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Quantisch gedacht

Uniformierte Uninformierte

…der Freiheit froher Schall, Gesslermasken* überall…

Der Sommer ist noch nicht vorbei, doch sie werden schon wieder deutlich mehr, die freiwilligen Maskenträger.

Neulich, beim Einkauf, ist mir doch glatt ein Bartträger begegnet, der hatte eine bundeswehraffine Gasmaske auf.

So eine gummiartige Ganzkopfmaske mit Augengläsern, verstellbaren Zurrbändern und aufgeschraubter Metallfilterkartusche (auch schwer beliebt in der „fetisch Szene“). Wenn man bei der Bundeswehr einen Bart trug, sollte man sich vorher diesen mit (Achtung, Schleichwerbung) Niv..creme einschmieren, damit sie auch schön dicht ist. Das Reizgas, mit dem wir geübt hatten, war nämlich echt fies…

Er sah damit ein bisschen wie Darth Vader aus und klang auch so, was ihn aber nicht daran hinderte, eifrig Klopapier zu kaufen.

Ich wäre beinahe erschrocken, als ich in den entsprechenden Gang bog.

Aber ich weiß nicht, was ich erschreckender finden soll, so etwas oder Menschen, die mit diesen seltsamen Kaffeefiltern vor dem Gesicht im Wald spazieren gehen.

Das bringt meine Synapsen zum Rotieren, schließlich kann dieses übermäßige Tragen richtiggehend gesundheitsgefährdend werden.

Erstens aufgrund des wiederholten Einatmens der eigenen Ausatemluft (Stichwort Sauerstoffreduktion) und zweitens wegen der massenhaften Zunahme von Bakterien und Pilzkulturen innerhalb und außerhalb jener als wirkungsvolles Mittel angesehenen Pseudosicherheit (Stichwort Virengröße versus Filterrastergröße).

Einfach mal „Maskenstudien“ im Netz recherchieren und sich mal ausnahmsweise nicht nur von den „üblichen Verdächtigen“ informieren lassen (Stichwort „Rapsölsyndrom“).

Worauf auch immer wieder (vor allem bei den sog. FFP2-Masken, also den Kaffeefiltern) hingewiesen wird, ist, dass diese aus dem Arbeitsschutz kommen und es dort „Trageregeln“ gibt, die unter anderem auch längere „Maskenpausen“ u.ä. vorschreiben, was in Schulen zum Teil gar nicht richtig eingehalten werden konnte, vor allem in den besonders „angstintensiven Zeiten“.

Was noch hinzukommt, ist, vor allem, wenn die so vielgepriesene Schutzwirkung derer Masken doch stimmen sollte, dass man damit sein Immunsystem eher schwächt und nicht schützt.

Denn ein Immunsystem braucht nun mal ständig Informationen über aktuelle Viren, um sich adäquat auf ebendiese einlassen und (je nach persönlichem Gesundheitszustand) entsprechend reagieren zu können.

Man schiebt dann die (nervige aber durchaus notwendige) Erkältung, oder eine andere ähnliche Infektion einfach nur zeitlich nach hinten.

Das ist der seit geraumer Zeit allseits gut zu beobachtende Trend der „Wellen“ zu ungewöhnlichen Zeiten.

Und, wenn man es konsequent zu Ende denkt, müssten doch diese Masken, die diese gefährlichen Viren von uns abhalten sollen, dann „eigentlich“ biologischer Sondermüll sein und entsprechend entsorgt werden und nicht, wie so oft, einfach auf dem Boden rumliegen oder (wenigstens das) im Müll landen (aber bitte vorher unbedingt die Haltegummis – zumindest jeweils einmal an den beiden Seiten, damit keine „Würgeschlaufen“ übrigbleiben – abreissen bzw. durchschneiden, die Tierwelt dankt es Euch).

Aber bei allem gilt, wie auch bei einer „Schutzimpfung“, das ist eine persönliche Entscheidung.

Wer sich mit immer noch nur notfallzugelassenen, in atemberaubender Zeit entwickelten (Gen)Stoffen impfen lassen will, der soll dies tun, und wer Masken tragen will, der solle dies ebenfalls tun, ich habe da kein Problem damit. Schließlich gilt: „my home (my body) my rules.“

Außer bei Kindern (hier: den Schülern in meiner Schule), da finde ich dieses Maskentragen besonders besorgniserregend, weil gerade Kinder und Jugendliche noch im Wachsen und Entstehen sind und jedes Quäntchen Sauerstoff benötigen, damit das Hirn sich adäquat entwickeln kann.

Aber da auch einige Kollegen die gesamte Zeit nicht von der Maske lassen konnten (Stichwort Vorbildfunktion), behalte ich mein Erstaunen eher für mich, es sei denn, es fragt mich jemand nach meiner Meinung dazu.

Andererseits kann ich es ja auch sehr gut verstehen, die fast schon goebbeleske Infomaschinerie und die ganzen „Faktenchecker“ geben sich ja redlich Mühe, um besagte „Fakten“ hierzu immer wieder zu präsentieren.

