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Der Empörator

…alle Macht geht vom Volke aus…

Mir kommt es manchmal so vor, als würde man sich heutzutage über so ziemlich alles und jeden empören, aufregen und sich darüber öffentlich aufbauschen können.

Es gibt sogar, so schwant mir, eine ganze Gattung von Menschen, die sich höchst „professionell“ und oft genug anonym empören können.

Das sind dann für mich die Empöratoren, denen – den Imperatoren gleich – daran gelegen ist, ihre perfide Terrorsaat geschickt im Volke auszubringen.

Ihren ganz persönlichen Terror der „richtigen Meinung“, der „richtigen Haltung“.

Dabei werden manchmal nicht nur Existenzen bedroht oder gar vernichtet („Cancel-Culture“), und den verbalen Schmutz- und Schmähabsonderungen sind kaum moralisch-ethische Grenzen gesetzt, sondern es wird der wichtigste Faktor bei allem wieder einmal vergessen.

Der freie Wille.

Wenn mir zum Beispiel beim Bäcker in der Auslage ein Fastnachtskreppel mit Motiv irgendwie zu „rassistisch“ wirkt, dann ist das erstmal kein latenter Rassismus in der Gesellschaft, sondern eher Empöratismus der subtilsten Art.

Denn, so munkelt man in Fachkreisen, ob man sich empört oder anders darauf reagiert, ist jedem seine Sache selbst.

So unglaublich es klingt, man muss sich über NICHTS aufregen, empören oder wasauchimmern, es steht jedem absolut und vollumfänglich – quasi alternativlos – frei.

Denn in den meisten Fällen, so unterstelle ich abgrundtief böse, ist keine Kränkung, Herabwürdigung, Entrechtung geplant oder wird gar so gesehen vom Gegenüber.

Und das hat nichts mit Ignoranz zu tun (sondern eher mit Roberto Blanco oder Ernst Neger).

Erst recht nicht, wenn es sich um Verzierungen auf Gebäck handelt und nicht zum Beispiel um die permante, oft latente Russophobie, die einem fast ständig entgegenschallt.

Und deren gute Freundin, die Kriegsgeilheit, erreicht ja hierzulande auch absurd neue Höhen.

Aber sich darüber zu empören ist dann absolut empörenswert.

Ganz schön peinlich.

Ausgerechnet hier, in einem Land voller „entnazifizierter“ Nazi-Enkel, -Urenkel und -Ururenkel (m/w/d)…

Außerdem könnte man doch ganz einfach, bevor man (un)heimlich einen Shitstorm oder anderes entfesselt, mal stinknormal und unempört miteinander reden.

Das haben wir alle mal gelernt.

Denn wer weiß, dass er einen freien Willen hat und diesen bewusst gebrauchen kann, der ist wahrhaft gebildet.

Aber erst wenn dann noch der freie Wille und die getroffenen Entscheidungen daraus nicht nur dem Entscheider selbst, sondern quasi ebenfalls (und sei es nur ein bisschen) der ganzen Menschheit dienen, wird ein Schuh daraus.

Denn nur weil ich der Meinung bin, dass es in der biologischen Säugetierordnung nur maximal zweier Geschlechter bedarf, um sich zu reproduzieren (meine dezidierte Ansicht dazu, siehe Lösungen), spreche ich mich doch nicht automatisch gegen andere Meinungen der menschlichen (gesellschaftlichen) Geschlechtlichkeit aus oder negiere sie gar.

Nur weil ich der Meinung bin, dass es nur EINE menschliche Rasse, nämlich den Homo sapiens sapiens – den vernunftbegabten Mensch – gibt (der Rest ist Anpassung), muss ich doch nicht gleich durchdrehen, wenn jemand etwas anderes behauptet. Und das tun ja bekanntlich sehr viele…

Nicht jeder der sich nicht empört, der ist gleich Rassist.

Nicht jeder der Geschichte nicht vergisst, der ist gleich Faschist.

Nicht jeder der kein Problem mit Mohren und mit Rüben hat, nährt dunkel boshaft Saat.

Nicht jeder, der mit eigenem Willen denkt, will stürzen diesen Staat.

In diesem Sinne:
habt Euch lieb!


Achtung, bitterböse Satire…

Neulich auf dem absurdistaner Fasching:

Malt sich jemand schwarz an,
zieht ein Indianerkostüm über,
geht in die Mohrenapotheke
und holt sich ein Rezept für einen
Negerkuss in der Eskimobäckerei.

Weiter hinten sieht man drei Chinesen mit Dreadlocks und einem Kontrabass auf der Straße sitzen.

In trachtenen Lederhosen!!!


P.S.:

Wieso darf ein Kanzler (eine Präsidentin der Europäischen Kommission), der (die) so oft Erinnerungslücken aufweist wenn es darauf ankommt, überhaupt ein Land (viele Länder) regieren (vergestalten)?

