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Frieden²

…hier sind jede Menge weiße Tauben, und die sind hellwach!

FREIHEIT zu sein, wie man ist.

RESPEKT gegenüber sich selbst, der Umwelt und den Anderen.

INDIVIDUALITÄT leben und Individualität respektieren.

EHRLICHKEIT gegenüber sich selbst, der Umwelt und den Anderen.

DANKBARE DEMUT vor dem Wunder der Existenz.

EMPATHIE für sich, die Umwelt und die Anderen.

NUTZEN für sich selbst, die Umwelt und die Anderen.

…eigentlich ganz einfach.


P.S.: per Definition ist jeder Mensch ein Faschist, der die Werte der Demokratie ablehnt und eine (Meinungs)Diktatur vorzieht (und sei es nur die eigene).

Dabei ist es unerheblich, ob er dies unbewusst tut, weil er vielleicht nur irgendwie (medial) beeinflusst wurde.

Das heißt, irgendwelchen russischen Restaurants nur noch negativ-Bewertungen angedeihen lassen, oder russischen LKW’s die Scheiben einzuschlagen, ist sicherlich kein demokratischer Akt.

Denkt mal drüber nach, wenn ihr nur montags nicht spazieren gehen wollt…

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Eine Angst wäscht die andere

…die Zeit schien wohl wieder mal reif…

Da Angst erzeugen, Angst schüren, Angst verbreiten und die Angst nachhaltig etablieren auch einen Akt der Wiederholung beinhalten muss, damit Angst an sich dauerhaft in der Gesellschaft verankert werden kann, braucht es zuverlässige „Angstobjekte“, die sich nicht allzu schnell abnutzen dürfen.

Einen „Grund“ für Angst, einen „gemeinsamen Nenner“.

Archaisch und dem ersten Urtrieb, dem Überlebensinstinkt folgend, ist Angst in erster Linie für die eigene Verteidigung da. Denn wenn man Gefahren vermeidet, lebt man länger. Das war auch schon den frühen Menschen bewusst.

Doch mit der Zeit ändern sich die Angstobjekte natürlich. Die Menschen entwickeln sich fort. Dürren werden nicht mehr durch Menschenopfer beendet, Blitz und Donner werden erklärbar, verlieren ihren Schrecken.

Nun ist Angst aber ein nahezu perfektes Mittel und, wenn man sie geschickt einsetzt, ein wunderbares Werkzeug zur Manipulation.

Religionen sind da ein äußerst deutliches Beispiel.

Wieviel Menschen glauben denn heute immer noch daran, dass ihnen die Hölle oder der Himmel blüht?

Hexenjagden, Satan, Fegefeuer, Verdammnis
=
Ablasshandel, Vereinnahmung von Besitz und Gedankengut/Wissen (der getöteten und/oder entmachteten Menschen), alleiniger Machtbesitz durch das „Verkünden der göttlichen Wahrheit“.

Heil durch entsprechendes Verhalten.

In der Politik ebenso leicht zu finden.

Nun muss ich an dieser Stelle etwas dazwischenschieben, was auf den ersten Blick scheinbar nichts mit Angst zu tun hat:

Aus irgendeinem Grund kam man irgendwann einmal in Europa auf die überaus bizarre Idee, man sei den anderen Völkern, die man nach und nach „entdeckte“, irgendwie überlegen.
Dieser Gedanke ist eng mit der „Rassenlehre“ verknüpft, die ja von vorne herein schon absurd ist, denn im menschlichen Stammbaum gibt es keine Rasse, sondern im Augenblick an der Spitze nur den „Homo sapiens sapiens“, den „verstehenden, verständigen“ Menschen.
Und für den ist es völlig belanglos, welche Anpassungen der Körper und der Geist (die Sichtweise auf die Dinge) im Laufe der Zeit durchlaufen hat, um optimal auf sein Lebensumfeld vorbereitet zu sein.

Hautfarbe = egal

Schädel-, Augen-, Nasenform = egal

Körpergröße = egal

Körperhaarmenge = egal

Andere Lebensweise = egal

Andere Denkweise = egal

Andere Schöpfungsgeschichten (Glaube, Religion) = egal

Anpassung hat mit der Umgebung zu tun in der man aufwächst, und „so wie man ist“, ist man nur, weil man haargenau da und dann aufgewachsen ist, wo und wann man aufgewachsen ist.

Wenn, so postuliere ich hier kühn, es jemand nötig hat, sich überlegen zu fühlen, dann hat dieser Mensch einfach nur Selbstzweifel und Angst.

Angst es nicht zu sein.

Ob es indigene Völker, „Ureinwohner“, Glaubensgemeinschaften, Bevölkerungsgruppen, Kommunisten oder was auch immer sind, es ist die Angst und nicht die Überlegenheit, die zu solchen Gräueltaten fähig macht.

Dazu noch die nötige Prise Propaganda, also die Kunst, nur noch die Nachrichten zu verbreiten, die gehört werden sollen und alles andere zu zensieren, im Offenen, wie im Subversiven und Widerstand rigoros einzuschüchtern und diesem „wissenschaftlich“ die Glaubwürdigkeit zu entziehen.

Dass nun schon seit Tagen medial und überhaupt nun das eine Angstobjekt das andere Angstobjekt verdrängt hat, und das in so kurzer Zeit, ist ein gut sichtbares Zeichen dafür, dass die Gesellschaft perfekt auf Angst konditioniert ist, darauf anspringt und entsprechend denkt und handelt.

