…“immer zweimal mehr wie du“…
Ich habe mich gefühlt schon immer gewundert, warum mein Immunsystem bei Erkältungen irgendwie nicht ordentlich zu funktionieren scheint.
Denn wie oft habe ich in meinem Leben schon eine Erkältung – „grippaler Infekt“ genannt – gehabt.
Bei einer Grippe, als Influenza bekannt, ist es bei mir ähnlich (deshalb haben die jährlich wiederkehrenden Impfempfehlungen gegen Influenza ja auch – also für sogenannte „vulnerable Gruppen“ – irgendwie Sinn ergeben).
Einmal sagte ein behandelnder Arzt mal, als ich recht kurz hintereinander mit zwei fiesen Erkältungen zu tun hatte, zu mir:
„Das ist halt persönliches Pech“.
Nun ist es ja in heutigen Corona-Zeiten so, dass ein sogenannter „Genesenenstatus“ ein klar definiertes Ablaufdatum besitzt, unerklärlicherweise völlig ungeachtet aller durch Antikörper oder T-Zellen nachweisbaren dauerhaft verankerten Grundimmunität (Stichwort „Zellgedächtnis“).
Es erschließt sich mir zwar immer noch nicht, warum ich irgendwann einmal irgendwie NICHT genesen gewesen sein sollte von eben dieser Erkrankung, aber nun endlich habe ich die Erklärung dafür.
Es ist nämlich VÖLLIG UNMÖGLICH (selbst bei einem recht desolaten Immunsystem) zweimal mit ein und demselben IDENTISCHEN Virus infiziert zu werden.
Wie immer bei meinen Aussagen: selbst recherchieren, denn Informationen sind ja bekanntlich eine Holschuld.
Das klingt erst einmal äußerst fragwürdig („schwurblerisch“), denn – wie man allerortens hört und auch garantiert persönlich Leute kennt, die nicht nur einmal auf Corona positiv getestet wurden (von der allseits bekannten Tatsache abgesehen, dass PCR-positiv NULL Informationsgehalt bezüglich einer INFEKTION besitzt, vor allem, was eine sogenannte „asymptomatische Erkrankung“ – die es bei Atemwegsinfektionen, wie COVID-19 eine ist, überhaupt nicht gibt – angeht: recherchieren!!!) – das geschieht doch recht häufig.
Wenn man das nun oberflächlich (sozusagen medienfolgend) betrachtet, scheinbar eine nicht enden wollende, auf Wellen surfende Furchtbarkeit.
Und wie ich zu der Frage stehe, wo denn – zum Teufel – all diese teuflischen Viren hin sind, wenn sie nicht anstecken (also quasi in den „Wellentälern“), ist spätestens seit meinen letzten Beiträgen klar.
Doch gemach, gemach. Dem Manne kann sozusagen geholfen werden.
Mir war bis vor kurzem nämlich noch nicht einmal bekannt, dass – wie ich weiter oben postulierte – es infektionsphysiologisch völlig unmöglich ist, sich zweimal mit einem identischen Virus zu infizieren.
Auch ich war nämlich sehr lange Zeit diesbezüglich mit meinem Wissensstand eher auf rudimentäre Beine gestellt.
Da mein Vater aber bereits sehr früh in meinem Leben einen großen „Fehler“ begangen hat, indem er mir einmal in einer Diskussion (obwohl ich dieses Wort freilich damals noch nicht kannte) sagte: „wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal die Klappe halten“, und ich – jeder der mich kennt, kann davon ein Liedchen singen – nun mal gerne rede, habe ich mir im Laufe der Jahre zueigen gemacht, nur noch Gesprächsinhalte beizutragen, wenn ich wirklich WEIß wovon ich rede, und dies auch – wenn meinem Gegenüber das eigene „Faktenchecken“ zu mühselig ist – stichhaltig und unumstößlich beweisen kann.
Denn wenn ich Unsinn rede, dann nur absolut bewusst. 😉
Das muss also zwangsläufig bedeuten, dass es viele, seeeehr viele Mutationen ein und desselben Virus gibt.
Klar, die „Mutanten“ (Professor X lässt grüßen…), die SARS-COV2 bisher hervorgebracht hat, werden ja immer wieder medial sehr gründlich und „besorgniserregend“ präsentiert, aber was so gut wie niemand weiß (oder wissen WILL) ist, dass es mittlerweile – ich habe heute eine Seite entdeckt, die auch Datenzulieferer für das RKI ist (gelbe Liste/Pharmindex: recherchieren!!!) – sage und schreibe seit und mit der sogenannten „Alpha-Variante“ (übrigens erst – laut besagter Website – im September 2020 entdeckt) 70(!) in Worten SIEBZIG Virus-Mutationen des ursprünglichen SARS-COV2-Virus gibt, wobei die aktuell vorherrschende „Omikron-Variante“ mit sage und schreibe 30(!) Mutationen der absolute Bringer ist.
Da genügt schon eine winzige Änderung des inhärenten Spike-Proteins, um die Immunantwort des eigenen Körper sozusagen zu verarschen (was auch die fehlende Wirksamkeit der „Impfung“ genannten Gentherapie betrifft), und schon zeigen sich (mehr oder weniger) leichte Symptome (interessanterweise abhängig vom „Impfstatus“, der eher negativ denn positiv beeinflusst: recherchieren!!!).