Ist das nicht eine sträfliche Vernachlässigung seines (ihres) Gesundheitszustandes?

Schließlich zählt doch JEDES Leben, hab‘ ich mir sagen lassen…

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Aufziehäffchen

…froher Schall überall…

Neulich kam ich wieder mal beim Zappen auf eines der „dritten“ Programme und es lief die Tagesschau von vor 20 Jahren.

Haben sie schon lange im Programm, ich sah schon Wiederholungen mit Werner Veigel und Co., obwohl sich mir lange nicht wirklich der Sinn von zwanzig Jahre alten Nachrichten erschließen wollte.

Doch jetzt weiß ich es, denn wenn man sich die heutigen Nachrichten anschaut und vergleicht, erkennt man es:

Eine sich ständig wiederholende Litanei von Krisen, Kriegen und anderen Problemen, die „die Welt in Atem halten“ (zumindest aus Sicht der Nachrichtenredaktionen, bzw. „Nachrichtenbestimmern“).

Immer wieder die selben Aufziehäffchen, die mit ihren Schlagbecken so einen gehörigen Krawall veranstalten, dass quasi „der Background nicht zu hören ist“, da man ständig vordergründig abgelenkt wird.

Nicht nur, dass einmal Susanne Daubner höchstselbst Anfang April 2003 dort von „neuartigen Coronaviren“ sprach (ich finde es immer wieder lustig mir anzuhören, wie sie das Wort damals ausgesprochen hat…).

Nein, auch nahezu alle anderen „Trigger(tages)themen“ (die Bezeichnungen der Aufziehäffchen) der Vergangenheit sind auch heute wieder zu finden, immer und immer wieder:

  • Konflikte im Gazastreifen/Israel-Palästina
  • Krieg(e)
  • Nordkorea
  • „der böse Russe“
  • „die Chinesen“
  • Afrika
  • Hungersnöte
  • Afghanistan
  • Lohnnebenkosten
  • Vertreibung
  • Abtreibung
  • Steuerhinterziehung
  • Rechte für …
  • Nordirland
  • Regenwald
  • Artensterben
  • Krankheiten und Epidemien
  • Terrorismus/Anschläge
  • Radikalismus (li/re)
  • Amoklauf
  • Unwetter- und/oder Umweltkatastrophen
  • Energieknappheit
  • Klima
  • usw. …

Als hätten die jeweiligen Nachrichtenmacher ein Archiv in das sie gehen können, um einen entsprechenden Aufziehaffen hervorzuholen, der dann seine Show abziehen kann und der dabei die gewünschten Informationen richtungsweisend den Leuten so lautstark wie möglich um die Ohren haut.

Und wenn die Energie des einen nachlässt, ziehen wir einen anderen oder mehrere gleichzeitig auf, damit der Krach/die Panikmache weiter schön ablenkt.

Das ist aber kein Beweis dafür, dass sich die Geschichte wiederholt.

Es ist eher ein Beweis dafür, dass sich die Mehrheit immer noch von immer den selben Aufziehäffchen ablenken lässt.

Denn auch bei anderen zwischenmenschlichen Interaktionsformen muss man nur einen Triggerpunkt („Knöpfchen“) beim Gegenüber drücken (das Äffchen aufziehen und präsentieren) und schon rauscht der Fokus in die gewünschte Richtung und man hat den anderen wie eine Marionette in der Hand.

Und wird dies bewusst missbraucht, dann ist das sozusagen „der Weg zur dunklen Seite der Macht“ und sowas nennt man schlicht und ergreifend Manipulation.

Und wer das nicht erkennt, weil er es nicht erkennen kann, dann ist das eine Sache, die mit Bildung behoben werden kann.

Aber wer es nicht erkennt, weil er es nicht erkennen will, dem rate ich – neben der „Theorie der Dummheit“ von Dietrich Bonhoeffer – auch folgendes Zitat von Martin Niemöller zu berücksichtigen:

„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler.

Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“

Martin Niemöller

In diesem Sinne:

„Nachtigall, ick hör dir trapsen“…

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Lösungen

…Löseraktivisten gesucht…

Ein Arbeitskollege und Freund sagte einmal zu einem unserer Teilnehmer in einer ausbildungsplatzvermittelnden Maßnahme, die wir betreuten (er war zum dritten Mal aus einer Ausbildungsstelle geflogen):

„Verlierer suchen Gründe, Gewinner finden Lösungen.“

Besagter Kollegen-Freund war es auch, der einmal in ähnlichem Kontext folgendes zum Besten gab:

„Wo meine persönliche Freiheit beginnt, hört ihre auf.“

Beide Sätze kann man „falsch“ verstehen.

„Kritik“ ist – rein bedeutungsmäßig übersetzt – „die Kunst der Beurteilung“ (nicht die der Verurteilung).

