, Strom, Energie, etc.), um seine Überlebenschancen zu erhöhen.

Evolution ist aber nur ein Teil, der den Menschen ausmacht.

Der andere Teil ist die Kultur, oder besser gesagt, die durch Kultur und „Volksmeinungen“ geprägte Sozialisation.

Auch Religionen finden stets nur im jeweilig kulturellen Kontext ihren Platz, selbst Christen sind ja vielfältig schon „uneinig an sich“ und bei den anderen Religionen ist es meist auch nicht anders, da hier auch nur ausgelegt und gedeutet wird, was das Zeug hält.

Dies zeigt die geschichtliche Entwicklung (ALLES passt sich an, es existiert NICHTS statisches im Universum), denn auch Religionen passen sich an, KÖNNEN auf Dauer nicht „starr“ (also statisch) sein.

Natürlich ist dann zum Beispiel ein Bewohner eines Landes an dessen Kultur, Religion und Gesetzgebung gewöhnt, kennt nichts anderes, es ist für ihn „normal“, er ist darin aufgewachsen.

Aber wenn ich in Urlaub fahre, sagen wir mal nach New York, dann nehme ich dort in kauf Ärger zu bekommen, wenn ich in der Öffentlichkeit zum Beispiel Bier trinke, denn Alkohol sichtbar in der Öffentlichkeit zu trinken, ist in den USA verboten (weshalb die dort immer mit „unauffälligen“, braunen Papiertüten herumlaufen), bei uns zuhause ist es das nicht (zumindest größtenteils).

Oder in Singapore sollte man nicht auf die Idee kommen, zum Beispiel einen Kaugummi oder eine Kippe auf den Boden zu spucken/werfen, es sei denn, man möchte die gesamte Urlaubskasse auf einmal loswerden.

In manchen Ländern, in denen die Scharia (die islamische Gesetzgebung, die „eigentlich“ gar nicht soviel mit dem Propheten selbst zu tun hat, sondern erst später entstand) sehr streng ausgelegt wird, nehme ich in Kauf, wenn ich zum Beispiel etwas gestohlen habe, mir die entsprechende Hand abgehackt werden könnte, denn dies ist eine mögliche Strafe hierfür.

Bei uns in Deutschland sieht die Gesetzgebung dies „natürlich“ nicht vor. Wir sind da moderater, geben zweite Chancen, sind sozialer und fairer, könnte man sagen (auch das entwickelt sich, es gab z.B. auch in Deutschland mal die Todesstrafe).

Ich halte mich im Urlaub also an die entsprechend dort gültigen Gesetze, da ich ansonsten in kauf nehme, mich ebendiesen bei einem Fehlverhalten unterwerfen zu müssen. Für mich macht es dabei überhaupt keinen Unterschied, ob dann die zu befürchteten Konsequenzen krass oder weniger krass ausfallen würden.
Das ist auch Respekt gegenüber dem Land und den Leuten, „es gehört sich einfach so“.
Und wenn ich einen längeren Aufenthalt in diesem Land plane, oder sogar dorthin auswandere (bzw. einwandere), bereite ich mich vor und lerne etwas über die Kultur und sehe zu, dass ich ein wenig die dort gesprochenen Sprachen beherrsche.

Es macht ehrlich gesagt überhaupt keinen Unterschied, ob ich freiwillig in ein anderes Land gehe, oder mich die persönlichen Lebensumstände sogar zwingen, mich und meine Familie neu verorten zu müssen (Stichwort Flucht).

Es steht hier außer Frage, dass es „eigentlich nur“ des sinnvollen, sofortigen Handelns bedarf, um die diversen Ursachen der Flucht im jeweiligen Land zu beheben.
Aber das ist eine internationale Angelegenheit und solange die Menschen immer noch so sind wie sie sind… (meine Lösung hierzu: Revolution to go).

Wenn aber jemand dann eine etwas moderatere und fairere Gesetzgebung missachtet („nicht ernst nimmt“), da ihm ja nicht die Hand abgehackt werden kann, dann haben ALLE Menschen ein Problem.

Mir ist es völlig egal, ob, oder welchen „Migrationshintergrund“ jemand hat, der anderen Gewalt antut, JEDER muss sich dem vor Ort gültigen Gesetz und Recht unterordnen. Denn die meisten Menschen kommen ja augenscheinlich sowieso nicht mit dem Anarchiekonzept, also der Abwesenheit von Gesetzgebung zurecht.
Die denken dann nämlich, da könnte man machen, was man will.