Und jetzt noch mal was ganz anderes.

Ich habe neulich einen Bericht gelesen, dass sich die Menschen (in Deutschland) vermehrt mit „Heizalternativen“ eindecken, also überwiegend mit Heizstrahlern, -lüftern und Konvektoren.

Hat denen denn niemand gesagt, dass diese Dinger mit STROM betrieben werden?

Ein Blick auf den „üblichen“ Strommix in Deutschland zeigt auf, dass das ein Griff ins Klo sein wird, wie auch die Elektromobilität es auch sein wird, denn Strom muss ja schließlich irgendwie erzeugt, für gewöhnlich transportiert (leider) und auch BEZAHLT werden.

Was, so frage ich mich nicht wirklich selten, ist hier nur los…?


* für diesen Blogbeitrag hatte ich seinerzeit einen formidablen (anonymen – was sonst…) Häufiesturm erhalten.

Komisch, gell…?

P.S.: und wenn der ein oder andere jetzt meint, das beschriebene sei wieder mal nur Bullshit:

„When the Bull is shitting, you better don’t breathe.“

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Quantisch gedacht

Chaktenfek

…“immer zweimal mehr wie du“…

Ich habe mich gefühlt schon immer gewundert, warum mein Immunsystem bei Erkältungen irgendwie nicht ordentlich zu funktionieren scheint.

Denn wie oft habe ich in meinem Leben schon eine Erkältung – „grippaler Infekt“ genannt – gehabt.

Bei einer Grippe, als Influenza bekannt, ist es bei mir ähnlich (deshalb haben die jährlich wiederkehrenden Impfempfehlungen gegen Influenza ja auch – also für sogenannte „vulnerable Gruppen“ – irgendwie Sinn ergeben).

Einmal sagte ein behandelnder Arzt mal, als ich recht kurz hintereinander mit zwei fiesen Erkältungen zu tun hatte, zu mir:

„Das ist halt persönliches Pech“.

Nun ist es ja in heutigen Corona-Zeiten so, dass ein sogenannter „Genesenenstatus“ ein klar definiertes Ablaufdatum besitzt, unerklärlicherweise völlig ungeachtet aller durch Antikörper oder T-Zellen nachweisbaren dauerhaft verankerten Grundimmunität (Stichwort „Zellgedächtnis“).

Es erschließt sich mir zwar immer noch nicht, warum ich irgendwann einmal irgendwie NICHT genesen gewesen sein sollte von eben dieser Erkrankung, aber nun endlich habe ich die Erklärung dafür.

Es ist nämlich VÖLLIG UNMÖGLICH (selbst bei einem recht desolaten Immunsystem) zweimal mit ein und demselben IDENTISCHEN Virus infiziert zu werden.

Wie immer bei meinen Aussagen: selbst recherchieren, denn Informationen sind ja bekanntlich eine Holschuld.

Das klingt erst einmal äußerst fragwürdig („schwurblerisch“), denn – wie man allerortens hört und auch garantiert persönlich Leute kennt, die nicht nur einmal auf Corona positiv getestet wurden (von der allseits bekannten Tatsache abgesehen, dass PCR-positiv NULL Informationsgehalt bezüglich einer INFEKTION besitzt, vor allem, was eine sogenannte „asymptomatische Erkrankung“ – die es bei Atemwegsinfektionen, wie COVID-19 eine ist, überhaupt nicht gibt – angeht: recherchieren!!!) – das geschieht doch recht häufig.

Wenn man das nun oberflächlich (sozusagen medienfolgend) betrachtet, scheinbar eine nicht enden wollende, auf Wellen surfende Furchtbarkeit.

Und wie ich zu der Frage stehe, wo denn – zum Teufel – all diese teuflischen Viren hin sind, wenn sie nicht anstecken (also quasi in den „Wellentälern“), ist spätestens seit meinen letzten Beiträgen klar.

Doch gemach, gemach. Dem Manne kann sozusagen geholfen werden.

Mir war bis vor kurzem nämlich noch nicht einmal bekannt, dass – wie ich weiter oben postulierte – es infektionsphysiologisch völlig unmöglich ist, sich zweimal mit einem identischen Virus zu infizieren.

Auch ich war nämlich sehr lange Zeit diesbezüglich mit meinem Wissensstand eher auf rudimentäre Beine gestellt.

Da mein Vater aber bereits sehr früh in meinem Leben einen großen „Fehler“ begangen hat, indem er mir einmal in einer Diskussion (obwohl ich dieses Wort freilich damals noch nicht kannte) sagte: „wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal die Klappe halten“, und ich – jeder der mich kennt, kann davon ein Liedchen singen – nun mal gerne rede, habe ich mir im Laufe der Jahre zueigen gemacht, nur noch Gesprächsinhalte beizutragen, wenn ich wirklich WEIß wovon ich rede, und dies auch – wenn meinem Gegenüber das eigene „Faktenchecken“ zu mühselig ist – stichhaltig und unumstößlich beweisen kann.

