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Quantisch gedacht

Das Land der Richter und Henker

Oh Du Land schlafe weiter, denn das wird noch heiter…

Der Impffaschismus erblüht zu neuen Höhen, schwingt sich auf zu Recht und Ordnung, mündet in eine neuerliche Diktatur.

Eine kleine Nachtmusik mit ganz andrer Partitur.

Aus Braun wird durchsichtig, verpackt in Fläschchen und Ampullen mit der glücks- und freiheitsverheißenden Botschaft Vakzine deines Vertrauens.

Mutig und unmündig marschieren sie, die durchsichtigen Horden. Marschieren gegen Gleichberechtigung, Gleichrechtlichkeit und Glaube.

Freiheit wird fortgespritzt, geächtet und verlacht.

Kompetenz des Immunen wird negiert, schamlos dressiert sind die Massen nach Maßen.

Zurechtgestutzt in ihrer Wahrheit, blind vor Angst und falschem Vertrauen in die seligmachende Keimfreiheit.

Blatt um Blatt Gepolter wider allen Sinn liest man in den Gazetten, sieht man flimmernd in des Tages Schau oder im Heute.

Gefeit vor Dummheit wähnen sie sich in ihrem Wahn, fremde „Gesundheit“ lassen sie an sich heran.

Treten nach anderen und verhöhnen Gott, der doch bekanntlich in uns allen wohnt.

Je lauter der Bach, desto tiefer sitzt der Spahn, der sich merkelich eingesödert hat im Fleisch der Unmündigkeit.

Gerechte Menschen werden umerzogen, um Freunden ihre Freuden auszumerzen und zu denunzieren und zu infamieren.

Krank ist nur der Geist, der dies weit von sich weist.

Nackte Finger zeigen auf Immunmäntel und schreien nach Vergeltung, suhlen sich in ihrem Wahn mitohne Sinn.

Des Teufels Advokaten sie sind, impfen wollen sie jedes Kind, obgleich das Kind kaum leiden kann an diesem unteuflischen Virenstamm.

Saurons dunkler Turm steht immer noch im Sturm und sendet Leuchtfeuer für vereinnahmendes Denken, um zu lenken in der nichttobenden See.

Kausalität wird verdreht, der Krankenschalter umgelegt.

Mammon fließt, vergoldet ersprießt die Dreistigkeit des Forderns nach der Verkünstlichung des eigenen Seins.

Verballhornt wird der Kritiker, gezielt auf ihn mit scharfen Waffen, mit ihm will man nichts mehr haben zu schaffen.

So werden aus Menschen zwangsläufig wieder Affen.

Der Mantel des Vergessens ist zu klein, kein Mensch darf haben den gesamtgesellschaftlichen Führerschein.

Schlangen winden sich um Apfelbäume, Erkenntnis wird erstickt im Land der Träume.

Politik versagt am Stück, das Wählertum stellt dies nicht um, denn gehalten werden sie dumm.

Aus Dichtern wurden Richter, aus Denkern wurden Henker, das Land schläft unselig dahin, verkriecht sich im Dämmerlicht der oberflächlichen Möchtegern-Fürsorge.

Was nützt der Verstand, ist er nicht zur Hand.

Außer 95 Thesen ist wohl nichts gewesen.

Das Wort Gesund nimmt kaum noch jemand in den Mund, denn abstoßend scheint wohl dies zu sein, zerstört es den perfiden Plan doch ungemein.

Band Venom sprach von sieben Toren zur Hölle (The seven Gates of Hell), doch heute scheint wohl nur ein Tor zu genügen, um die ganze Welt nachhaltig zu betrügen.

Maskenfratzen verzerren die Welt, die Freiheit ist sehr dicht umstellt, da niemand sie mehr sehen kann im kollektiven Massenwahn.

Geimpftes Blut mit Stachelprotein, darauf ab zielt jeder Sinn.

Kantsche Vernunft ist zu Grabe getragen, Liebe geht nun nicht mehr durch den Magen, sondern führt zu des Nächsten Spritze und Angst flimmert aus jeder Ritze des Verstands.

Carpe Diem hieß es einst, Carpe Metus, so es scheint, ist angekommen und angenommen im Hirn der Welt.

Dummheit, Gier und krankes Geld regieren diese schöne neue Welt.

Und ein Pharmaunternehmen, welch ein Segen, wohnt in einer Straße mit dem Namen „An der Goldgrube“.

Da ist der Name wohl Programm, und es wird geopfert Lamm um Lamm für Mammons schnöde Ziele in einer Welt für beständig gezüchtete Grenzdebile.

Einzelne Menschen, sonst klug und weise, haben zusammen oft ’ne Meise, stecken sich an im Massenwahn.

Seht es mir nach, mein Urteil und Gericht, denn langsam werde auch ich zum Gutewicht und erkenne das Unheil, was ihr angericht‘.

Nicht jeder Geimpfte ist gleich ein Tor, doch kommt es mir sehr spanisch vor, dass Impfen führt zum Lebensglück und angeblich kein andrer Weg dahin zurück.

Denn zwischen Liebe und Angst wähle ich immer die Liebe und halte aus eure kranken Hiebe auf mein Sein, denn nur ich habe für mich selbst den Führerschein.

So ist es und soll es immer sein.

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