Wieder eínmal, und nicht das erste Mal in der Geschichte.

Und erneut ist es John Lennon, den ich hier zitiere:

„War is over, if you want it.“

Achtung! nicht weiterlesen, paradigmengefährdend…

So, jetzt wird es etwas kniffelig, denn das könnte nicht ganz so leicht umzusetzen sein für den ein oder anderen hierzulande sozialisierten Menschen…:

  1. Formuliere, was Du willst, und nicht, was Du nicht willst.
  2. Verschwende keinen einzigen Augenblick daran, an etwas zu denken, was Du nicht willst, denn das ist völlig sinnlos vergeudete (Lebens)Zeit.
  3. Wenn Du keinen Krieg willst, denke an Frieden.
  4. Informiere Dich so gut und selbständig Du kannst, und achte auf die Gefühle/Ängste, die sich dabei zeigen.
  5. Schaue genau hin: wo sitzt sie?, was löst sie aus?, denn die Angst ist nur ein Bote. Einfach wie ein Briefträger, der eine Nachricht überbringt.
  6. Jede Konzentration auf etwas, jeder Fokus verstärkt dieses Etwas, es wird immer „realer“, egal was es ist.
  7. Je mehr Menschen etwas glauben (und darüber reden), desto wahrscheinlicher wird es.
  8. Wenn Dein Denken zu Angst führt: DENKE NEU!
  9. ALLES IST GUT (oder für die Vorsichtigen: alles wird gut).

P.S.: was es nützen soll, irgendwelche „russischen“ Waren aus den Regalen zu verdammen (Wodka Gorbatschow hat mit Russland soviel zu tun wie Spanien mit der Grippe), oder Künstler etc. zu dissen, ist mir menschlich betrachtet völlig rätselhaft und eine mehr als seltsame Botschaft, die dabei ausgesendet wird.

Oder im Gedenken dessen die Sinnlosigkeit der Debatte über diese lustige Gaspipeline, die schließlich mit unseren Geldern gebaut wurde, „der Russe“ hatte doch damit gar nichts zu tun.

Aber es scheint wunderbar zu funktionieren, das Ganze, denn heute auf der Internetpräsenz der Hessenschau:

“ Der Krieg macht vielen Hessen Sorgen – Corona nicht mehr.“

Och Joh…


P.P.S.: dass ich jetzt baldigst, nach unnachvollziehbaren „28 days later“ den sogenannten „Genesenenstatus“ erhalte, ist etwas, wo mir tatsächlich mal fast die Worte fehlen.

Wieso gerade 28 Tage, wenn ich mich doch nach bereits 10 Tagen Quarantäne und symptomfrei umherwandelnd bewegen darf, bzw. nach 7 Tagen „freitesten kann“?

Und dann dieses Hin und Her mit der Gültigkeitsdauer.

Gültigkeitsdauer?

Oh man, wie KANN denn irgendwann einmal irgendjemand überhaupt behaupten, dass ich irgendwann einmal NICHT mehr von eben dieser durchgemachten Erkrankung genesen gewesen sein werde?

Das geht doch gar nicht und macht doch definitorisch überhaupt gar keinen Sinn.

Und der Immunität ist es sowieso nach wie vor völlig egal, wo sie herkommt.

Ach ja, interessanterweise erlebe auch ich in meinem privaten und beruflichen Umfeld, dass es die sogenannten „Geboosterten“ heftiger treffen kann als „unsereins“.

Ich werde nicht sagen, es war doch logisch, dass in diesem Fall permanentes de-trainieren des körpereigenen Immunsystems sich irgendwann einmal vielleicht beim Ein oder Anderen als schlechte Idee herausstellen könnte.

Das ist nun mal ein zur Zoonose fähiger Virus, dem es egal ist, wo er wann in wem oder was mutiert, und er taucht nun mal, wie alle anderen Virenstämme dieser Art, saisonal auf und flacht wieder ab.

Der bleibt da wo er ist – zwischen all den Rhino-, Adeno-, Influenza- und sonstig derartiger Viren – mutiert fröhlich vor sich hin und sagt ab und zu mal Hallo.

Den werden wir nicht mehr los, wo soll er denn hin?

Sich gegen so etwas schlüpfriges durch Impfung (ob modifizierte bzw. messenger Ribonukleinsäure [=mRNA], Protein-, Vektor- oder Totimpfstoff) schützen zu wollen, macht für immunkompetente Menschen keinen Sinn, die mutieren dafür viel zu schnell, ganz anders als Tetanus, Polio, Masern u.ä.

Es war doch der Natur der Dinge folgend und am Ende völlig klar, dass die Abstände der Verabreichung genau deshalb immer kürzer werden würden.

Je mehr man einem Virus künstlich auf den Leib rückt, desto mehr mutiert es.

Denkt doch bitte einfach nur mal nach.

„Hättet Ihr mich lieber nicht gefragt, aber nun sag‘ ich’s Euch ganz unverzagt: oh man, ich hab’s Euch doch gesagt!“…(MC RB Fresh)

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Auf der Suche nach dem goldenen Standard

…und nur wessen Arsch schmal ist, kommt diese Treppe hinunter…

Gesegnet seiest du

oh du gülden Licht des Laborscheines

erhebest mich in die Genese.

Aufgestiegen in gnadenreiche Höhen

bin denn nun auch ich

sei’s drum, ob gezählter Tage Zeit verstreicht.

Oh du Majestät der vielmerierten Kettenreaktivität

du Richter über Freiheit und Gleichheit

du Segensspender und Weltenlenker.