Könnte man durchaus, aber OHNE JEMAND ANDEREM ZU SCHADEN (auch nicht „unserem“ Planeten).

Und wenn sich alle da dran halten, klappt das wunderbar.

Aber solange das noch nicht so ist, wäre es durchaus sinnvoll, eine weltweit gleich gültige Gesetzgebung zu installieren, die dazu führt, dass alles gleich-gültig ist.

Dann hat es sich auch erledigt, dass irgendwelche „Autonomen“ aus irgendwelchen Richtungen irgendwelche Sender oder so stürmen, weil dort verkündet wurde, dass die Personen aus Absurdistan waren.

Herrgott, über 80 % der Straftaten in Bayern werden statistisch betrachtet von Katholiken begangen…

Friede sei mit Euch, denn nur dann ist die Freiheit mit Euch.

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Rendergender

„Zwischen:menschliche“ Identitätsmaximierung

Nüchtern, sachlich, neutral, biologisch oder annähernd sonstwie betrachtet, ist der Mensch erst einmal auch „nur“ eine weitere Gattung der Säugetiere.

Die Fortpflanzung (zur evolutionären Arterhaltung) geschieht – wie es bei den Säugetieren so üblich ist – zweigeschlechtlich, denn Säugetiere benötigen für gewöhnlich „männliche“ und „weibliche“ Geschlechter, um sich fortpflanzen zu können.

Damit endet an dieser Stelle die Biologie aber auch schon, denn
der Mensch denkt, also ist er.

Mehr gibt es zu dem Thema „eigentlich“ garnicht zu sagen, da es ja immer schon eher eine psychologische Debatte war und wir es hier also mit Emotionen, Gefühlen, persönlichen Einstellungen, Meinungen und Rollenbildern zu tun haben (oder einfacher gesagt: Erziehung und Sozialisation…).

Wie heißt es in dem einen Lied doch so schön: „…das ist alles nur in deinem Kopf“.

Jeder Mensch „ist von Gott“, ist „beseelt“, existiert in diesem Universum für gewöhnlich mehr oder weniger aus den selben Bausteinen wie alles andere und alle anderen auch.
Alles hängt zwangsläufig mit allem zusammen.

Das heißt, dass es weder „höherwertiges“ noch „niederwertiges“ und schon garnicht „unwertes“ Leben geben kann!

Eher schon „unschönes“ Leben, nämlich dann, wenn man sein eigenes Leben nicht so leben kann, wie man es möchte (immer in Korrelation mit den sozialen Möglichkeiten zu betrachten).

Es existiert also nicht der geringste Grund, sich über Regenbogenfarben an ungewöhnlichen Stellen oder über nicht sofort erkennbare „Geschlechtsmerkmale“ am Gegenüber aufzuregen,
denn es ist was ist.

Erziehung/Sozialisation sollte also sehr genau darauf achten, den biologischen und den psychologischen (seelischen) Anteil detailliert zu fokussieren, sodass eine freie Wahl, außerhalb von „geschlechtlichen Sachzwängen“ (oder religiösen) möglich ist, wenn sie nötig ist.
P.S.: neulich in der Schule meinte ein 6.-Klässler (!) zu mir: „ach, im Augenblick sind doch alle in meiner Klasse lesbisch, bi oder transgender, Hauptsache anders.“

Sprache an sich kann durchaus herabwürdigend sein, bzw. als solche wahrgenommen werden.

Gut, man (auch dieses Wort könnte „genderdebattiert“ werden…) könnte mir nachsagen, dass ich ja leicht reden hätte, ich sei ja schließlich „auch nur ein Mann“.
Dennoch habe ich mir in meiner Muttersprache nie etwas dabei gedacht, wenn ich z.B. von Schülern, Busfahrern, Piloten, Lokomotivführern, Kunden, Schaffnern, Radfahrern, Fußgängern, Autofahrern, Astronauten, Lehrern, Ausbildern, Professoren und wasweißich gehört habe, ich habe IMMER und LOGISCHERWEISE angenommen, dass das natürlich nicht nur Männer sind und sein können, denn das wäre ignorant, bei einem annähernd 50 zu 50 Verhältnis in der Population.

