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Quantisch gedacht

Mein ganz persönlicher Coronaverlauf

…wie das Virus mutierte…

Alles begann für mich persönlich mit der Nachricht, dass in China, in einer größeren Stadt Namens Wuhan, ein hochansteckendes Virus grassiert und bereits ein erster Fall (ein Mitarbeiter eines Automobilzulieferers, wenn ich mich recht entsinne) in Deutschland bekannt wäre.

Da das Virus ja tatsächlich hochansteckend ist, war das heutzutage – sozusagen bei den globalen kurzen Wegen – ja auch überhaupt nicht verwunderlich.

Und auch die Tatsache, dass es plötzlich immer mehr Fallmeldungen gab, machte Sinn, schließlich IST das Virus hochansteckend. Allerdings trifft dies ja auch bekannterweise mehr oder weniger auf andere Erkältungs- und Grippeviren zu, zu deren Virenfamilie das Corona-Virus, oder SARS-CoV2 oder eben Covid-19, da diese Mutation 2019 erstmalig aufgetreten ist, zählt.

Da gibt es nichts drumherum zu reden, eine wissenschaftlich anerkannte Tatsache das ist.

Irgendwann im Frühjahr 2020 (also zu einem Zeitpunkt, zu dem sonst die jährlichen Grippewellen brandeten) hatte ich dann eine nervige Erkältung, die mich dann doch irgendwann zu meiner Arztpraxis geführt hat.

Da war noch alles soweit normal, Corona zwar irgendwie da, aber Behandlung wie üblich, da ich Symptome für einen „grippalen Infekt“ aber nicht für eine Influenza (Grippe) hatte: mit Medikamenten in zwei Wochen, ohne in 14 Tagen wieder rum.

Also Tee, Tee, Tee, Ingwerwasser, Ingerwasser, Ingwerwasser und Inhalationen, so wie früher; mit dem Kopf unter einem Handtuch, Augen zu und mannhaft die infernalischen, heißen Minz- oder Eukalypthusöle einatmen, die aus der Schüssel wabern über der ich hänge…

Also war auch das, wie üblich, irgendwann vorbei.
Ein „Update für das Immunsystem“, wie es in Fachkreisen so schön heißt.

Nun begab es sich, dass kurz danach die Lage sich irgendwie zuspitzte.

Und wieder musste ich zum Arzt, diesmal aber wegen etwas anderem.
Meine Ärztin hatte zwar bereits einen Mundschutz an, erklärte aber, dass dies daher rührt, dass sie selbst erst eine Erkältung ausgestanden und deshalb nicht unnötig die Patienten belasten wollte.

Auch irgendwie nachvollziehbar.

Da sich aber meine Behandlung etwas länger hinzog, war ich beim zweiten Arztbesuch, auch durch die in dieser kurzen Zeit immer mehr zunehmenden Meldungen von Infektionen mit dem neuartigen Virus, etwas verunsichert und befragte meine Ärztin (eine hervorragende Internistin übrigens und sehr „menschlich“) dazu, ob ich mir denn so langsam Gedanken machen müsse.

Ihre Antwort war: „können sie, können sie. Wir wissen NICHTS über dieses Virus.“

Das stimmte absolut, denn das Virus war ja absolut neuartig und hochansteckend.

Dementsprechend kam dann doch langsam ein kleines bisschen Panik hoch, denn in meinem Alter und mit meinem Immunsystem bin ich zwar keine sogenannte „Risikogruppe“, aber bin quasi umgeben von Risikogruppen und -menschen.

Was ist, wenn ich meinen Kumpel anstecke?“ (der hat eine eingeschränkte Lungenfunktion).
Was ist mit meiner Tante, dem älteren Nachbarn, den ich sonst immer gerne per Handschlag begrüße?
Scheiße! Da darf ich ja jetzt garkeinen mehr umarmen!

„Scheiße, scheiße, scheiße!“ dachte ich mir.

So blieb es dann auch die ganze Zeit.

Dann wurden auf einmal die Schulen geschlossen (ich arbeite an einer), die Läden und Fabriken dichtgemacht (bis auf die „kriegswichtige Industrie“…).

Lockdown.

Überall Bilder von sich stapelnden Toten, furchtbare Zahlen und Statistiken, zahlreiche Fachleute der verschiedensten Richtungen, die sich zu Wort meldeten und letztendlich Verwandte, Freunde und Bekannte, die Abstand zueinander halten mussten und teilweise auch wollten.

Kurzum: das Schicksal der gesamten Menschheit steht auf dem Spiel.