Also ist ein Kritisieren immer von beiden Protagonisten abhängig, nämlich, welche Menschen das aktuell sind, wie sie sozialisiert, aufgewachsen und geprägt sind und wie sie etwas verstehen bzw. aufnehmen (können) in dem Moment.

Einem Menschen, der sich selbst als Verlierer sieht, tritt man womöglich auf die Seele, wenn man den ersten Spruch ihm gegenüber loslässt.

Einem Menschen, der sowieso von sich denkt nicht gesehen, gehört oder in seinen Bedürfnissen wahrgenommen zu werden, haut man womöglich quasi die Tür vor der Nase des Lebens zu, wenn man den zweiten Spruch ablässt.

Kommunikation ist immer ein Zusammenspiel von Ist-Zuständen, die sich in der Vergangenheit gebildet haben.

Meinungen, Einschätzungen, Werte und Bewertungen.

Und: „Der Ton macht die Musik.“

Und so ist es möglich, dass eine Kommunikation und/oder eine Interaktion in die Hose geht, weil einer* oder beide schlecht drauf sind, obwohl es zu einer anderen Zeit höchstwahrscheinlich wunderbar geklappt hätte mit dem Austausch.

Betrachtet man das sogenannte „Vier-Ohren-Modell“ oder die „Vier Seiten einer Nachricht“ (Friedemann Schulz von Thun), wird klar, warum die Menschen so oft aneinander vorbeireden.

Und wenn dann noch die Begrifflichkeiten fehl- bzw. umgedeutet werden, ist das Chaos perfekt.

Beispiele (bitte bei Bedarf selbst recherchieren):

  • Wir haben keinen direkten Einfluss auf das Klima, da das Klima ein äußerst komplexes System ist, welches jeder Berechnung oder Kalkulation trotzt, da es Unsummen an Faktoren gibt, die man berücksichtigen muss.
    Allein das Wetter, ein Korrelat des Klimas, kann selbst mit den besten Rechnern und Modellen maximal 3 Tage recht gut vorhergesagt werden, danach wird das System zu „chaotisch“ für Verlässlichkeit.

Und da das Klima sowieso seit Entstehung der Erdatmosphäre stets im Wandel ist, auch völlig unabhängig vom Menschen, ist das Wort „Klima(wandel)leugner“ völlig an den Tatsachen vorbei und ebenso völlig bescheuert.

Aber was wird heutzutage nicht alles geleugnet…

  • Sogenannte „Klimaaktivisten“ kann es also auch nicht wirklich geben, denn – außer der Tatsache, dass das Klima vom Menschen nicht regel- oder gar heilbar ist – ist es sicherlich keine zielführende Idee (außer es geht ausschließlich um mediale Aufmerksamkeit) Kunstwerke zu sabotieren oder sich auf Verkehrswegen zu befestigen, denn dann produzieren die im Auto sitzenden Menschen noch mehr CO2 als wenn sie normal weitergefahren wären. Denn ich glaube nicht, dass jeder sofort den Motor abstellt, erst recht nicht, wenn es kalt ist.
  • Es ist unbestritten, dass der Mensch durch seinen Lebensstil dem Planeten, auf dem er lebt, nicht wirklich gut getan hat. Denn ebenso unstrittig ist die Tatsache, dass wir zwar auf das Klima keinerlei lenkbaren Einfluss haben, aber auf die Umwelt schon.
    Gewässerschutz, Trinkwasserversorgung, Monokulturen, Rodungen, Bodenerosion, Artensterben, Überfischung undundund, vom fehlenden Recyclinggedanken in der Wirtschaft und dem Konsumverhalten ganz zu schweigen.

Also lieber um Umweltschutz kümmern, ein „Umweltaktivist“ werden, denn da können wir sofort loslegen und können auch schnell Erfolge sehen, anstatt sich sinnlos vor etwas zu fürchten, auf das man sowieso keinen direkten Einfluss ausüben kann.

Ich kann es nicht oft genug sagen:
„Erst die Bildung, dann das Vergnügen.“

  • CO2 ist per se kein Klimakiller der weggesperrt (eingelagert) werden muss, sondern ist notwendig, damit Pflanzen etc. ihre Photosynthese betreiben können und nebenbei auch noch Sauerstoff produzieren.
    Es ist nur sehr, sehr dumm, wenn man gleichzeitig CO2 produziert und Wälder etc. abholzt oder Korallenriffe zerstört, da man ungeklärte Abwässer entlässt oder irgendeinen Mist im Meer verschwinden lässt.

Und wieder ist der Umweltschutz die Lösung: Gute Filter, gutes Recycling, neue Techniken, Bewusstheit für die Zusammenhänge usw.