Und ich denke mir auch heute noch nichts dabei, denn vor allem die deutsche Sprache ist schon kompliziert genug, auch ohne, dass ich genderkorrekt formuliere (ich kenne mittlerweile hierfür z.B. zwischendrin großgeschriebene Buchstaben und Symbole wie /-, -, _, *, :, ;, u.ä.), um eindeutig zuordnen zu können, dass ich sowieso beide sprachlichen Geschlechtsformen meine.
(P.S.: Ehrlich gesagt, denke ich mir auch nichts dabei Gott („den“ Schöpfer) in der deutschen Sprache mit männlichen Sprachformen bezeichnen zu müssen, und dies so ziemlich genau aus dem selben Grund, wobei „Gott ist groß“ noch nicht einmal annähernd treffend bezeichnen kann, was ich wirklich von IHM/IHR/ES/ALLEM so denke…)

Denn bei allem ist nur das Eine wichtig, nämlich die GLEICHBERECHTIGUNG (auch und vor allem die im Kopf):

  • Alle und Alles sind/ist gleichberechtigt zu existieren
  • Alle und Alles existiert gleichzeitig, sodass ein Zusammenleben IMMER auch sozial IST
  • Gleichberechtigung bedeutet auch Gleichwertigkeit
  • Geleistete Arbeit/Funktion wird gleichwertig entlohnt, egal wer/sie/es sie macht
  • …und natürlich gehört noch eine „Gleichbewertung“ der „Schwere der Arbeit“ hinzu (vgl. z.B. Bankkaufmannfrau zu Pflegekraft, Maurer zu Börsenmensch, Landwirt zu Immobilienmakler, Arzt zu Krankenschwesterpfleger usw., usf.)

…der Rest ist mir völlig egal, nachgerade gleichgültig,
wenn alles seine gleiche Gültigkeit besitzt…

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Geschichtsannalitäten

…Kreuz und Quer durch die Geschichte, oder:
von Kommunistenhatz, Hexerei, Gottesfurcht und einer treffenden Frage

„Lieber tot als rot!“, war ein „lustiger“ Spruch seinerzeit. Da wurde auch massig diskreditiert und gehetzt, behördliche Einrichtungen installiert, die Überwachung erhöht.

„Sie ist eine Hexe!“, war ein „lustiger“ Spruch seinerzeit. Da wurde auch massig diskreditiert und gehetzt, behördliche Einrichtungen installiert, die Überwachung erhöht.

„So steht es geschrieben!“, war ein „lustiger“ Spruch seinerzeit. Da wurde auch massig diskreditiert und gehetzt, behördliche Einrichtungen installiert, die Überwachung erhöht.

„Das sind Volksverräter!“, war ein „lustiger“ Spruch seinerzeit. Da wurde auch massig diskreditiert und gehetzt, behördliche Einrichtungen installiert, die Überwachung erhöht.

„Blasphemie!“, war ein „lustiger“ Spruch seinerzeit. Da wurde auch massig diskreditiert und gehetzt, behördliche Einrichtungen installiert, die Überwachung erhöht.

…also ich könnte noch wesentlich länger so weiter machen, aber ich schließe mit der treffenden Frage der heutigen Zeit:

„Lieber geimpft als beschimpft?!“

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Ein kleiner Pieks für den Menschen

…ein Super-GAU (Größt Anzunehmende Unbekannte) für die Menschheit…

Wie oft höre ich bezüglich des „covidalen Impfens“: „was issen schon dabei? Ein kleiner Pieks, na und?! (die Unterscheidung zwischen lebensnotweniger und „Luxusimpfung“ finde ich persönlich ungemein wichtig).

Uiuiui, da ist wohl viel zu wenig Platz für hinterfragendes Denken, für Vorausschau und für den Schutz des eigenen und unter Umständen sogar des Lebens der eigenen Lieben.

Denn wer so ignorant gegenüber sich selbst ist, freiwillig sein eigenes Immunsystem ohne echte Not ausschalten zu lassen, bzw. ersetzen zu wollen, dem kann man nur gratulieren.

Gratulieren dazu, dass er/sie/es hereingefallen scheint auf Angst, Panikmache, mentale Programmierung und „demokratischen Gruppendruck“.

Ich habe das Kind schon vor längerer Zeit beim Namen genannt: IMPFFASCHISMUS.

Aber obacht, liebe „Anti-Schwurbel-Fraktion“, liebe Chaktenfecker (die drehen einem ja auch gerne mal das Wort im Mund herum):
ich habe nicht das geringste Problem damit, wenn sich (mehrfach) Risikogruppen – also Menschen, bei denen es fraglich ist, ob ihr Immunsystem dies alleine bewältigen kann (das sind für gewöhnlich alte und/oder vorerkrankte Menschen) – dem kleinen Pieks hingeben.

