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Quantisch gedacht

Die sechste Welle

…Übergang zur dezentralen (Energie)versorgung

Die Sonne scheint, der Wind weht, die Wellen rauschen, die Flüsse fließen, die Erde dampft und bewegt sich.

Das Erdmagnetfeld ist messbar und nimmt Einfluss auf Lebewesen und Materie.

Wir empfangen Telefonsignale, TV, Radio, Satellitenortung.

Mikrowellen, Neutrinos, Hintergrundrauschen.

Sind umgeben von Gravitation, die wir als Erdanziehung bemerken. Spüren das Wirken der schwachen und starken Kernkraft, ohne diese bewusst wahrzunehmen, vom Elektromagnetismus ganz zu schweigen.

Kurz gesagt, wir sind von Energie umgeben, durchdrungen und bestehen aus ihr.

Sie ist ein natürlicher Bestandteil unseres Lebens und wird auch in hohem Maße künstlich hergestellt.

Strom, Gas, Brennstoff, der uns gegen Bezahlung zur Verfügung gestellt wird.

Bis diese Art der Energie bei uns angekommen ist, ist mächtig was passiert:
– es wurde Energie aufgewendet, um Energie zu erzeugen,
– es wurde Stromtrassen und Umspannwerke in die Landschaft gepflügt,
– es wurden ganze Landschaften durch Staudämme zerstört,
– es wurden riesige, insektentötende Windräder auf Land und Wasser platziert,
– es wurden Kraftwerke verschiedenster Colleur gebaut, die auf verschiedene Arten und Weisen die Umwelt zerstören,
– es wurden Löcher in die Erde gebohrt, um Wärme abzuzapfen oder hochgiftige Flüssigkeiten und/oder Gase einzuflößen, um ein paar Tropfen Brennmaterial zu erhaschen,
– und und und…

Dabei ist es doch viel einfacher (schließlich wurde die monetäre Fixierung in den vorangegangenen Wellen bereits sinnvoll umgewandelt):

  1. Es wird ein Energie- und Innovationsministerium eingeführt.
    Aufgabe ist es, innovative Ideen der Energieversorgung, der Antriebstechnik, Wasserversorgung, Lebensverbesserung, Nahrung, Umwelt usw. zu sammeln und gemeinsam umzusetzen.
  2. Die nun offenen und transparent verwalteten Forschungsgelder ermöglichen Innovationen innerhalb der nachhaltigen Energien, die jedem Menschen auf diesem Planeten zur Verfügung stehen.
  3. Mit neuesten Technologien ausgestattet, werden Insellösungen zur Energiegewinnung und Verteilung installiert.
    D.h. kurze Wege für den Transport von Energie und viel eigene Kleinversorgung.
  4. Der (Trink)Wasserkreislauf steht unter absolutem Schutz. Es wird Regenwasser aufgefangen, gereinigt und genutzt, sodass Trinkwasser nur noch zum Trinken, Eigenhygiene und Kochen genutzt werden muss.
    Aber auch dieses Wasser wird gesammelt, wiederaufbereitet und dem Hausbrauchwassersystem zugeführt
  5. Nur noch in der Schwerindustrie und dort, wo große Mengen an Energie benötigt werden, können unter Umständen weiterhin Energieversorgungsunternehmen tätig sein.
    Aber auch hier gilt: kurze Wege und Eigenenergieversorgung, wo es möglich ist.
  6. Da die unter Punkt 2 erwähnten Forschungsgelder auch die Entwicklung und Produktion nachhaltiger und praktisch verlustfreier Energiespeicher ermöglichen, wird auch der Zugang zur „Elektromobilität“ (ich bin immer noch ein großer Freund der Wasserstofftechnik) vereinfacht, da jeder zuhause und auf der Arbeit kostenfreien Strom erzeugen und nutzen kann, wie auch die Fahrzeuge an sich günstiger werden.
  7. Je weniger sich Menschen um etwas sorgen müssen, in dem Fall, woher sie Wasser und Energie bekommen, desto mehr Ressourcen zur eigenen Entfaltung stehen zur Verfügung.
    D.h., das hierdurch noch mehr Innovationen entstehen, die wiederum allen zugute kommen. Denn wer einen sinnvollen Vorschlag ins Energie- und Innovationsministerium eingibt und gemeinsam umsetzt, der macht sozusagen für sich und alle „einen guten Job“.

Und also auch hier verliert niemand seinen Job, sondern lernt eben nur um, um seine individuellen Fähigkeiten gewinnbringend für sich selbst UND die Gemeinschaft zu nutzen.

So einfach ist das.

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