Es kamen ja von überall her, aus allen medialen Richtungen die grauenhaftesten Nachrichten, Zahlen und Bilder.
Und auch die Regierung, die schließlich nur von Einnahmen, die ihre Bevölkerung generiert (Steuern durch Arbeit, Einkauf, Handel usw.), „leben“ und existieren kann, hat sich dazu entschlossen, größtenteils eben genau darauf zu verzichten!

Da MUSS doch was dran sein, wenn wirklich ALLE das selbe sagen!

Also habe ich mich an die Regeln gehalten und auch eine (Stoff)Maske getragen, da das ja von offizieller Seite zuerst empfohlen, dann vorgeschrieben war.

Freunde haben sogar schicke Stoffmasken selbst genäht und ich fand die passende dann auch irgendwann.

So ging es eine zeitlang.

Doch irgendwann nahm ich vereinzelte Berichte von Gegendemonstrationen, Maskenverweigerern und ähnlichem wahr, keine Ahnung, wie lange vorher die da schon rumgehopst waren.

Ich schüttelte innerlich den Kopf über soviel Unvernunft, schließlich WUSSTEN wir doch NICHTS über das Virus, also war Vorsicht doch sicherlich erstmal angebrachter als Party und Verweigerung.

Dennoch hatte es mich beschäftigt, dass man das auch anders sehen kann.
Wer mich kennt weiß, dass ich durchaus anders denke, aber nur da, wo es mir komisch vorkommt.
Und bisher kam mir nichts wirklich komisch vor, ich war nur sehr sehr verwundert darüber, dass eine Regierung Milliardenschäden in ihrer Wirtschaft und Bildung in Kauf nimmt, aber sonst, ehrlich gesagt, nichts. Schließlich hatte ich ja von Viren, Übertragung, Gefährlichkeit und r-Werten nicht die geringste Ahnung.

Ich weiß nicht, was mich zuerst darauf aufmerksam gemacht hat, dass (mittlerweile waren dann doch einige Fakten erforscht worden) Stoffmasken, egal wie eng und gut sie genäht sind und egal aus was für einem Material sie bestehen, garnicht funktionieren KÖNNEN, da die SARS-CoV2 (Corona) Viren viel kleiner als die engste Masche sind und „durchrauschen wie ein Centstück durch ein Fussballnetz“.

Na gut, es wurden ja sogenannte FFP2- oder medizinische Masken verordnet, denn mittlerweile wurde alles nur noch durch Verordnungen bestimmt, die Gesetzgebung war irgendwie stillgelegt worden.

Das habe ich zwar realisiert, hielt das aber immer noch für notwendig, schließlich sagen ALLE, dass das sonst gefährlich ist, wir befinden uns nämlich in einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“.

Kann ja schließlich mal passieren, dass die Wissenschaft sich bei einem neuartigen und unerforschten Virus, der auch noch hochansteckend ist, mal irrt, was die Größe der Partikel angeht.

Außerdem kann dieser Virus mutieren und bringt nachweisbar noch gefährlichere (ansteckendere) Varianten hervor.

Die Angst war immer noch da, aber auch leise Zweifel: wo irren sie sich womöglich noch?, ist ja schließlich alles neu.

Und immer noch die Bilder und Nachrichten. Mittlerweile hatte jedes Land mehr oder weniger auch mit den „Mutanten“ zu kämpfen und Impfen kam „endlich“ für jedermensch in greifbare Nähe.

Zum Thema Impfen habe ich schon immer für mich persönlich gedacht: nur da, wo es zwingend notwendig ist.

Ich bin also gegen Tetanus, Diphterie, Polio, Pocken usw. geimpft und die Masern, Windpocken usw. hatte ich schon selbst, das hat dann mein Immunsystem erledigt.

Alle für mich nicht lebensnotwendigen Impfungen, wie z.B. gegen Influenza (also „Grippe“) sind für mich persönlich irrelevant.
Meine Mutter war sozusagen „mehrfach Risikogruppe“ und da war eine Grippeimpfung (egal, dass man sie jedes Jahr wiederholen musste, da die ja auch ständig mutieren) logisch.

Aber für mich eben nicht. Macht, wie gesagt, mein Immunsystem von ganz alleine, solange ich durch das soziale Leben genügend „Updates für mein Immunsystem“ bekomme.

Und spätestens jetzt, wo klar wurde, dass z.B. die Grippeimpfung zwar vor eben dieser Grippe schützen kann, aber dafür dummerweise „mehr Platz“ für andere (also auch das Coronavirus) Viren gelassen hat, ist klar, wie unlogisch diese Art impfen für eine „Risikolosgruppe“ eigentlich ist.

Und wenn ich in der Vergangenheit „grippeähnliche Symptome“ hatte, bin ich vielleicht zur Not noch arbeiten gegangen, habe aber von vorneherein dann sowieso nicht meine Mutter oder sonstwen, der „anfällig für sowas“ war, besucht.