  • Das größte Problem aber, und da sind wir wieder am Anfang dieses Eintrages und den beiden Kernaussagen zu Beginn, ist der Umgang der Menschen untereinander, miteinander und mit sich selbst.
    Ja, es ist richtig und gut, auf Missstände aufmerksam zu machen. Aber immer in Maßen und immer der Situation angebracht.*
    Und es ist wichtig, sich die Gründe für dieses ganze Umweltdesaster genau anzuschauen, denn diese sind tatsächlich ausschließlich menschengemacht.

Und das ganze kann man mit einem einzigen Wort erklären:
Kapitalismus.

  • Geld als reines Tauschmittel ist nicht „böse“ oder „schlecht“ und hat auch nichts mit Kapitalismus zu tun. Gewinnmaximierung um jeden Preis aber schon.
    Oder glaubt ihr wirklich, dass Sonnenblumenöl immer noch knapp 4 Euro, die Butter (wo sind denn auf einmal die ganzen „Butterberge“ hin?) knapp 3 Euro oder 10 Rollen Klopapier sogar bis zu 4,50 Euro (das dreilagige, „preisgünstige“) kosten muss, oder der Sprit…?

Wenn das oberste Ziel einer Wirtschaft nicht mehr der Handel und Austausch ist, sondern die eigene Bevorteilung und das Horten von Geld, dann wurde Geld vom Tauschmittel zum Suchtmittel.
Und diese Sucht muss gestillt werden.

  • Ständig werden neue Kreuzfahrtschiffe gebaut. Wozu?
  • Sinnlose Verpackungsmüllorgien, Hauptsache „das Produkt“ setzt sich durch Form und Farbe von der Konkurrenz ab. Wozu?
  • Überproduktion und weggeworfene Lebensmittel. Weshalb?
  • Elektronische Geräte, die ihre Garantiezeit nur marginal überschreiten. Wieso?
  • Höher, schneller, weiter. Wohin?
  • Geld, Geld, Geld. Wofür?
  • Hass, Zorn, Wut. Worüber?

„Stellt euch vor, es ist Krieg und keiner geht hin.“
„War is over, if you want it.“


„Jungen haben einen Penis, Mädchen haben eine Vagina“ musste sich seinerzeit Arnold Schwarzenegger in seiner unfreiwilligen Amtszeit als Lehrer/Erzieher im Film „Der Kindergartencop“ von einem seiner Schüler aufklären lassen.
Was den Kindern damals noch als das normalste der Welt vorkam, wird heute zweckentfremdet.
Es wird sogar versucht, die biologische Säugetierordnung bei uns Menschen durcheinander zu wirbeln oder sogar zu negieren.

Jetzt bitte gut festhalten:
Biologisch betrachtet, benötigt eine Spezies maximal zwei Geschlechter, um sich fortpflanzen zu können.
Männlich kann Samen bilden, weiblich hingegen Eizellen („Geben und Nehmen“, „Aussenden und Empfangen“).
Existieren in einem Menschen beide Geschlechter, so entsteht dadurch kein neues, drittes Geschlecht, denn die klare biologische Trennung in männlich/weiblich bleibt davon unberührt.

„Jungen (Mädchen) werden nicht geboren, sie werden dazu erzogen“, hieß es einst sehr schön.

Also ist die gesellschaftliche Definition des Geschlechtes scheinbar völlig unabhängig von der biologischen.

Das heißt aber auch, dass es gar keine Gründe gibt, sich gegenseitig anzufeinden, zu verleumden oder wie toll geworden zu gendern.

Denn letztendlich ist es wieder nur der Umgang miteinander (und mit sich selbst) und keine Frage der gegenderten Sprache, der Biologie, der Psychologie oder der Hormone, wie ein Mensch sich fühlt, bzw. wer oder was er sein möchte.

Wer sich und andere respektiert, so wie sie sind*, hat einen riesigen Schritt zum „Klimaschutz“ getan, denn solch ein Mensch hat verstanden, dass wir ALLE gemeinsam auf EINEM Planeten leben, den wir miteinander teilen sollten und nicht untereinander zerteilen.

In diesem Sinne Euch noch einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag, eine gute Zeit „zwischen den Jahren“, einen sanft-interessanten Übergang ins neue Jahr 2023 und, dass Liebe immer die Antwort ist.

*P.S.: Man redet immer ein bisschen mit sich selbst… 😉

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Schwarzaus is coming…

…der Winter naht…

Neulich war unser Vermieter mit der jährlichen Verbrauchsabrechnung da.

Um es kurz zu machen:

Die Kosten für Gas haben sich mehr als vervierfacht…

Also anstatt monatlich mit den restlichen Nebenkosten zum Beispiel 100,-€ nur für das Gas abzudrücken, wären es jetzt 435,-€ pro Monat.

Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn.