Gepriesen seiest du portables Datenfeilchen

hälst mich glücklich und gesund für ein Weilchen.

Von amtswegen gewährte Immunität für mein Leben ganz in Legalität.


P.S.: das war ein Ritt…

Also.

Ich bin krankgeschrieben wegen Erkältung, bekomme aber Fieber und meine Frau quasi zeitgleich ihr positives Ergebnis.

Dummerweise ist meine Ärztin aber jetzt in Urlaub.

Vertretungsärztetelefonmegabesetztaktion an einem Montag morgen.

Gesundheitsamt auch.

Einen Arzt im Nachbarort endlich erreicht.

Ich muss einen Schnelltest machen und ob jemand das Krankenkassenkärtchen vorbeibringen könnte, da ich die Praxis so nicht betreten darf und PCR-Testungen in dieser Praxis nur bei Risikopatienten gemacht werden.

Es fand sich kurzfristig niemand, also Karte desinfiziert, in (selbstklebenden) Umschlag rein, frankierter (selbstklebend) und adressierter Rückumschlag und ab dort in den Briefkasten (natürlich wollte mein Auto erstmal nicht anspringen…), den ich, trotz guter Erklärung, nicht gleich gefunden habe.

Vorher in einem der erstaunlich vielen fußläufig erreichbaren Testmöglichkeiten in meinem Ort einen Termin gehabt. Meinen ersten überhaupt, da ich mich ja sonst auf der Arbeit in der Schule täglich teste.

Ausnahmsweise eine FFP2-Maske auf (ich kann auch vernünftig sein) ging es recht zügig, professionell und freundlich vonstatten.

Wieder zuhause erreicht mich schon die Info, dass der Schnelltest positiv ist.

Glücklicherweise hatte ich morgens am Telefon von einer meiner Schulsekretärinnen den Tipp bekommen, dass (der Schnelltestcenterbetreiber bietet zwar auch PCR-Tests an, aber die kosten immer was) eine Apotheke in der Kreisstadt anbietet, nach positivem Schnelltest, einen PCR-Test vorzunehmen, den die Krankenkasse bezahlt.

Dummerweise musste erst ein positiver Schnelltest aus dem Apothekentestzentrum selbst vorliegen, meiner von morgens reichte nicht.

Also nachmittags ins anspringende Auto, noch mal FFP2-Maske kurz ab und Schnelltest Nasepopeln vor Ort.

Der sehr nette und sympathische Herr, mit dem ich zu tun hatte, meinte, während meine Testflüssigkeit sich auf der Prüfeinheit verteilte: „oh, ein schneller Brüter“.

Also danach noch mal Rachenabstrich für Goldstandard, quasi den Beweis meiner Infektion mit SARS-CoV2, COVID-19, Corona, wie auch immer.

Da ich am Gaumenzipfel sehr empfindlich bin; „ich stehe immer neben den Leuten“, meinte mein Probenentnehmer charmant-entspannt, „aber bis jetzt ist noch nix passiert“.

Nach Zettelwirtschaft und Personummer, Kontaktdaten und Desinfektion etc. einen Quellcode und die Empfehlung, wie man an das Ergebnis herankommt, schnell ab nach Hause.

Es dauerte etwas länger und ich heiße dort Rolf (ich hätte sauberer schreiben sollen…), aber nun ist er da, mein Nachweis mit Goldstandard.

Negativ war quasi gestern…

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Troll in Moll

…mensch Mensch!

Ihr wisst, hier kann man kommentieren, ins Gästebuch schreiben oder mir eine Mail schicken.

Das Kommentieren und ins Gästebuch schreiben ist ja so niedrigschwellig wie möglich, finde ich immer noch gut.

Dass ich mir diese aber vorher anschaue, bevor ich sie freigebe, ist auch bekannt.

Mache ich einfach nur deshalb, weil ich keinen Mist auf meiner Seite dulde.

Argumente sind willkommen, Verständigung heißt schließlich auch, sich gegenseitig verstehen (wollen).

Wenn nun aber ein „Anonymous“ auf meiner Blogunterseite „Chrono-logisch“ etwas kommentiert, was da gar nicht steht, fange ich an mich zu wundern und forsche nach, denn sowas hat dann auch nichts mehr mit selektiver Wahrnehmung zu tun.

Da ich nicht davon ausgehe, dass dies der Vorname ist, wie auch sicherlich nicht, wie bei einem vorherigen Versuch vor einiger Zeit – etwas perfide, „ein ehemaliger Schulfreund“ im Perso steht.

Also finde ich in den Tiefen des Netzes den Hinweis, der meine Vermutung bestätigt.

Ein Internet-Troll, am Ende vielleicht sogar noch bezahlt dafür, schließlich ist seine IP-Adresse recht fleißig unterwegs.

Könnte mich glatt stolz machen, dass ich Zielscheibe von „bezahlter Gegengegenpropaganda“ wäre.

Wenn es nur nicht so sinnlos und überflüssig wäre, das Ganze.

Und wenn es noch nicht einmal der monetäre Anreiz wäre, sondern die reine Freude daran?

Total verschwendete Energie, die anderswo wesentlich sinnvoller investiert werden könnte.

Schließlich hat man sein Leben und seine Entscheidungen immer selbst in der Hand.

Trotz allem, denke ich,
hätte Jesus auch die Trolle in seiner Bergpredigt wohlwollend erwähnt,
denn gerade boshafte Menschen brauchen Liebe.