Denn wenn ich Unsinn rede, dann nur absolut bewusst. 😉

Das muss also zwangsläufig bedeuten, dass es viele, seeeehr viele Mutationen ein und desselben Virus gibt.

Klar, die „Mutanten“ (Professor X lässt grüßen…), die SARS-COV2 bisher hervorgebracht hat, werden ja immer wieder medial sehr gründlich und „besorgniserregend“ präsentiert, aber was so gut wie niemand weiß (oder wissen WILL) ist, dass es mittlerweile – ich habe heute eine Seite entdeckt, die auch Datenzulieferer für das RKI ist (gelbe Liste/Pharmindex: recherchieren!!!) – sage und schreibe seit und mit der sogenannten „Alpha-Variante“ (übrigens erst – laut besagter Website – im September 2020 entdeckt) 70(!) in Worten SIEBZIG Virus-Mutationen des ursprünglichen SARS-COV2-Virus gibt, wobei die aktuell vorherrschende „Omikron-Variante“ mit sage und schreibe 30(!) Mutationen der absolute Bringer ist.

Da genügt schon eine winzige Änderung des inhärenten Spike-Proteins, um die Immunantwort des eigenen Körper sozusagen zu verarschen (was auch die fehlende Wirksamkeit der „Impfung“ genannten Gentherapie betrifft), und schon zeigen sich (mehr oder weniger) leichte Symptome (interessanterweise abhängig vom „Impfstatus“, der eher negativ denn positiv beeinflusst: recherchieren!!!).

Darauf hinzuweisen, dass es einem Virus eher gelegen ist, sich hemmungslos weiter zu verbreiten (=Gefährlichkeit), und es dementsprechend völlig sinnlos ist, seinen Wirt schnellstmöglich über die Klinge springen zu lassen, ist eine selbstredende Erkenntnis daraus, die unserem Gesundheitsminister der Herzen auch bekannt sein dürfte…

Nochmals deutlich für die, die für sich DENKEN LASSEN und Schiss vor der eigenen Courage, bzw. massive Angst davor haben, dass sie einen Fehler begangen und wir „recht haben könnten“:

JEDE NOCH SO WINZIGE MUTATION HAT DAS POTENTIAL NOCH GEFÄHRLICHER ZU SEIN.

Aber gefährlich heißt in diesem Sinne NUR NOCH ANSTECKLICHER (falls es dieses Wort noch nicht gibt, so habe ich es soeben erfunden).

Denn TÖDLICHER ist für einen Virus völlig sinnlos, da es dann ja selbst in dem dem Tode geweihten Wirt verenden würde und es sich dann – logischerweise – nicht vermehren kann.

Doch es wird nun auch weiterhin (ignorante) Menschen geben, die das als „Bullshit“ bezeichnen.

Je nun, ich kann nun mal seltsamerweise nicht ALLE MENSCHEN aufwecken, bzw. mit meinen nackten (und zu EINHUNDERT PROZENT verifizierbaren) Tatsachen erreichen…

Aber aufgrund dieser „neuen“ Faktenlage sollte es doch langsam auch dem letzten Deppen (sorry) dämmern, dass die Mär von dem allseits und für alle TÖDLICHEN Virus so nicht stimmen KANN, denn – und wieder ziehe ich offizielle Daten des RKI heran – es im Jahresdurchschnitt (so schlimm die Ableben für die Hinterbliebenen für gewöhnlich sind) eine Gesamtbevölkerungssterblichkeit von aufgerundet 0,07% ergeben hat (also für 99,93% der Bevölkerung keine Gefahr besteht – bitte selbst recherchieren, das offizielle Dashboard des RKI und ein popeliger Dreisatz genügen völlig).

Eine furchtbar tödliche Seuche für jedermensch, mir dünkt.


P.S.: nicht jeder Tod und nicht jede Geburt sind automatisch ein Drama, bzw. ein Segen.

Denn ich gehe davon aus, dass der Tod einer kindermissbrauchenden, mordenden oder partnermisshandelnden Person nicht zwingend einen entsprechenden Grund zur Trauer beinhaltet.

Oder war die Geburt von Hitler, Charles Manson oder Stalin ein Segen für die Menschheit?…


P.P.S.: recherchieren bedeutet hier nicht, nur auf „Schwurblerseiten“ seine Informationen zu beziehen oder das genaue Gegenteil davon (erinnert euch an das „Rapsölsyndrom“).

Macht es doch einfach so wie ich und nehmt (zum Beweisen der Tatsachen) NUR die offiziellen, „garantiert schwurblerfreien“ Seiten (denn dann werden sie quasi mit ihren eigenen Waffen geschlagen) und ihr werdet euren „Spaß“ haben, wenn ihr denn wirklich und wahrhaftig sehen und verstehen wollt…