Und auch viele meiner Freunde und Bekannten sind geimpft (überwiegend aus beruflichen Gründen) und noch keiner kam auf die glorreiche Idee, den anderen dafür zu diskreditieren oder gar zu meiden, das ist eher den Vollpfosten unter uns vorbehalten.

Und dieses ganze irrsinnige Geschwafel von „nur die Impfung beendet die Pandemie“, die sowieso keine ist, setzt man die ursprünglichen Maßstäbe zur Definition einer solchen an – vgl. Definition der WHO VOR der ach so furchtbaren und erschreckenden und Millionen den Tod bringenden Teufelsseuche namens Schweinegrippe. (Upps…, das ist ja garnicht eingetreten…).

Denn wie bei jährlich, bzw. saisonal auf- und abflauenden „Wellen“ an Erkältungs-, Grippe-, grippeähnlichen und sonstig ähnlichen Viren, wird es nach dem ersten Pieks kein Zurück mehr geben:
Jede neue Mutation (die mutieren übrigens ständig, nennt sich Anpassen an die Umgebung) bedingt dann über kurz oder lang eine „Auffrischungsimpfung“.

Also wird aus einem kleinen Pieks recht schnell viele kleine Piekse. Und wie das ja auch mit Schwalben und Sommern so ist…

Also schnell noch in Pharmafirmen investieren, scheint doch glatt ein sich nachhaltig lohnendes Geschäftsmodell zu sein:
„Heil durch Impfen“ oder eben „Impfen macht frei“…

Allerdings ist die Menschheit ja sowieso erstaunlich oft recht schwerfällig von Begriff:
Da steigen die Temperaturen und die Meeresspiegel, und neuesten Studien deuten darauf hin, dass (Mikro)Plastik bereits nachhaltig in die Nahrungskreisläufe eingedrungen ist, aber der Mensch macht immer nur weiter mit mehr desselben…

Weiter und weiter, als gäbe es kein Morgen und als gäbe es eine zweite oder gar dritte und vierte Erde gleich um die Ecke…

…ach ja…, und natürlich ein zweites und drittes oder gar viertes Immunsystem, wenn man das eigene – womit auch immer – nachhaltig versaut hat.

Und noch was zum Nachdenken:
Wieso sollte ein sogenannter „Ungeimpfter“ (was für ein bescheuertes, völlig deplatziertes und den völlig falschen Fokus setzendes Wort. Wenn überhaupt, dann GESUND) eine Gefahr für andere darstellen, wenn diese doch durch Impfen „den vollen Schutz“ erreicht haben?

Das entzieht sich aber auch wirklich JEDER LOGIK und jedem in diesem Universum gültigen Gesetz. Denn nach meinem Kenntnisstand ist es seit dem Urknall noch niemandem gelungen, Ursache und Wirkung umzudrehen. Obwohl, es gibt ja die Quantenphysik, und…, es gab ja in den USA die „Operation Warp-Speed“, da könnte sowas, zum Beispiel bei einem „Picard-Manöver“, durchaus mal passieren…

Ach ja: Delta- und sonstige Varianten sind tatsächlich Mutationen (wie das SARS-CoV2 ja auch eine Mutation des (eines) Corona-Virus ist). Wie gesagt, völlig logisch, denn Viren wollen ja schließlich auch nur „leben“, also passen sie sich ihrer Umgebung (ihren Wirtskörpern) an, das macht man nunmal so, bzw., „das Leben findet einen Weg.“

Und ein funktionierendes Immunsystem erkennt dann: „oh, das sieht ja so ähnlich aus wie der vom letzten Jahr (oder Frühjahr, Herbst, April, wie auch immer), der hat nur da ein Fitzelchen mehr, was dort rausguckt, riecht ein bisschen anders, mal schauen, was ich in meiner Bibliothek dazu so alles finde.“

Aber wenn man durch unangebrachtes Impfen sein Immunsystem de-trainiert, verlernt es quasi zu lesen und dann nützt die beste Bibliothek nichts mehr…

Also lasst bitte diesen unsäglichen, menschenverachtenden Mist mit diesem Impffaschismus bzw. dem latenten „Impfzwang durch die Hintertür“, sonst (in Anlehnung an das Lukas-Evangelium):
vergibt Euch niemand, denn Ihr wisst, was Ihr tut.

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