Und da ich „den Rotz“ auch nicht meiner Frau geben will, küsse ich sie nicht und niese irgendwo anders oder in die Armbeuge und wasche meine Hände häufiger als sonst und berühre so wenig wie möglich, umarme auch so gut wie niemanden oder gebe die Hand.

War schon immer logisch, ist es heute immer noch.

Also habe ich auch hier, trotz aller Ängste über die Gefährlichkeit des Virus, eine klare Meinung für mich selbst, denn auch hier ist die Impfung für mich persönlich nicht (über)lebensnotwendig.
Und wenn ich es richtig verstanden habe, ist augenblicklich gar nicht klar, ob bereits die fertig Geimpften nicht doch eine Gefahr für andere darstellen.
Zumindest meinte eine MFA meiner Hausärztin kürzlich, dass sie sich trotz Impfung regelmäßig testen lassen müssten, um eine Gefährdung auszuschließen (ich denke, das wird sich wohl recht schnell herausstellen, denn nur so können die „Lockerungen für Geimpfte“ begründet werden).

Nun ist es seit dem ersten Schultag nach den Osterferien bei uns in Hessen so (gewesen…, ich schreibe das hier am 24.04.2021, Inkraftreten der „Bundesnotbremse“), dass hier nur getestete Kinder, Lehrkräfte, Angestellte, Personal infrage kommen, aber auch Handwerker und Besucher sich testen lassen müssen.

Wer dies als Eltern nicht möchte, der hat die Möglichkeit zu widersprechen und muss konsequenterweise sein Kind zuhause lassen, wo es dann (wie seit einiger Zeit sowieso teilweise) seine Aufgaben und alle andere schulische Kommunikation abwickelt.

Wir Mitarbeiter handeln uns eine Dienstpflichtsverletzung ein, wenn wir uns verweigern und für meinen Arbeitsbereich dort ist Homeoffice nicht möglich.

Spätestens da war nun ein Punkt erreicht, an dem ich sehr, sehr gut durchschnaufen musste, um nicht laut loszuschreien.

Die Kinder, die anderen und ich sollten uns zweimal wöchentlich so einen sterilisierten Wattebausch (fragt mal nach, mit was der sterilisiert wurde und auch, was ein „besonders besorgniserregender Inhaltsstoff“ ist, der in diesem Testkit zu finden ist…) in die Nase schieben und einen „Abstrich“ machen.

Korrekt ausgedrückt stellt dies einen sogenannten „minimal invasiven Eingriff“ dar, da man – auch wenn sie winzig sind – eigene Hautteilchen mitabschabt beim Entnehmen.
Auch muss man sich haargenau an die Bedienungsanleitung halten, um Schäden im hochempfindlichen Nasen- und Stirnbereich zu vermeiden.

Soweit so gut, es sind ja keine Grundschulkinder…
Bis ich bemerkt habe, wie empfindlich meine eigene und auch andere Nasen darauf reagiert haben und vor allem, als ich die Angst im Gesicht einiger Kinder vor einem möglicherweise positivem Ergebnis gesehen und gefühlt habe.

Ich teste mich zwar selbst, aber die Kinder auch nur dabei zu beaufsichtigen, weigere ich mich und komme zumindest damit ohne Dienstpflichtsverletzung durch.

Mittlerweile war mir sowieso schon länger aufgefallen, wie krass alles geworden ist. Nicht nur die Maßnahmen an sich, auch die Berichterstattung gegen die mittlerweile immer lauter werdende Gegenberichterstattung wurde immer krasser. Es wurde ja sogar recht früh schon eine Wortkombination dafür kreiert, die mich immer noch schaudern lässt: „Corona-Leugner“. Als wären es am Ende doch Schwimmbäder gewesen…

Überhaupt, das habe ich ja schon bei meiner Revolution erwähnt, wurde ich immer mehr an die „gute alte deutsche“ Tradition der Propaganda erinnert.

Das war mir alles ein Stückweit zu krass, das Gegenfeuer gegen alle „Anders-Denkende“.

„Deutsche, kauft nicht bei Corona-Leugnern!“

Ach du lieber Gott…

Ich denke, also bin ich.
Also bestimmt mein Denken zwar mich, aber nicht über mich.

Also habe ich mich, zugegebenermaßen erstaunlich spät erst (für meine Verhältnisse) „schlau gemacht“, aber nicht da, wo man „querliest“ oder in sonstigen, nicht anerkannten Quellen und habe mich gefragt, was genau da so heftig mit machtvollen Worten und Bildern niedergerungen wird.

Welche Aussagen jemandem oder etwas so sehr gegen den Strich gehen, dass man Aufbegehren gegen das Aufbegehren muss. Es gibt ja sogar Gegendemonstrationen gegen die Gegendemonstrationen!