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Augen weit geschlossen

…denn was einem sonst ins Auge fallen könnte…

Es ist schon etwas länger her, da fiel mir ein Bild auf der Website der Hessenschau auf.

Ich weiß leider auch nicht mehr genau den Titel, aber es hatte etwas mit Impfen lassen zu tun.

Auf dem Bild war ein junger Mann zu sehen, der sich leicht wegdrehte, als er seine Injektion in den Oberarm bekam.

Er trug dabei ein dunkelfarbenes (Blau?) T-Shirt und auf dem stand gut und deutlich zu sehen das englische Wort obey, also:

gehorche.

Na wenn das mal nicht eine frohe Botschaft aus dem Off der Bilderredaktion war!

Das selbe Bild wurde nämlich später nochmal und für einen anderen Artikel verwendet.

Fand ich überaus cool, selbst wenn es „Zufall“ wäre.

Die Botschaft bleibt.

Doch heute morgen ist mir noch was viel interessanteres aufgefallen.

Ich sitze, langsam wachwerdend und kaffeetrinkend in meinem Arbeitszimmer vor meinem PC und drehe meine übliche Runde im Netz.

Schaue also zuerst mal die Tagesschau- und Hessenschau-Seiten an und informiere mich gegebenenfalls weiterführend.

Das wiederholt sich im Laufe des Tages – auch im Zuge meiner Arbeit an einer weiterführenden Schule ist es immer sinnvoll aktuell über das Tagesgeschehen und eventuelle Auswirkungen auf die Menschen, die dies betrifft, informiert zu sein.

Ich sah also zweimal den selben Artikel bei der Tagesschau, der eine amerikanische Studie betraf bezüglich Entwicklungsverzögerungen bei den „Pandemie-Babys“.

Der identische Artikel, später nur mit anderem Bild.

Heute morgen war es noch das Bild einer weiblichen Person, die sich um ein Baby kümmerte.

Sie trug dabei eine Maske.

Gut, sie könnte eine Krankenschwester sein, und bei denen ist es nicht unüblich – unabhängig von der aktuellen Situation – dass diese medizinische Masken tragen.

Allerdings dürfte dem geneigten Leser und auch Betrachter durchaus der feinsinnige Zusammenhang zwischen verzögerter kleinkindlicher Entwicklung und Antlitze fast nur maskiert, aufgefallen sein.

Das sagt einem jeder Entwicklungspsychologe oder jeder halbwegs beherzt nachsinnende Mensch ebenfalls.

Da ist nämlich tatsächlich ein kausaler Zusammenhang, denn Kleinstkinder brauchen im „hellen Brei mit zwei anders aussehenden Löchern“ den sie als unser Gesicht und unsere Augen wahrnehmen, auch und vor allem die Mimik, um kommunizieren und „lesen“ zu lernen.

Also alles in allem ein überaus treffendes Bild zum Artikel.

Nicht ganz eine Stunde später aber, ein anderes Bild.

Nun sieht man eine liegende Babyfaust aus einem Ärmel lugen.

Ich überlasse es erneut dem geneigten Leser/Betrachter, eigene Schlüsse daraus zu ziehen.

Kann natürlich auch sein, dass das Ursprungsbild gegen irgendwelche Copyrights oder Persönlichkeitsrechte verstoßen hat und deswegen ausgetauscht werden musste.

Aber bemerkenswert ist das doch irgendwie schon.

Ach so, frühmorgens war es noch ein weit oben platzierter Artikel mit großem (alten) Bild, nun ist er mit kleinem Bild in den Meldungen aus dem Ausland ganz tief unten gelandet.


P.S.: die Piktogramme, die es seit einiger Zeit gibt, also Männlein und Weiblein auf blauem Hintergrund, die Maske tragen, haben alle keine Augen mehr…

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Three Kings

20+C+M+B+22

Heute ist der Dreikönigstag.

Die drei Weisen aus dem Morgenland brachten also Gaben zu dem Kind, welches etwa zwei Wochen zuvor in Bethlehem in einem Stall geboren worden war.

Ein Kind, dass das Königreich Gottes den Menschen näherbringen würde.

Und es schien sich wohl auch bis weit in den Orient hinein herum gesprochen zu haben, dass da einer geboren worden sei, von dem man noch viel Gutes hören würde, denn die Geburt stand unter einem sehr guten Stern.

Unerklärlicherweise ist dieser einfache Plan aber bis heute noch nicht so ganz aufgegangen…


Ihr Lieben!

Ich wünsche Euch ein äußerlich und innerlich friedvolles neues Jahr.

Glück, Freude, Erfolg und Gesundheit noch mit dazu und Menschen, die Euch wohlwollend begleiten und unterstützen auf Eurem Weg.

Und uns allen wünsche ich, dass wir Menschen sind, die menschlich miteinander umgehen und von menschlichen Politikern menschlich in einer menschlichen Welt würdevoll vertreten werden.

Es menschelt nun mal überall. 🙂

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War is over…

…if you want it.

Klar, als ich John Lennons Zeilen aus seinem Weihnachtslied das erste Mal als Kind genau hörte, konnte ich das schon einigermaßen wörtlich übersetzen (wie früher üblich, Englisch ab der Klasse 5, und ältere Geschwister hatte ich ja damals schon):

Krieg ist aus, wenn Du (und Du, und Du, und Du…) es willst.