Aber „zum Glück“ ist wenigstens unsere Warmwasserversorgung stromgebunden, denn wir haben ja „ein Gasproblem und kein Stromproblem“…

Doch trotz unserer beruflichen Engagements im sozialen Bereich verdienen meine Frau und ich recht gut.

Das war zwar beileibe nicht immer so (wie es seltsamerweise oft im sozialen Bereich vorkommt), aber jetzt ist es ok.

So macht uns das zwar was aus, aber es ist stemmbar.

Für uns.

Doch was ist mit all den anderen, die kaum oder keine Rücklagen haben, die gerade mal für gewöhnlich so über die Runden kommen?

Die ein Leben lang gearbeitet haben und es langt dennoch nicht und mit Minirente zurecht kommen müssen.

Oder andere, die dann keine Kohle mehr haben, um das Auto (oder die Waschmaschine) zu reparieren oder zu tanken um auf die Arbeit zu gelangen oder sich was vernünftiges zu essen zu kaufen (wenn das überhaupt noch geht).

Die sich bibbernd und energiesparend mit kaltem (Flaschen)Wasser die Zähne putzen und mit Waschlappen „katzenwaschen“ und ihre Klamotten mit Kernseife reinigen müssen, weil die Waschmaschine keinen Strom mehr hat.

Und wenn wir wirklich Pech haben, dann sitzen wir nicht nur im Dunkeln und im Kalten, sondern auch die Hauswasserversorgung versagt, da die Systeme drucklos werden, wenn auch beim Versorger der Strom ausgeht.

Der Strom muss ja auch irgendwie erzeugt und transportiert werden, bevor er aus der Steckdose kommt, ihr Lieben. Und wie sich unser Strommix zusammensetzt, ist auch kein Geheimnis…

Das wird noch lustig.

Als wollte die deutsche Regierung, dass wir zukünftig öfter alle gemeinsam in „Dunkeldeutschland“ leben.

Wird denn ernsthaft noch irgendjemand arbeiten gehen können, wenn er zuhause hungrig im Dunkeln und Kalten sitzt, seine Wäsche nicht waschen, nicht kochen, sich selbst nicht richtig säubern kann und mit Regenwasser die Toilettenspülung befüllen muss, damit sie funktioniert?

Und Kommunikation via Smartphone und Internet ist dann auch passé. Allerspätestens, wenn alle Akkus leer sind.

Und tanken kann man auch nicht, weil die Pumpen aus sind.

Da MUSS doch alles zusammenbrechen.

Und das irgendwie krasseste daran ist, das hätte dann mit „den Russen“ oder „Corona“ nicht das geringste zu tun…

Also ganz verschwörerisch:

Was soll denn dieser ganze hausgemachte Mist?

Ehrlich jetzt, ich schäme mich beinahe dafür, dass ich jahrzehntelang die Grünen gewählt habe (die ja beileibe nicht alles alleine verbocken gerade).

Aber auch „FH“ würde ja die Grünen wählen, denn wie sagt es der Protagonist des Buches und Films „Er ist wieder da“ so schön:

„Ich würde die Grünen wählen, denn Umweltschutz ist Heimatschutz.“

Diese ver-rückte Zeit kann aber auch ihr Gutes haben.

Ich bin ja bekanntlich ein Freund von dezentraler Energieversorgung.

Und wenn jetzt zum Beispiel nun die ganzen Denker und Erfinder, die sich seit Jahren mit Energieerzeugung und -speicherung beschäftigt haben, ihre Chancen bekommen und alle Ideen wertneutral betrachtet werden, ohne die heutzutage weitverbreitete unsägliche Schmäherei und ohne „kohlische Hintergedanken“, wer weiß, was dabei alles Gutes herauskommt.

JETZT ist die Zeit zu hinterfragen, wie man „eigentlich“ leben will:

Abhängig oder frei (egal worin)?

Zumindest so un-abhängig und frei, wie man im Rahmen seines Rahmens sein kann (Stichwort „Framing“…).

Und wie immer gilt dabei:

Es liegt an jedem Einzelnen von Euch (uns).

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Wer schläft, kündigt nicht

…und wer wirklich wach ist, sündigt nicht…

Schlafen ist durchaus angenehm.

Es erholt Körper und Geist, und die Seele sorgt für die Aufarbeitung des aktiven (Er)Lebens, indem sie für Träume sorgt.

Schlaf ist sogar dringend notwendig, eben um sich zu erholen, zu träumen und „neu aufzuladen“, also quasi der Recharge unserer Batterien und der Reset unseres Systems.

Schlaf kann aber auch gefährlich sein. Vor allem an der falschen Stelle.

Der berüchtigte „Sekundenschlaf“ zum Beispiel, hat schon viel Schaden angerichtet.

Und Narkolepsie, die Schlafkrankheit, kann einen ebenso eiskalt erwischen.

Oder Alpträume, die vielleicht sogar wiederkehren. Bei manchen braucht man eben keinen Freddy Krueger…

Das Wachsein aber, ist ebenso notwendig.