Also habe ich mich mit dem Robert-Koch-Institut (RKI, von dem wir die Zahlen und Empfehlungen bekommen), der Weltgesundheitsorganisation (WHO, die definiert, was eine Gesundheitsgefahr darstellt), der CDC (US-Seuchenschutzbehörde) und den Aussagen der Virologie, Epidemiologie, Immunologie, Aerosolwissenschaft usw., auseinandergesetzt und so ziemlich ALLE Aussagen, die GEGEN die Einstufung zur ursprünglichen Definition von einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ stehen, genau dort gefunden.

Da kann man das tatsächlich nachlesen und herausfinden, allerdings, nicht ohne einzelne Aussagen mit anderen Aussagen (Diagrammen, Schaubildern, Zahlen, Daten und Fakten…) wissenschaftlich valide zu vergleichen.

Wenn ich jetzt ein Verschwörungstheoretiker wäre, müsste ich zumindest neidvoll anerkennen, dass es noch nicht einmal versteckt war.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für ein Gefühl war…

Das heißt nämlich, dass die Zahlen und Daten nur anders kombiniert werden bzw. in einen anderen Kontext gesetzt werden müssen, um entweder eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ oder eine mehr oder weniger normal verlaufene Corona(grippe)welle zu bekommen.

Denn, was ja wahrscheinlich mittlerweile allgemein bekannt sein müsste über das (ein ist besser, wie wir gleich sehen) Coronavirus, ist, dass Coronaviren an sich alles andere als neu sind.

Sie sind sogar mal 2003 in der Tagesschau erwähnt worden. Damals hat die Tagesschausprecherin das Wort noch anders betont, als würde sie ein Bier bestellen…

Was auch bekannt und valide ist, ist die Tatsache, dass Coronaviren seit Jahr und Tag mutieren und neu daherkommen. Auch das SARS-CoV2 ist also nicht wirklich neu, sondern nur eine neu mutierte Art eines Coronavirus.
Und auch diese Varianten vorher konnten unter Umständen Lungenkrankheiten (Covid-19 ist eine solche, hervorgerufen durch Coronaviren) verursachen.

Ebenfalls bekannt und valide ist die Tatsache, dass seit dem ersten Auftreten eines wie auch immer gearteten Coronavirus die sehr reelle Chance besteht, sich zwischenzeitlich mit einer wie auch immer gearteten Variante angesteckt und diese Infektion überwunden zu haben, für gewöhnlich mit dem körpereigenen Immunsystem.

Also im Langzeitgedächtnis der dafür zuständigen Zellen eine Botschaft hinterlassen, wie der Übeltäter ungefähr aussieht, sodass du das nächste mal ihn oder seine direkten Spießgesellen erkennen kannst.

Nun ist es so, weiß man mittlerweile valide, dass es eine sogenannte „Kreuzimmunität“ gibt. Das bedeutet, dass man durchaus in der Lage sein kann, die erste Mutation eines Virus auch mit den „alten“ Informationen zu erkennen und erfolgreiche Maßnahmen zu ergreifen.
Allerdings wird das ab der zweiten Mutation, allerdings eher dann, wenn man die erste Mutation garnicht mitbekommen hat, unter Umständen wesentlich schwieriger.

Also ist Isolation, um keine Viren abzubekommen („neue Informationen über einen alten Feind“ oder „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“) für immunstabile Personen höchst kontraproduktiv, wie impfen eben auch.

Vor allem, wenn man sich an die (früher üblichen) „normalen“ Regeln hält (die Großmutter mit Vorerkrankungen, wenn ich „den Rotz“ habe, eben nicht besuchen, aber dafür nach überstandener Erkrankung eben umso schneller und länger, vielleicht ein Ausflug an der frischen Luft?).

ALLE Coronaviren sind mehr oder weniger hochansteckend, das war quasi also schon immer so.

Jetzt war es für mich unmöglich, mir die berühmte Frage zu stellen:
Häh?!?

Dann wurde ich an die Schweinegrippe erinnert, die 2008/2009 (glaube ich) gewütet hatte.

Hatte ich ganz vergessen.

Und was ich auch ganz vergessen hatte war, dass da auch ganz schön Geschiss gemacht wurde und es wurden sogar Impfstoffe entwickelt, nur um sie anschließend verbrennen zu müssen, da sich die Gefährlichkeit der Schweinegrippe für uns Menschen erstaunlich niedrig verhielt, niedriger als es in manchen „normalen“ Grippewellen der Fall ist.