Doch erst jetzt kann ich endlich „richtig“ verstehen, erkennen und auch fühlen, was das wirklich bedeutet:

Jegliche Art von Krieg (jegliche gewalttätige Auseinandersetzung, egal ob verbal oder „materiell“) ist sofort vorbei, wenn wir das wollen. Im Kleinen wie im Großen. (Erinnert Euch an das „Weihnachtswunder“ im ersten Weltkrieg).

Oder: ohne den (eigenen) Willen für Krieg, gibt es keinen. Es macht einfach keiner mehr mit.

„Erschreckend“ einfach. Völlig unpathetisch.

Ist nur eine Entscheidung.

Immer und immer wieder.

Eines jeden einzelnen Menschen für sich selbst.

Mehr nicht.

Egal, ob es um Krieg im soldatischen Sinne geht, oder um den Krieg in uns und um uns und mit uns selbst.

Haben nun Menschen geliebte Menschen im Zusammenhang mit Corona verloren, so ist das sehr traurig.

Natürlich ist es das! Das ist es immer für die Menschen, die den Verlust verkraften müssen.

Genauso traurig, als wenn das Alter, ein Unfall, eine andere Erkrankung oder anderes der Grund war. Die Trauer ist die selbe.

Mein Vater zum Beispiel, ist im Zusammenhang mit einem operativen Eingriff während einer Routineuntersuchung verstorben.

Muss ich jetzt diese oder alle Ärzte deswegen hassen?

Nein.

Mein bester Kumpel damals ist – noch recht jung – im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht gestorben.

Hasse ich jetzt diesen oder alle Autofahrer deswegen?

Nein.

Meine Mutter ist im Zusammenhang mit einem häuslichen Sturz gestorben, ein anderer guter Kumpel (da war er ebenfalls noch recht jung) auch.

Hasse ich jetzt irgendwen für irgendwas deswegen, vielleicht gar noch zum Beispiel den Teppichhersteller, den Maurer, den Treppenbauer?

Nein, denn das wäre absurd.

War is over, if you want it.

Damit ist alles gesagt…


P.S.: aus aktuellem Anlass nochmal kurz was zur Kommentarfunktion und Gästebuch:

Bei den Info zum Datenschutz habe ich ja bereits unter anderem darauf hingewiesen, dass ich keine staatsfeindlichen und/oder menschen- bzw. lebensverachtenden Ideen betreibe oder unterstütze oder irgendwie gutheißen kann.

Das gilt natürlich nicht nur für mich selbst, sondern auch für die Kommentare und Eintragungen ins Gästebuch.

Und auch das Nennen eines Namens oder der Eintrag einer eMail-Adresse dort, ist weiterhin nicht erforderlich, machen aber einen Kommentar „menschlicher“ (vgl. Anonymität des Users[…]).

Auch wenn ich schon mal als „wie der Pfarrer aus der Lindenstraße“ nicht gerade wohlwollend gemeint bezeichnet wurde, ziehe ich erneut John Lennon & Co. zu Rate, denn die Adventszeit nennt man ja nicht umsonst auch die Zeit der Besinnung:

„All you need is love.“

Und auch damit ist alles gesagt…


P.P.S.: ich habe überhaupt nichts gegen die Idee einer friedlichen Verteidigung der Souveränität eines „menschlichen“ Landes, wenn es allen dortigen Menschen dient und die selben Rechte eines anderen friedlichen Landes nicht tangiert.

Ich habe auch nichts gegen „Auslandseinsätze“, wenn diese dafür sorgen, dass wahrhaftes Unrecht, was zum Beispiel auch zu Hunger, Verarmung, Obdachlosigkeit und schlussendlich Massenexodus führt, human behoben wird.

Aber nicht schon wieder „Krieg gegen den Terror“, „Kampf gegen Armut, Hunger, Seuchen“ und so weiter.

Das ist doch auch wieder nur Krieg, der dann aber auch im Kopf beginnt.

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Gesslerhut

…die habbe doch all‘ en nasse Gesslerhuud uff!…

Einen großen Dank an die ehemalige Partei fNEP („für Nichtwähler, Erstwähler und Parteilose“ (oder Protestwähler, ich weiß es nicht mehr genau), die es vor langer Zeit in meiner Gegend mal gegeben hat), von denen ich – leicht abgewandelt – meine Eingangsthese übernommen habe.

Man kann es nicht leugnen, ich bin gebildet…

Wir waren sogar, nachdem wir den Wilhelm Tell von Friedrich Schiller in der Schule gelesen hatten, als Schulklasse damals im Staatstheater Mainz zu einer Aufführung.

Was mich damals schon fasziniert hatte (neben der wahrhaft gigantischen Spuckbefähigung der Hauptdarsteller), war die Tatsache, dass es solche, sich wie ein Arschloch verhaltende Menschen wie den Landvogt Gessler gibt, der Tell zu dem berühmten Apfelschuss zwang.

Erst recht war ich fasziniert von Tell, der auch den zweiten Pfeil bereit hielt… (überflüssig darauf hinzuweisen, dass Gessler, nach der Frage zu dem zweiten Pfeil, wortbrüchig wurde). Mord und/oder die Todesstrafe finde ich übrigens trotzdem scheiße.

Das „Verbrechen“ des Wilhelm Tell war ja, dass er dieses Symbol der Unterdrückung, der „Macht“, nämlich den sogenannten Gesslerhut, der – auf einer Stange befindlich – am Wege stand, nicht ehrerbietig grüßen (sich verbeugen) wollte.