Darauf hinzuweisen, dass es einem Virus eher gelegen ist, sich hemmungslos weiter zu verbreiten (=Gefährlichkeit), und es dementsprechend völlig sinnlos ist, seinen Wirt schnellstmöglich über die Klinge springen zu lassen, ist eine selbstredende Erkenntnis daraus, die unserem Gesundheitsminister der Herzen auch bekannt sein dürfte…
Nochmals deutlich für die, die für sich DENKEN LASSEN und Schiss vor der eigenen Courage, bzw. massive Angst davor haben, dass sie einen Fehler begangen und wir „recht haben könnten“:
JEDE NOCH SO WINZIGE MUTATION HAT DAS POTENTIAL NOCH GEFÄHRLICHER ZU SEIN.
Aber gefährlich heißt in diesem Sinne NUR NOCH ANSTECKLICHER (falls es dieses Wort noch nicht gibt, so habe ich es soeben erfunden).
Denn TÖDLICHER ist für einen Virus völlig sinnlos, da es dann ja selbst in dem dem Tode geweihten Wirt verenden würde und es sich dann – logischerweise – nicht vermehren kann.
Doch es wird nun auch weiterhin (ignorante) Menschen geben, die das als „Bullshit“ bezeichnen.
Je nun, ich kann nun mal seltsamerweise nicht ALLE MENSCHEN aufwecken, bzw. mit meinen nackten (und zu EINHUNDERT PROZENT verifizierbaren) Tatsachen erreichen…
Aber aufgrund dieser „neuen“ Faktenlage sollte es doch langsam auch dem letzten Deppen (sorry) dämmern, dass die Mär von dem allseits und für alle TÖDLICHEN Virus so nicht stimmen KANN, denn – und wieder ziehe ich offizielle Daten des RKI heran – es im Jahresdurchschnitt (so schlimm die Ableben für die Hinterbliebenen für gewöhnlich sind) eine Gesamtbevölkerungssterblichkeit von aufgerundet 0,07% ergeben hat (also für 99,93% der Bevölkerung keine Gefahr besteht – bitte selbst recherchieren, das offizielle Dashboard des RKI und ein popeliger Dreisatz genügen völlig).
Eine furchtbar tödliche Seuche für jedermensch, mir dünkt.
P.S.: nicht jeder Tod und nicht jede Geburt sind automatisch ein Drama, bzw. ein Segen.
Denn ich gehe davon aus, dass der Tod einer kindermissbrauchenden, mordenden oder partnermisshandelnden Person nicht zwingend einen entsprechenden Grund zur Trauer beinhaltet.
Oder war die Geburt von Hitler, Charles Manson oder Stalin ein Segen für die Menschheit?…
P.P.S.: recherchieren bedeutet hier nicht, nur auf „Schwurblerseiten“ seine Informationen zu beziehen oder das genaue Gegenteil davon (erinnert euch an das „Rapsölsyndrom“).
Macht es doch einfach so wie ich und nehmt (zum Beweisen der Tatsachen) NUR die offiziellen, „garantiert schwurblerfreien“ Seiten (denn dann werden sie quasi mit ihren eigenen Waffen geschlagen) und ihr werdet euren „Spaß“ haben, wenn ihr denn wirklich und wahrhaftig sehen und verstehen wollt…
2 Antworten auf „Chaktenfek“
Zunächst einmal…Happy Birthday nachträglich. Es ist mir in diesem Jahr aufgrund der Zustände und Umstände in diesem Lande, schlichtweg durch gerutscht.
Zu Deinem Blog zum einen eine Zustimmung. Denn in der Tat können anhand der offiziell gemeldeten Daten auf der RKI Seite mit ein bißchen Dreisatz und logischer Schlussfolgerung eben diese (deine) Schlüsse gezogen werden.
Dennoch möchtest Du ja mit Deinen Analysen zunächst auch Leser zum Nachdenken und Selbstdenken animieren und im Idealfall zum selbst recherchieren bringen. Nun, das tun viele Mediziner und Fachleute auf ihren „Schwurbelseiten“ auch. Ich finde schon, dass man sich zu seiner Eigenrecherche auch evidenzbasierte Fakten und Studien von unabhängigen Fachleuten durchlesen kann. Es ist interessant zu sehen wie viel mehr Sinn diese im Kontext ergeben, wie manche Schlussfolgerungen derer, die für unsere Regierung arbeiten.
Lange Rede kurzer Sinn, ich finde es wichtig, dass sich in dieser schwierigen Zeit, wo abweichende Meinungen gleich in eine bestimmte Ecke gestellt werden, viele alternative Medien etabliert haben. Man sollte sich alles anhören, offen sein, selbst denken, recherchieren und sich daraus basierend seine eigene Meinung bilden – am besten natürlich faktenbasiert.
Danke, liebe Conny, dafür habe ich vollstes Verständnis.
Und auch Danke für Deinen Einwand.
Mein P.P.S. war diesbezüglich tatsächlich ein bisschen missverständlich formuliert, habe es bereits angepasst.
Ich meinte natürlich nicht, dass man sich NUR auf „offiziellen“ Seiten informieren (lassen) soll, aber beim Argumentieren eher auf diese zurückgreifen sollte, wenn man keinen Raum für faktenferne Gegeneinlassungen bieten will, so alá „jaja, diese rechte Schwurblerseite, jaja“.
Sind leider heutzutage recht verbreitet, diese unreflektierten Nachplapperäußerungen.
Und wenn wir schon bei C-Neusprech sind: das sind ja dann alles Tatsachen-, bzw. Realitätsleugner.
P.S.: wenn dann aber behauptet werden würde, dass diese geringe Sterblichkeit ja an den ergriffenen Maßnahmen gelegen habe, so bemühe ich folgendes Beispiel:
Wenn man denkt, ein aufgespannter Regenschirm hat bei schönstem Wetter dafür gesorgt, dass man nicht nass geworden ist, dann leugnet man ja die Abwesenheit von Regen…