Kurze Zwischeninfo:
übrigens bedeutet eine „Infektion“ erstmal per Definition nichts anderes, als dass man das Virus hat, es also nachgewiesen werden kann. Sobald es nachgewiesen werden kann, ist man „infiziert“.
Allerdings ist nicht jeder Mensch, der infiziert ist, automatisch krank oder wird es, das hängt – natürlich – auch vom allgemeinen Immunzustand ab, aber auch, ob es sich um ein „totes“ oder „lebendiges“ und „reproduzierbares“ Virus handelt.
Und, selbst wenn ich infiziert bin, bedeutet dies ebenfalls nicht zwangsläufig, dass ich infektiös bin, denn das wiederum hängt unter anderem vom Stadium der Infektion ab, also wann ich jemanden treffe und wie infektiös ich genau zu diesem Zeitpunkt bin und selbst dann muss das Virus ja erst „überspringen können“.

Über diese „riesen Sauerei“ mit dem Umgang mit der Schweinegrippe wurde später heftigst hergezogen in den etablierten (Print)Medien (da gibt es schöne Dokus, unter anderem auch von arte dazu) und vorgerechnet, was die entsprechende Industrie verdient hatte, auch wenn am Schluss alles im Müll landete. Schließlich war alles bestellt und bezahlt vom Staat. Also von uns.

Interessanterweise war auch hier damals ein hinzugezogener Fachmann genau der selbe, der heute allerortens zitiert wird.

Auch die zahlenliefernden Personen und Institute waren so ziemlich die selben, rechneten schon damals vor, mit welchen Zahlen wir rechnen müssten.

Und auch damals war rasch ein PCR-Test parat, der höchst zuverlässige Angaben liefern konnte.

Es stimmt: ein PCR-Test ist quasi ein DNA-Abgleich, der auch in der Forensik genutzt wird („Täter-DNA“) und liefert höchst zuverlässige Angaben, es kommt nur darauf an, wonach er sucht.

Was NICHT gesagt wird, ist, dass ein sehr großer Haufen anderer DNA damals als die Schweinegrippe bzw. heute als Corona (korrekterweise SARS-CoV2) ebenfalls ein positives Ergebnis liefern kann, die Fehlerabweichungen und Toleranzen enorm sind, je nachdem, wie und wie zuverlässig man testet, ob man verschiedene oder immer wieder die selben Menschen testet, welche Labore mit welchen Analsyemethoden arbeiten, wie „sauber“ sie arbeiten (Fremdkontamination) und so weiter. Weswegen es in der Medizin (und z.B. auch in der Psychologie) das Instrument der Differenzialdiagnostik gibt, um so genau wie möglich zu bestimmen, mit was man es zu tun hat.

Der Schnelltest, logischerweise noch einfacher aufgebaut, um erste Ergebnisse zu liefern, ist dementsprechend noch ungenauer, man kann sogar auf dem Beipackzettel die konkreten Werte hierzu ablesen.

Das heißt, dass ich Kindern und anderen zumute, die Angst vor einem positiven Ergebnis zu haben, inklusive der etwaigen und tatsächlichen Stigmatisierung, denn sobald das bei mir diagnostiziert wurde, muss es durch einen PCR-Test „verifiziert“ werden und ich werde unter Umständen isoliert.

Was aber auf jeden Fall der Fall ist: man hat jetzt alle persönlichen Daten einer Person, die (eventuell) an Corona erkrankt ist, da schon ein Schnelltest langt, um dann einen PCR-Test machen zu müssen. Weiß unter Umständen über einen bestimmten Zeitraum hinweg wo sie war und ggf. mit wem. Dient alles der Kontaktverfolgung und entspricht tatsächlich der üblichen Vorgehensweise, um in einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ handlungsfähig zu bleiben.

Nochmal: sobald es „zweifelsfrei“ feststeht, dass man Corona hat, wird der Mensch durchsichtig, egal, ob sich bei genauster Untersuchung und der normalerweise anzuwendenen Differenzialdiagnostik hinterher rausstellt, dass es eine der anderen Grippevirenarten war, die indiziert wurde.

In „normalen“ Zeiten sind die Gesundheitsdaten einer Person sozusagen ihr Eigentum und unterliegen starkem gesetzlichen Schutz.

Nach einem positiven Schnelltest in der Schule z.B. wissen aber dann ALLE anwesenden Personen (Mitschülerinnen und -schüler, Lehrkräfte) und auch später das leitende und verwaltende Personal bescheid und der „Flurfunk“ tut sein übriges.

Und das, obwohl es „nur“ ein Schnelltest war, der ja bewiesenerweise alles mögliche mitmisst und alle möglichen Fehlerquellen hat. Die Lawine ist aber schon längst losgetreten.

Nochmal: selbst nach einem positiven PCR-Test steht eben NICHT zweifelsfrei fest, ob ich tatsächlich ein aktives und infektiöses Coronavirus in mir trage und sagt NICHTS darüber aus, ob ich erkranke und wie ein eventueller Symptomverlauf wäre.