Nur hier können bewusste Entscheidungen getroffen und danach (mehr oder weniger) gehandelt werden.

Nur hier kann man reell „machen“, und Macht kommt ja von machen.

In der Filmwelt gibt es (mindestens) zwei wunderschöne Beispiele, um zu verdeutlichen, worauf ich „eigentlich“ hinaus will:

Matrix – „Ist es Luft, die du atmest?“

Inception – „Woher weißt du dann, dass du wach bist?“

______________________________________________

…kommen wir nun zu etwas völlig anderem…

Verträge, Vereinbarungen, Übereinkünfte etc. begegnen uns überall.

Sämtliche Beziehungen, egal ob geschäftlich oder anders geartet, sind am Ende genau das: Verträge. Man sichert sich quasi gegenseitig zu, dass man sich „verträgt“.

Es gibt auch unsichtbare Verträge, die es auf den zweiten Blick aber gar nicht sind.

Staat und Bürger zum Beispiel gehen eine Beziehung – also einen Vertrag – ein und profitieren so voneinander (Steuern sind Staatseinnahmen, die dann wieder in den Staat und seine Bürger investiert werden – so zumindest der einfache Plan…).

Denn genau das sollen Verträge auch bewerkstelligen, nämlich dass jeder etwas davon hat und niemand übervorteilt wird.

Natürlich wird dabei auch mächtig Schindluder betrieben.

Jeder, der mal einen seltsamen Handyvertrag oder eine Versicherung hatte, weiß das. Von den richtig großen Schweinereien, die man mit Verträgen anrichten kann, reden wir mal lieber nicht.

Denkt nur mal an die Kausalzusammenhänge und über Monokulturen, Lieferketten, Spritpreise, Energie etc. nach…

Besonders übel aber können die unbewussten Verträge sein, die man schließt ohne es zu bemerken.

  • Erziehung: „(nur) wenn du brav bist, hab‘ ich dich lieb“
  • Beziehung: „(nur) du kannst mich glücklich machen“
  • Schule/Beruf: siehe Erziehung

Doch alles ist gut, denn alle Verträge sind (mit der Zeit) neu verhandelbar und auch kündbar.

Egal ob Jobs oder Beziehungen, alles geht. Sogar den sprichwörtlichen Pakt mit dem Teufel kann man kündigen (wenn man weiß, dass man so einen überhaupt geschlossen hat…).

Aber – da sind wir uns wohl alle einig – um eine der Situation angemessene Entscheidung treffen zu können, brauchen wir Informationen.

Und die kann man am besten im Wachzustand sammeln.

Ein klärender Traum, an den man sich erinnern kann hilft natürlich ebenfalls, aber man vergewissere sich doch bitte danach ausdrücklich, dass man wieder wach ist.

Denn jetzt kommt das nächste Dilemma.

Nur wenn wir wach sind („mit allen Sinnen“), bekommen wir mit, was um uns herum geschieht und was es mit uns macht (bitte bedenken: Macht kommt von machen…), also wie wir darauf reagieren.

Und wenn wir uns dessen bewusst sind, dass wir erheblichen Anteil daran haben, „wie“ (informiert) wir im Augenblick des Geschehens sind, dann erkennen wir, quasi wachbewusst, dass Aktion und Reaktion zusammenhängen und sich gegenseitig bedingen.

In Formvollendung wäre das dann der „Freie Wille“ in Aktion.

Über den ich als Mensch immer verfüge, den ich aber nur im Wachzustand voll anwenden kann (wenn ich überhaupt weiß, dass ich einen freien Willen habe).

Fassen wir also nochmals zusammen, was zusammen gehört:

Wachheit-Bewusstheit-Information-Freier Wille-Entscheidung.

Und, obwohl man es leider an unseren Schulen (noch) überwiegend andersherum vorlebt, da Informationen ja bekanntlich Holschulden sind, bleibt es jedem einzelnen von uns überlassen, wie er damit umgeht.

Ich mag die Formulierungen „Schlafschafe“ und „Wie die Lemminge“ übrigens nicht, das ist den freien Willen negierend und dann auch noch ungerecht den Tieren gegenüber. Quasi ja fast schon irgendwie rassistisch… 😉

Die Quintessenz aus allem lautet also:

  • Wachheit bedingt Informationsaufnahmefähigkeit
  • Informationsaufnahmefähigkeit bedingt Bewusstsein
  • Bewusstsein bedingt Freier Wille
  • Freier Wille bedingt Entscheidung

Seid also achtsam und reibt Euch bitte die Augen und seht, wie der Sand rieselt, den der Sandmann (mit seinen Informationen) mit der Zeit hinterlassen haben könnte.

Reibt solange bis das, was ihr seht, klar wird.

