…Hackerkacke versus „ehrenwerter Hack“…
Neulich bekam ich quasi „Post von mir selbst“ in Form einer Mail aus dieser WordPress-Seite heraus, dass es soundsoviele Einloggversuche auf den Verwaltungsbereich meiner Website gegeben habe, mich also jemand „hacken“ wollte.
Trotz angezeigter IP-Adresse sind die „Angreifer“ nicht so recht zu lokalisieren, egal wo ich finden wollte.
Allerdings fragte ich mich, wieso ich denn überhaupt Ziel eines solchen Versuches sein sollte, den soooo schlimm schreibe ich ja nun auch wieder nicht, und hier gibt’s auch nichts monetäres abzugreifen, ich verkaufe hier ja nichts.
Dann fand ich heraus, dass das ziemlich oft und auch weltweit geschieht, also fast schon nix besonderes mehr ist.
Da frage ich mich doch, was haben die Leute denn davon? (außer schnell Kohle abzocken wollen)?
Völlig unnütz vergeudetes „Human-Kapital“.
Oder auch diese sinnlosen Köder- oder gar Erpressermails oder gefakten Zugangs-Login-Bereiche.
Nix anderes gelernt, als andere Menschen über den Tisch zu ziehen.
Was soll denn dieser Schwachsinn?
Salopp ausgedrückt: Warum nutzen die Menschen ihre Zeit und ihre Energie dafür, kriminellen Scheißdreck zu fabrizieren, anstatt zum Beispiel dafür zu sorgen, dass Kriminelle keinen Scheißdreck mehr fabrizieren?
Ein satirisches (satyrisches passt auch…) Gedankenspiel dazu:
Die „Robin Hoods der Hacker“ zum Beispiel, könnten ja vielleicht mal, anstatt den „normalen“ Leuten auf die Nerven zu gehen, die Börsen „sukzessive realisieren“, die Krankenversicherungsdaten verschlüsseln und nur dem betreffenden Menschen zugänglich machen, die Bewegungsmuster und die Vorratsdatenspeicher „unbescholtener Bürger“ löschen, die Gehälter „interessanter“ Posten und Menschen veröffentlichen, Interessensverflechtungen (z.B. Lobbyismus u.ä.) und Finanzierungswege aufzeigen undundund.
Das wäre doch mal im Sinne der Menschlichkeit ein echt „ehrenwerter Hack“.
Das muss man noch nicht einmal mehr wirklich tun,
denn stellt Euch doch einfach nur mal vor,
wie das dann wäre.
Das genügt vollauf…
P.S.: wenn wir schon bei gedankenspielerischer Satire sind, hier noch ein Vorschlag, auf den ersten Blick zwar bitterböse, aber drastisch augenöffnend, wenn es um das Wirken von Propaganda geht und was hier gerade zwischenmenschlich so alles aus dem Ruder läuft:
Macht Euch doch einfach mal den Spaß, und ersetzt so „tolle“ Worte wie zum Beispiel „Ungeimpfte“, „XYZ-Leugner“, „XYZ-Verweigerer“, „XYZ-Unwillige“, „Querdenker“, „Schwurbler“ und ähnliche heutzutage übliche Stigmen mit Worten wie zum Beispiel „Deutsche“, „Bürger“, „Ausländer“, „Einwanderer“, „Österreicher“, „Bayern“, „Sachsen“, „Hessen“ (funktioniert natürlich mit jedem (Bundes)Land), „Teddybären“, „Bienen“, „Grüne“, „Rote“, „Männer“, „Frauen“, „Gartenzwerge“, „Videokassetten“, „Schmeißfliegen“ (je absurder, desto besser) usw.
Probiert es aus, Ihr werdet staunen, wie deutlich das dann alles wird…