Zur korrekten Diagnose MUSS die Differenzialdiagnose genutzt werden, nur dann bekommt man valide Ergebnisse.

Wird nur irgendwie nicht gemacht. So verrückt es klingt, eine Corona-Diagnose ist lukrativer, spricht nur niemand gerne drüber, weil es peinlich ist.

„Echte Corona-Leugner“ kämen doch garnicht auf die Idee, etwas zu leugnen was es tatsächlich gibt, denn Coronaviren sind ja bekanntlich bekannt.

Und es würde mich auch sehr wundern, wenn beim Interviewen ALLER Teilnehmer*innen einer Demo das selbe Meinungsbild durchkäme wie so ziemlich ausschließlich das in den öffentlichen Medien gezeigte, was sich natürlich zwangsläufig dann auch in der öffentlichen Meinung wiederfindet.

Kurz gesagt: die KÖNNEN gar nicht alle verrückt und Verschwörer mit Aluhut und/oder „urdeutsche“ Fahnen schwenkende Vollpfosten sein und negieren weder die teilweise Neuartigkeit des Virus oder die Hochanstecklichkeit oder die Mutationsfähigkeit.
Denen geht es nur um die Beschränkung der Grundrechte, was ja ihr gutes Recht ist.

Lange vor der Schweinegrippe 2009 gab es nämlich noch eine allgemein anerkannte, von der WHO entwickelte Definition einer Pandemie und also auch einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“. Diese drei Punkte mussten gegeben sein:

  • es muss sich um einen neuartigen Erreger handeln, auf den unser Körper noch nicht vorbereitet ist.
  • der Erreger muss sich sehr schnell ausbreiten.
  • es ist mit einer hohen Anzahl an Todesfällen zu rechnen.

Seit kurz vor dem Ausbruch der Schweinegrippe, fiel der letzte und meines Erachtens nach wichtigste Punkt weg, denn sonst würde ja ein neuartiges und hochansteckendes Virus OHNE hohe Todesrate bereits genügen, um eine Pandemie auszurufen (kann man alles an offiziellen Stellen nachprüfen).

Hoppla, das haben wir ja hier definitiv, diese zwei ersten Bedingungen, da gibt es nichts zu diskutieren!

Nur mit der tatsächlichen und „validen“ Todesrate ist es schwieriger, bzw. „differenzierter“ (Stichwort Differenzialdiagnose), denn die Zahlen sind zwar „echt“, aber sind geschickt in einen Kontext gesetzt, ohne offensichtlich zu fälschen.

Doch was sagt eine tägliche Zahl neu-infizierter Personen in einem Intervall denn genau aus?

Eben alle Personen bei denen Corona festgestellt wurde. Und wie wir wissenschaftlich wissen, heißt das erstmal garnichts.

Dazu kommt, dass hier nirgendwo darauf eingegangen wird, WIEVIEL Menschen pro Tag getestet wurden.

Das ist überaus wichtig, vor allem, wenn man ein ECHTES Verhältnis von Zu- oder Abnahme aufzeigen will muss man dafür sorgen, dass die Ergebnisse valide sind, also immer repräsentativ (auch bei der ordentlichsten Studie muss extrapoliert werden, schlussendlich müsste man ALLE Menschen in Deutschland oder auf der Welt in einem festgelegten Intervall regelmäßig und „genau“ testen, um exakte Zahlen zu bekommen…) und mit festen Bedingungen erhoben werden, nur dann kann von validen Zahlen die Rede sein.

Das ist in der Statistik immer und überall so, die Parameter müssen wiederholbar sein, sonst nützt die beste Statistik nichts.

Sonst muss ich doch nur mehr testen, dann habe ich auch schnell und zwangsläufig mehr Fälle für die Statistik, ich muss ja nicht unbedingt darauf hinweisen, dass ich gestern 10000 Menschen weniger als heute getestet habe, und schwupps ist mein Ergebnis „wünschenswert“ und für alle gut sichtbar, schließlich kommen die Ergebnisse ja von offizieller Stelle und werden medial geteilt.

Und es wird ja nicht nur in der Schule getestet, auch für den Einkauf oder Fitnessstudio kann es nötig sein.

Das hat also überhaupt nichts mit leugnen oder nicht glauben (wollen) zu tun, sondern mit der Tatsache, dass die Zahlen nicht sauber, eher nachgerade dreckig zustande gekommen sind. Und auch diese Informationen kann man wunderbar an den entsprechenden offiziellen Stellen finden. Eigentlich der Hammer…

Wenn es aber doch seit 2009 genügt, die ersten beiden der drei ursprünglichen Kriterien einer Pandemie etc. zu erfüllen, wozu ist es denn dann nötig, immer und immer wieder durch diese Schreckensmeldungen weiter Angst zu schüren und alle Anders-Denke am liebsten aus dem Land zu jagen?