Schaut es Euch an und bemerkt, wie Ihr Euch dabei fühlt.

Vertraut Euch selbst dabei, oder wollt Ihr Euch ewig von Angst, Unsicherheit und Ohnmachtsgedanken lenken lassen?

Denn auch die (kapitalistischen) Versprechen der heutigen Zeit sind alle auf Sand gebaut.

Den Sand der Zeit, den man bereits rieseln hört.

Nehmt einfach nur mit allen Sinnen wahr…

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Die Zweihorn Verschwörung

…es war einmal…

Ein Einhorn.

Das lebte eigentlich ziemlich glücklich und zufrieden mit all den anderen Einhörnern im Einhornland.

Und, da es noch ein recht junges Einhorn war, ging es natürlich, wie alle anderen jungen Einhörner auch, in die Einhornschule.

Eines Tages, als es zur regenbogenfarbenen Einhornschule unterwegs war, traf es – wie aus dem Nichts erschienen – ein anderes Einhorn, welches es noch nie zuvor gesehen hatte.

Es stellte sich ihm freundlich als Zweihorn vor.

Dazu muss man wissen, dass das kleine Einhorn bis dahin nur Einhörner gesehen hatte und auch sonst nur Tiere, Pflanzen und andere Lebewesen, die natürlich wussten, wer und was sie waren.

Gut, in den Geschichtsbüchern war freilich schon die Rede gewesen von Zweihörnern, die aber waren wohl – so sagte man sich – Fabelwesen und sollten nur die Einhornkinder daran erinnern, dass Märchen und Realität manchmal nicht ganz so einfach zu unterscheiden waren.

Da stand also ein wahrhaftiges Zweihorn vor ihm und es konnte es gut erkennen.

Dass da zwar ein zweites Horn fehlte, wunderte es nicht, denn ein Einhorn kann schließlich nur ein Horn sehen.

Voller Ehrfurcht schaute es nun das Zweihorn an, was da so plötzlich in seinem Leben erschienen war.

Doch das Zweihorn aber sprach:
„Fürchte dich nicht, denn ich habe frohe Kunde.
Ihr alle könnt nun selbst entscheiden, was und wie ihr sein wollt!“

Und da das völlig bio-logisch war, ließ das junge, pubertierende Einhorn sich dies nicht zweimal sagen, dachte an die Geschichtsbücher und rief sogleich:

„Nun, dann will ich ein Mensch sein!“

…und so kam es, dass nach und nach die Einhörner alle Menschen wurden und vergaßen, dass sie einmal alle Einhörner waren und wurden mit der Zeit immer unglücklicher in einer Welt voller Kriege, Zorn, Wut und Hass, Täuschung, Selbstzweifel und Lieblosigkeit.

Doch wie es das Schicksal wollte, kam nach Äonen von Jahren ein wirklich sehr unglücklicher Mensch auf die Idee – er liebte schon immer Einhörner und andere Sagengestalten – er sei jetzt ein Einhorn.

Und auf einmal war er glücklich und zufrieden und steckte alle anderen Menschen mit seiner Freude, endlich zu wissen, wer bzw. was er sein wollte an und alle lebten nun glücklich und zufrieden in ihrer ganz eigenen Welt.

Gut, ein paar unverbesserliche pappten sich mit erdölbasierten Klebern auf die Straße und beschwörten den Glauben an eine letzte Generation von Menschen herauf, aber das waren nur die besonders unglücklich-verzweifelten, noch in zu jungen Seelen befangene Menschen, die nicht wussten, dass es doch einzig der freie Wille war, der entschied, wer oder was man war und was man alles daraus machen konnte…

Und die Moral von der Geschichte:

„Sei immer du selbst, es sei denn, du kannst ein Zweihorn sein.

Dann:

Sei ein Zweihorn!“

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Bigotterielotterie

…oder: Welches Schweinderl hätten’s denn gern?…

Wer bigott ist, ist „nur zum Scheine heilig“, also scheinheilig und stellt seine Frömmigkeit (nur) äußerlich zur Schau.

Bigotterie ist laut Duden dementsprechend Scheinheiligkeit, engherzige Frömmigkeit, eine bigotte Handlungsweise oder Äußerung.

Lotterie wird im Duden unter anderem auch als staatlich anerkanntes Zahlenglücksspiel definiert.

Und bei der ARD-Sendung „Was bin ich?“ durften die Kandidaten bei Moderator Robert Lembke ein Sparschwein je nach Farbe für ihre 5-Mark-Stücke, die sie pro verneinter Frage gewinnen konnten, auswählen.

Fasst man nun alle diese sanft einführenden Hinweise zusammen, kommt man unweigerlich auf das Agieren der aktuellen Bundes- und Landesregierungen im besten Deutschland aller Zeiten (beDaZ).