Mir scheint, heutzutage werden die Menschen dazu gezwungen, eine „Gesslermaske“ zu tragen, um ihre (willige?) Unterwürfigkeit anzuzeigen und ihren willfährigen Devotismus darzubieten gegenüber den „neuen Gesslers“, auch Po-litiker genannt.

Allerdings muss ich zugeben, ich trage die Maske „natürlich“ auch wo ich es muss. Muss ich ja…

Ich muss mich ja auch im Auto anschnallen, sonst werde ich bestraft.

Wieso eigentlich?, ist doch mein Problem, wenn ich dann bei einem Unfall Probleme bekomme.

Ach ja, ich könnte ja durch meine „Unvernunft“ dann unter Umständen die Intensivbettenlage verschlechtern, oder gar meine Behandlung dann selbst zahlen müssen (ich schnalle mich übrigens an, ist schon lange „in Fleisch und Blut“ übergegangen…).

Und monatlich 18,36 EURO muss ich auch an den Staat bezahlen, damit er mir diesen ganzen Mist, den er mir seit mindestens dem Beginn dieser ganzen Verrücktheit um die Ohren und Augen bläst, überhaupt erst blasen kann. Selbst, wenn ich keine „Rundfunkempfänger“ hätte.

Auf so eine merkwürdige „Logik“ muss man erst mal kommen…

Ach ja, und „brav“ Steuern und „Sozialabgaben“ bezahlen muss ich ja weiterhin, auch wenn ich als „Mensch ohne Mutationshintergrund“ von vielen Dingen ausgeschlossen werde, obwohl ich natürlich auch ALLES zum Thema „Pandemie“ mitfinanziere.

ICH bezahle diesen ganzen Scheiß mit! DAS darf ich weiterhin, fast alles andere NICHT mehr.

Auf so eine merkwürdige „Logik“ muss man erst mal kommen…

Und, dass Kater Karlo nun auf seinem Lieblingssessel sitzt, also jemand, der es eine tolle Idee findet, dass zum Beispiel Krankenhäuser „gewinnorientiert“ ausgerichtet sein müssen, entbiert jeder menschlichen Sinnhaftigkeit (wenn man Sinn überhaupt noch als Maßstab ansetzen kann).

Sicherlich sind auch Menschen wie er zum Beispiel liebende Väter, Ehemänner bzw. Lebenspartner und wurden und werden (hoffentlich) von ihren Eltern und Kindern geliebt, aber dennoch ist es mir ein Rätsel, wie man so inhuman sein, denken und handeln und sich dennoch im Spiegel anschauen kann, ohne sein eigenes Spiegelbild ständig ankotzen zu müssen.

Die Augen sind der Spiegel der Seele heißt es doch so schön.

Ist Euch eigentlich noch nicht aufgefallen, dass man bei den meisten Po-litikern nur ein bis zwei Millimeter in deren Augen hineinschauen kann?

Sowas gruselt mich bei jedem Menschen, und ich habe ja berufsmäßig mit echt vielen Menschen zu tun.

Aber gerade diejenigen, die man (mittlerweile?) fälschlicherweise als „Volksvertreter“ bezeichnet, machen aus ihrem Herzen viel zu oft eine Mördergrube („Es gibt keine roten Linien mehr.“).

JesusMariaUndJosef!!!

Doch noch viel schlimmer ist es doch, dass diese Menschen scheinbar tatsächlich glauben, sie würden „richtig“ handeln, egal, wo sie ihre „Politikerausbildung“ genossen haben.

Wer, zum Teufel, hat die denn erzogen (sozialisiert)…?

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Circle of Life

…die Antwort auf alle Fragen ist leider nicht immer 42…

Ich frage mich schon ziemlich lange, warum das „Corona unser“ immer noch bei den meisten Menschen scheinbar so gut funktioniert.

Immer noch funktioniert, dieses ganze wirre Konstrukt aus Versprechungen und Wortbrüchen („oh…, da habe ich mich wohl versprochen“…), und eine bescheuerte Maßregelung nach der anderen scheinbar so willfährig vom „Volk“ dankbar angenommen wird.

Obwohl, wie ich es neulich in einem Artikel so treffend formuliert gelesen habe: „[…] da braucht man 15 Minuten und noch nicht einmal einen Taschenrechner“, um dieses ganze Geschwurbel einer Gesundheitsgefahr für Jedermensch nachhaltig zu widerlegen.

Ich gebe zu, ich habe einen Taschenrechner benutzt, aber war etwas schneller (obwohl ich über ein Jahr gebraucht habe, um überhaupt rechnen zu WOLLEN…).

Jetzt endlich kam ich darauf, was wohl der Grund dafür ist:

Die Menschen haben Angst vor dem Tod!

Wieso eigentlich?

Es ist doch klar, dass eine Lebensspanne begrenzt ist, alles wird und vergeht.

ALLES, bis auf die Existenz an sich.

Aber NICHTS stirbt wirklich, da ja bekannterweise in einem geschlossenen System nichts verloren, sondern nur umgewandelt werden kann. Irgendwoher muss die „Lebensenergie“, das Bewusste, das „Beseelte“ ja kommen.

Aber obacht: ich rede hier nicht von Reinkarnation, also zumindest nicht so, wie es sich die Menschen für gewöhnlich vorstellen.

Logisch, auch ich habe mir in meiner Jugend gewünscht, ich sei unsterblich. Aber nicht aus angst vor dem Tod, sondern eher aus angst vor möglichen Schmerzen und der Angst, die das mit sich bringen könnte.