Bis ich einen der vielen „Nach-Schweinegrippe-Artikel“ fand.

Obwohl die ganzen Impfdosen weggeschmissen bzw. verbrannt wurden, haben die beteiligten Pharmaunternehmen um die 17 Milliarden Dollar (Euro? ich weiß es nicht mehr genau) daran verdient, konnte ich lesen (ich weiß zwar nicht, wie zuverlässig deren Quellen waren, aber wenn ich mir anschaue, wieviel schon der Schnelltest von Roche, den wir benutzen, kostet, wundert mich garnichts mehr).

Wow, das ist eine Menge Schotter.

Was aber, wenn man eine Möglichkeit hat, eine Pandemie auszurufen, die WIRKLICH gefährlich ist, sodass die Pharmaindustrie erneut zulangen kann, bis alle zweimal durchgeimpft sind, schließlich wollen die meisten Menschen für gewöhnlich leben.

Haben wir sowas jetzt?

Im Augenblick?

Bis noch vor ein paar Tagen hätte ich gesagt, ich sei, wenn überhaupt, „Corona-Agnostiker“: ich weiß es schlicht und ergreifend einfach nicht.

Naja, das war kurz bevor sie mich, meine Kolleg*innen und die Kinder gezwungen haben, mir zweimal wöchentlich (zwar minimal) weh zu tun und Testunwillige nach Hause schickten bzw. ihnen sonst eine Dienstpflichtsverletzung droht.

Ich verstehe, dass es irgendwann einmal bei jedem gut ist.

Bei mir war das damit der Fall. Denn mich selbst zu entwürdigen, indem ich mir mit einem Stäbchen in der Nase rumpopeln oder dies sogar von Fremden machen lassen muss und mich dabei (minimal) zu verletzen, nur damit ich arbeiten gehen kann, ist mir dann doch zu viel gewesen.

Und da ich mich erstmal nicht gegen diesen Zwang wehren kann (ich kenne sowas, ich war bei der Bundeswehr), tue ich das, was ich mitunter am besten kann:
mich bestmöglichst und „vernünftig“ zu informieren, alles analysieren, in den Kontext stellen, zusammenfassen und es zur Disposition stellen.

Was ich hier gerade tue.

Weder das Desaster mit der Schweinegrippe, noch wie die Zahlen zustande kommen, die jetzt zur aktuellen Lage verbreitet werden, sind geheim, es möge sich jeder sein (angst)freies Urteil bilden. Für die Gläubigen unter uns heißt das ja bekanntlich: „Fürchtet Euch nicht!“. Recht hat „er“.

So, zum Schluss noch ein paar Schmankerl für die Verschwörungstheoretiker, die meisten Infos findet man auch recht einfach an „würdiger“ Stelle:

  • jede Diagnose „Corona“ bringt dem Arzt (mehr) Geld ein
  • jedes Testlabor verdient pro Test eine erkleckliche Summe
  • wenn der PCR-Test durch Differenzialdiagnose verifiziert würde, käme nur ein Bruchteil „echter“ akuter Coronainfektionen vor (Schwere des Verlaufs ungeachtet)
  • wenn die Suchparameter des PCR-Tests genauer spezifiziert wären, würden die Anzahl der „echten“ Coronafälle ebenfalls drastisch sinken
  • Kreuzimmunität bei immunstabilen Personen ist möglich
  • Die Sterblichkeitsrate ähnelt der einer „normalen“ Grippewelle und ist sogar niedriger als in der Saison 2018/19, die als schwere Saison gilt (interessanterweise fast genau ein Jahrhundert nach der „Spanischen Grippe“. Auch interessant ist, dass die Menschen damals eher an den Sekundärerkrankungen gestorben sind, anstatt an dem Virus, der mit Spanien soviel zu tun hatte wie ein Hummelkolibri mit ebendieser)
  • Bill und Melinda Gates haben ihre Stiftung, die unter anderem auch für weltweites Impfen steht, in dem Zeitraum gegründet, als es Microsoft und ihm persönlich durch Kartell- und Urheberrechtsklagen an den Kragen ging. Zeitgleich begannen die Investitionen in den Gesundheitsbereich (Impfung = Pharmaindustrie)
    Bill Gates ist für mich nicht der Teufel persönlich, sondern nur ein Geschäftsmann, der auch mal Fünfe gerade sein lässt, um Erfolg zu haben:
    – sein DiscOperatingSystem (DOS) ist keine Entwicklung von ihm, sondern das hat er damals für unter 10000 Dollar einem Programmierer abgekauft
    – die besten Ideen für sein erstes Betriebssystem (Windows) hat er vor Ort ganz nebenbei von gutgläubigen Applemitarbeitern erfragt (Steve sei wirklich stinksauer gewesen, heißt es)
    – die ersten Versionen seines berühmten Office-Paketes bestehen überwiegend aus dem Quellcode des (eher OpenSource orientierten) Konkurrenten Sun
    – dennoch kann er es tatsächlich gut meinen mit seiner Stiftung, ist ja trotzdem kein Nachteil, wenn man dabei einen Haufen Geld verdient
  • in einem kurzen Zeitraum im Oktober 2020 wurden Krankenhäuser geschlossen, bzw. die Anzahl der Betten und das Personal reduziert (ich habe dazu auch was von bis zu 40% gelesen, war aber keine offizielle Angabe)
  • Angst hat direkten Einfluss auf das körpereigene Immunsystem
  • …ach ja, und Donald Trump konnte die WHO nicht leiden (seinen eigenen Chefvirologen übrigens auch nicht…)

