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Quantisch gedacht

Gebrauchsanweisung

Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb Deines Lebens 2.0©!

  • Jetzt in völlig neu überarbeiteter und aktueller Version!
  • Viele neue Erweiterungen und Wahloptionen stehen Dir nun ab sofort frei wählbar zur Verfügung!
  • Ob Du Dich z.B. für Spaß, Glück und Erfolg oder Selbstzweifel, Wut und Hass entscheidest, oder ob Du in Täter- oder Opferrollen oder keins von beiden spielen willst:
  • alles ist möglich und jederzeit neu und frei wählbar!
  • Mannigfaltige Features stehen zur Auswahl, z.B. Änderung der Perspektive, selbstimplizierte Anpassung des individuellen Gesundheitszustandes, Tuning sämtlicher körperlichen, geistigen und seelischen Fähigkeiten (mit und ohne „fremde Hilfe“), freie Wahl der Charaktereigenschaften, Gefühlspegelfeinabstimmung, sich schneller manifestierende Realität nach Deiner Wahl, Anbindung an die Spielergemeinschaft oder ein jederzeit kündbares Abo1 und vieles mehr, machen das Gesamterlebnis zu einem Genuss!

Und nun viel Spaß und Freude bei Deinem Lebens 2.0©, ein immer wieder wahrhaft einzigartiges Erlebnis!

Die Geschichte:

Nachdem das Alleinssein beschlossen hatte, sich voll und ganz zu erfahren, wurde jede mögliche Erfahrung in der sogenannten „ToDo-Liste“ erfasst.

Es wurde äonenlang diskutiert und abgewägt (wobei freilich das Konstrukt Zeit zu dieser Zeit noch gar nicht aktiv war…), wie diese Erfahrungen auch materiell existent gemacht werden können.

Schlussendlich wurde gemeinsam (d.h. natürlich „alleinsam“) in diesem Bereich des Alleinssein beschlossen, eine zeitgebundene dreidimensionale Umgebung zu erschaffen, die es ermöglichte, die ganze Bandbreite der Dualität und Polarität der Möglichkeiten spielerisch erfahrbar zu machen. Sein oder nicht sein war hier nie die Frage.

Das Spielfeld, welches „Universum“ genannt wird, war geboren.

Schnell konnten nun die Spielregeln vereinbart werden: jeder Bestandteil des Alleinssein sollte in seinem Tempo möglichst viele Punkte der ToDo-Liste durchspielen, um so für Alle Alles real erfahrbar zu machen.

Es geschah, was nun häufig bei Spielen geschieht: es gab zuerst etwas Gerangel um die Teamzugehörigkeit.

Nachdem nun auch dieser Punkt zu aller Zufriedenheit geklärt werden konnte2, wurde vereinbart, wann das Spiel als beendet erklärt werden kann.

Hierzu wurde entschieden, das Mittel der freien Wahl zu perfektionieren, sodass zu jederzeit gewährleistet ist, sich neu und übergeordnet frei abzustimmen, inwieweit der Fortschritt des Erfahrens gediehen ist, also schlussendlich, wie viele Erfahrungen die kritische Masse darstellen3.

Eine andere Frage, die es zu klären galt, war die der Manifestation, schließlich will „begriffen“ werden, was ist:

Wie sollte sich ein einzelner Bestandteil des Alleinssein als Schöpfer seines Seins individuell erfahren können?

Es wurde entschieden, auch den einzelnen Bestandteilen des Alleinssein die immer wiederkehrende Manifestation in einem zeitabhängigen, dreidimensionalen Körper zu ermöglichen, um optimale Resultate in einer zeitabhängigen, dreidimensionalen Umgebung erzielen zu können.

Des Weiteren wurde beschlossen, um der Sache etwas mehr Spannung zu verleihen, die bereits gemachten Erfahrungen zwar zu speichern, aber in der jeweils aktuellen Existenz zu vergessen (wobei Ausnahmen – wie immer – möglich sind).

Eine weitere große Frage war auch die nach dem Ausdruck der Dualität:

Wie sollte ein Alleinssein sich als verschieden vom Anderen erfahren können?

So wurde sich auf die grundsätzliche Wahlmöglichkeit für zwei Geschlechter geeinigt.

Den Ansatz, auch dem Neutralen eine manifeste Form innerhalb der Dualität zu geben, wurde nach eingehender Betrachtung nicht entsprochen, da ja jede der beiden Geschlechter beide Existenzprinzipien immer in sich trügen, und so jederzeit eine neutrale Haltung einzunehmen imstande seien gegenüber allem was ist.

Weiterhin wurde der bereits erwähnte freie Wille und die damit einhergehende freie Wahl mit einer perfekten Balance zwischen Ratio und Gefühl ausgestattet, um stets die Ressourcen der aktiven Realitätsgestaltung bestmöglichst nutzen zu können.

So wurden nun dieses dreidimensionale System und der inneliegende Zeitfluss aktiviert, und das Spielfeld konnte sich in aller Ruhe aufbauen.

*Bitte gebe hier Deinen Code ein: _ _ _ _ _ _ _ _*


1Einzigartige Garantie!: Du entscheidest selbständig, wie schnell Du bei Bedarf Dein Leben 2.0© wieder hochlädst, um alle Level in Deinem Tempo durchspielen zu können!*

*Wir erinnern hier an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich daran, dass jedes Individuum der grundsätzlichen Bereitschaft zum Spielen mit Wiedereintritt in die Existenz dieses Universums (duales Spielfeld) wissentlich und aus freien Stücken zugestimmt hat.

2Da es exakt gleich viele Erfahrungen der einen („Liebe“) wie auch der anderen Sorte („Angst“) gibt, wurde sich darauf geeinigt, sich jedesmal kurz vor dem Wiedereintritt in das Spielfeld neu abzusprechen und die Punkte der ToDo-Liste neu zusammenzustellen.

3Sowohl in Bezug auf den einzelnen Spieler, wie auch auf die gesamte Spielergemeinschaft.

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