Heute denke ich: bloß nicht! Schließlich mag ich älter und auch weiser werden, auch wenn mir das mit dem Weiserwerden nicht immer gelingt.

Und den häufig propagierten Neid der Jugend gegenüber verspüre ich auch nicht. Wieso auch, die hat ja mehr als nur die Arschkarte gezogen heutzutage…

Nur mit dieser Angst, das eigene Leben könnte enden (NATÜRLICH tut es das irgendwann, meist sogar von ganz alleine), ist so eine unsagbar menschenunwürdige und übergriffige Po-litik überhaupt erst installier- und durchführbar.

Und NUR deshalb befinden sich so viele Menschen, völlig unabhängig ihrer Intelligenz, immer noch im Sand der unbegrenzten Möglichkeiten.

Und ich rede auch nicht von „Himmel“ oder „Hölle“, worum die Menschen sich bangen müssen, wenn dereinst das „Jüngste Gericht“, was einigen bereits angekommen scheint, entscheidet, ob man „oben“ oder „unten“ landet.

Du liebe Güte, weder die Hölle, noch den Himmel gibt es in der Art, wie es seit Jahrtausenden propagiert wird.

Ich muss es wissen, schließlich bin auch ich ein Mensch (bin also „von Gott“) und existiere als solcher auch in einem Körper mit begrenzter Lebensdauer (auch wenn die Leute im alten Testament scheinbar wesentlich gesünder gelebt haben müssen, da sie wesentlich älter geworden sind als wir heute…).

So ist das nun mal.

Betrifft alle.

Und für viele scheint dies wahrhaft erschreckend zu sein.

Das erklärt auch diesen seltsamen Jugendwahn, bei dem zum Beispiel sämtliche Falten durch ein Nervengift (!) weggespritzt werden, nur damit die Person dann zu einer faltenfreien, aber der Mimik unfähigen Menschenkopie wird.

NATÜRLICH will ich so lange leben, wie es geht. Möglichst gesund und geistig und körperlich fit und vor allem auch selbstbestimmt.

Aber Leben muss auch lebenswert sein. Und dazu gehört eben auch die Lebensfreude. Also auch der „Lebenssinn“.

Und bei aller Liebe: den bestimme nur ich für mich selbst.

Ich glaube weder an ein deterministisches Weltbild, noch an das „Schicksal“, außer, wenn man es so definiert: „was mir das ALL schickt“.

Und „Zufälle“ existieren für mich ebenfalls nicht, es sei denn, „es fällt mir zu“.

Alles reine Definitions- bzw. Glaubenssache. Das ist wie bei einem Glas: halb voll oder halb leer?

Klar, als christlich sozialisierter Mensch („zum Glück“ evangelisch, sonst hätten meine Eltern ja bei meiner Taufzeremonie damals „Satan mit all‘ seinen Versuchungen“ abschwören müssen…) war das Bild von Himmel, Hölle, Sünde, Fegefeuer und allen weiteren Macht- und Angstinstrumentarien tief in mir installiert worden.

Ohne böse Absicht zwar, denn es ging ja um die Erziehung zu einem „guten Menschen“, einem „gottgefälligen“ (JEDER Mensch ist per se „gottgefällig“, da er „von Gott ist“, wie das gesamte Universum, und ALLES was darinnen ist, natürlich auch), aber dennoch absichtlich installiert.

Bevor das jetzt irgendjemand in den falschen Hals bekommt: Religionen sind beleibe nicht überflüssig, im Gegenteil. Es sind nur die Menschen, und das, was sie aus Religion (oder aus dem „Corona-Eifer“, der ja mittlerweile auch schon eine Art neuzeitlicher Religion geworden ist) machen, was mir sehr sauer aufstößt.

Man oh man, sogar der Papst (übrigens ein Katholik…) zwang seine Schweizer Garde „zum kleinen Pieks“.

Soviel zum Thema „Nächstenliebe“…

Was sollen denn die anderen Milliarden Gläubigen, für die er das „geistige Oberhaupt“, „der Stellvertreter Gottes auf Erden“ ist, dann für eine andere Wahl haben?

Angst vor dem eigenen Tod hat auch nichts mit dem Selbsterhaltungstrieb zu tun, denn der ist eben ein ursächlicher Überlebenstrieb und kein Gedankenkonstrukt, sonst gäbe es die Menschheit schon lange nicht mehr.

Besonders perfide ist nun, dass die Meinungsmacher ja nachgeradezu mit der Angst vor dem Tod spielen, denn der kann ja dann bei einer Lungenerkrankung, die natürlich auch durch SARS-CoV2-Viren entstehen kann, sehr qualvoll sein, der Tod durch ersticken (ich wäre beinahe mal an einer schrägsitzenden Antibiotikatablette erstickt und weiß noch sehr genau, wie sich das anfühlt…).

Und dann noch wahrhaft satanisch mit den Urängsten der Kinder zu spielen, die ja dann „Schuld am Tod der Großeltern“ sein könnten, ist mehr als krank.

Das zeigt aber, wie gut der Durchblick der Entscheider (und Berater) ist und wie BEWUSST sie das propagieren.

Ich bleibe dabei: Immunsystem funktioniert = alles gut.

Wer seinem „göttlichen Immunsystem“ nicht vertraut, bzw. das nicht glaubt, der darf sich dann gerne durch ziemlich viele „kleine Piekse“ von diesen „kleinen Pieksen“ dauerhaft abhängig machen lassen.

Ich verurteile ihn nicht.