Ich bin immer noch kein Verschwörungstheoretiker, auch wenn ich noch genügend Alufolie zur Verfügung hätte und denke immer noch, dass Donald eher ein Vollproll ist, aber: „zwei sind Zufall, ab drei ist es ein Muster“.

Also habe ich beschlossen, die Meinungen der Menschen um mich herum möglichst zu achten, denn es gibt echt viele die Angst haben, aber mich davon nicht mehr anstecken zu lassen, auch wenn ich mich frage, woher sie wieder nur diese aktuellen Bilder aus Indien haben, und was da los ist (Differenzialdiagnose…).

Bis vor kurzem habe ich noch gesagt: „nur wenn Impfzwang besteht“, aber auch das ist mittlerweile kein Grund mehr mich impfen zu lassen.

Und da ich nicht erst seit dem Auftreten des ersten bekannten Coronavirus viele Erkältungen und Grippen und andere Infektionskrankheiten erfolgreich hinter mich gebracht habe, sehe ich auch keinen Sinn mehr, mich auf Antikörper zu testen, deren (Re)Produktionsfähigkeit ich sowieso höchstwahrscheinlich schon seit Jahren besitze, also eine Kreuzimmunität vorhanden ist, die man nur nicht nachweisen kann, weil aktuell keine Antikörper zu finden sind (die ja in der Infektologie sowieso nur die „erste Wacht“ sind und logischerweise nach und nach nicht mehr produziert werden, da sie nicht mehr nötig sind).

Aber wenn dem dann doch nicht so ist, bekomme ich sie oder nicht, überlebe sie oder nicht. Eine Gefahr für andere bin ich dann genauso viel oder genauso wenig, als wenn ich geimpft wäre, vor allem, da ich mich von vorneherein vorsichtig anderen gegenüber verhalte, wenn ich einen, wie auch immer gearteten „Rotz“ habe.

Denn eines ist sicher: die Natur ist IMMER besser gewappnet als die Wissenschaft, ansonsten gäbe es uns heute schon lange nicht mehr. Schließlich läuft das Lebensspiel schon seit Äonen und auch Ungeimpfte müssen nicht zwangsläufig Scharlach, die Masern und was weiß ich bekommen.

Ich habe hier übrigens ganz bewusst die Quellen nicht verlinkt, da so am besten ersichtlich ist, dass die Informationen zwar erstaunlich gut zu finden sind, aber nur, wenn man die „richtigen“ Fragen formuliert, auch auf den betreffenden offiziellen Websites und wonach man genau sucht, also quasi der stiftende Gedanke.

So wie zum Beispiel beim Rapsöl:
Stelle ich den Suchantrag „ist Rapsöl gesund?“ bekomme ich die entsprechenden Ergebnisse. Einen ziemlich großen Haufen sogar.

Stelle ich den Suchantrag „ist Rapsöl ungesund?“ bekomme ich die entsprechenden Ergebnisse. Einen ziemlich großen Haufen sogar.

Wissen ist nur dann Macht, wenn es sich zu wissen lohnt.

Und wer es wissen wollte: meine beiden Schnelltests waren negativ, nur ist mein Schnupfen, den ich immer noch etwas habe (was tatsächlich auch mit dem Maskentragen zusammenhängen könnte), überhaupt nicht glücklich mit den Wattestäbchen gewesen und murrt wieder mehr rum.

Also hallo Ingwertee und vielleicht auch Inhalation, der nächste Schnelltest kommt bestimmt…

5 Antworten auf „Mein ganz persönlicher Coronaverlauf“

Sehr gut – Du bringst es auf den Punkt. Ich stimme fast überall zu. Wir müssen uns mal wieder austauschen über die neuesten Entwicklungen… 😉

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