Denn ich liebe, achte und wertschätze Menschen als das, was sie sind:

VON GOTT.


P.S.: sollte ich dann doch, wider erwarten, „im Zusammenhang mit Corona“ sterben, dann ist das eben so. Stand dann wohl haargenau so in meiner persönlichen „Todo-Liste“ für diese aktuelle Immanenz.

Höchstwahrscheinlich schade und traurig für die Menschen die ich liebe und die mich lieben, aber für mich selbst nicht.

P.P.S.: „Gott“ ist für mich ja bekannterweise nicht der religiöse Gott, sondern der Ursprung allen Seins.

Deshalb, wer möchte, hier eine Buchempfehlung:

Gespräche mit Gott von Neale Donald Walsch.

Und „fürchtet Euch nicht!“, es ist weder „sündhaft“, noch „ketzerisch“, noch „ungläubig“, dieses Buch. Es ist vielmehr das genaue Gegenteil davon…

Übrigens: in einem früheren Artikel habe ich das Bundesverfassungsgericht mit BVG abgekürzt, obwohl es BVerfG abgekürzt wird. Das war pure Absicht, auch wenn mancher meinen könnte, ich würde die BerlinerVerkehrsBetriebe meinen (die sich wohl lieber nicht wie der bekannte Fußballverein abkürzen lassen wollten…).

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Quantisch gedacht

Homunculus

…wenn der Mentizid um sich greift…

Zur Erinnerung: ich bin (als Sozialpädagoge auch schon von Berufswegen her) ein menschenfreundlicher Mensch. Ich finde Menschen faszinierend, egal was sie tun, auch wenn ich das, was sie tun, nicht immer gutheißen kann (jeder Mensch hat seine Daseinsberechtigung und – zumindest für sich selbst – die triftigsten Gründe, Dinge so zu handhaben, so zu sehen, wie er sie handhabt, bzw. sieht), auch wenn es mir heutzutage mehr und mehr schwergemacht werden möchte.

Mentizid, auch Gehirnwäsche genannt, ist ein passender Begriff, um die aktuellen Erlebnisse in diesem unseren Lande (der Schuster bleibt bei seinen Leisten) zu beschreiben.

Anders als mit Massenhypnose kann ich mir diesen Tag für Tag überkochenden Wahnsinn, wider alle Erkenntnisse, einfach nicht mehr erklären.

In einem meiner Lieblingsfilme, „Dante’s Peak“, mit Pierce Brosnan und Linda Hamilton, gibt es eine Szene, in der der von Brosnan gespielte Vulkanologe die fehlende Erkenntnisfähigkeit seiner Kollegen anhand des „Froschbeispiels“ erklärt:

Wenn man einen Frosch in heißes Wasser wirft, hüpft er sofort wieder raus. Setzt man ihn aber in kaltes Wasser und erwärmt dies langsam, wird er es nicht bemerken und langsam darin verkochen.

In diesem Zustand befinden wir uns gerade, wir sind im kalten Wasser gestartet und werden unbemerkt „weichgekocht“.

Weichgekocht und -geklopft von immer wiederkehrenden Behauptungen, die mittlerweile schon absurd zu nennen sind, damit sich die Hysteriespirale auch ja immer weiter höher schraubt. Schrauben muss, um die Frösche weiter im Wasser sitzen zu lassen, obwohl es mittlerweile genügend nachprüfbare Fakten gibt, sogar, wie ich immer wieder darauf hinweise, auch – und gerade – an den offiziellen Stellen. Man muss nur „Augen haben zu sehen“ und sehen WOLLEN.

Führt Euch doch einfach mal vor Augen, wie es wäre, Ihr hättet bis jetzt im Koma gelegen und hättet also seit Ende 2019 nichts mitbekommen von all dem und erwacht jetzt.

Da würde doch JEDEM gruselig werden. Ungefähr so krass wie bei Rick Grimes in The Walking Dead…

Da ich gerne mal mit sinnfälligen Überschriften arbeite (schließlich war ich während meiner Studentenzeit auch mal als Journalist für eine kleinstädtische Zeitung unterwegs), will ich nun meine Wahl erklären:

Der Homunculus ist ein künstlich erschaffener (kleiner) Mensch, oder aber die (nicht ganz ernstgemeinte) Idee, dass ein „kleiner Mensch“ in unseren Köpfen sitzt, der die äußeren Reize wahrnimmt und verarbeitet.

Und da der Homunculus häufig als „dämonischer Helfer magischer Praktiken“ herhalten muss, irgendwie passend…

Und auf DuRöhre („eigentlich“ müssten wir Menschen diese selbstherrlich-despotische Zensurplattform ja meiden wie die Pest…) findet man ein, wie ich finde, recht anschauliches Video dazu mit dem Titel: „Die heutige Massenpsychose, einfach erklärt!“ Ruhig auch mal währenddessen auf Pause drücken, recherchieren und darüber nachsinnen.

Ich verlinke das jetzt absichtlich nicht, denn Information ist ja bekanntlich eine Holschuld...

In diesem Sinne:
habt‘ Euch endlich wieder lieb und gestattet allen anderen die selben Rechte, die Ihr Euch für Euch selbst und Eure Lieben wünscht (einfordert), nur dann wird da wieder ein (demokratischer) Schuh draus‘ und dieses faschistoeske Denken und Handeln hat ein Ende.


P.S.: hatte ich schon erwähnt, dass ich auch ein Neolinguistiker bin? „Faschistoesk“ = eine Wortverbindung von Faschistisch und Grotesk.