Völlig egal, ob es um die „Corona-Politik“ und alle damit zusammenhängenden staatlich anerkannten Zahlenglücksspiele, um „das Klima“ oder um einen „guten Krieg“ geht, sie trifft wohl zu, die Bigotterielotterie.

Welches Schweinderl aus dem „Instrumentenkasten“ hätten’s denn gern?

Welche Schweinderl aus dem „Infektionsschutzgesetz“?

Welche Schweinderl aus den Themenbereichen Indoktrination, Hass und Hetze?

Welche Schweinderl-Waffen sollen’s denn für wen sein?

Welches Schweinderl hätten’s denn gern überhaupt
und warum und wofür?

Haben Sie eigentlich schon mal etwas von VLA 2001 gehört?

Nein?

Komisch, denn der im Juni 2022 zugelassene Impfstoff ist der bis dato einzige Ganzvirus-Impfstoff gegen SARS-CoV-2 der in der EU die Zulassung für die Erstimpfung erhalten hat („natürlich“ mit Altersempfehlung, denn man kann nur empfehlen, was man alterskohortenentsprechend in den Zulassungsphasen auch getestet hat).

Quasi „die Rettung für alle Coronaleugner“…

Ruhig mal im Netz recherchieren, sowas steht auch den sogenannten „demokratiefeindlichen Impfskeptikern“ (was sie ja für gewöhnlich gar nicht sind), aber auch den „Nebenwirkungs-“ oder „Immunsystemleugnern“ gut.

Und auch Menschen wie mir, denn ich bin weder dies, noch das, noch jenes noch solches.

Das ist also der erste, auf klassischer Basis entwickelte und ECHTE Totimpfstoff (nicht so wie der nur so genannte von Novavax, da wird nämlich auch ziemlich getrickst), der in der EU eine reguläre Zulassung (keine Not(fall)zulassung wie die vielverspritzten mRNA-Stoffe selben Zweckes) bekommen hat.

Bestellt wird aber dann, obwohl zurzeit die einzige Alternative, die in der EU ohne mRNA und Nanolipide auskommt, ein Tröpfchen auf dem heißen Stein, schließlich sind ja alleine in Deutschland annähernd 660Mio (!) Impfdosen anderer Hersteller bis 2023 bereits seit spätestens Anfang des Jahres fest bestellt, was die Tagesschau schon im Januar dieses Jahres verkündet hatte.

Natürlich gab es da ja VLA2001 noch nicht, aber das tut bei diesen Zahlen nämlich gar nichts zur Sache (von der Fähigkeit, mit einem funktionierenden Immunsystem aktiv zur Gesunderhaltung bzw.- wiederherstellung beizutragen, ganz zu schweigen).

Denn die bereits bestellte Riesenmenge dieser Stoffe reicht aus, um ALLE MENSCHEN in Deutschland (ALLE!!!) insgesamt knapp ACHT mal durchzuimpfen.

Lassen Sie sich das mal auf der Zunge zergehen. Bin gespannt, was das Haltbarkeitsdatum und die ganzen Kleinst- und Kleinkinder dazu sagt…

Geht es da wirklich noch um „die Gesundheit“ oder doch nur um „Boostern für die Freiheit“?, die man sich ja dann quasi selbst mitfinanzieren musste.

Also mehrdeutig betrachtet:
Gesundheit!, koste es was es wolle und egal zu welchem Preis, notfalls auch auf Kosten der Gesundheit…?

Ein weiteres staatlich anerkanntes Zahlenglücksspiel ist auch die sogenannte Energiewende, „natürlich“ dem „gerechten Krieg“, der gerade in der (nicht ganz so) entfernten Nachbarschaft tobt, verschärft geschuldet.

Jetzt muss es schnell gehen, sonst sitzen wir bald frierend im Dunkeln!

Aber bloß keine Verhandlungen um Frieden zu erreichen, lieber mehr Waffen liefern und nicht einknicken…!

Da hilft dann auch nicht zur Legitimation dessen die Kategorie „Schurkenstaat“, schließlich beenden Menschen Kriege, nicht Waffen, die ja erst von (wenigen) Menschen angeordnet, und von vielen Menschen bedient und benutzt werden müssten.

Wie gesagt:
„Stell‘ Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin!“

Denn diese unsagbar bösen Russen aber auch, wollen doch nur ihre vertraglich vereinbarte Menge an Energieträgern (z.B. Gas) einfach weiterhin zu den vertraglich vereinbarten Bedingungen ausliefern, bezahlt werden muss es ja so oder so, sonst wird die Bundesrepublik straffällig, da vertragsbrüchig.

Verblendungsfreie Informationen und entsprechende Kommunikation sind – wie sonst auch – nun mal unabdingbar.

Also nix mit „den Russen kein Geld“, klappt über kurz oder lang nicht, macht also überhaupt keinen Sinn, wie auch Nordstream 2 sinnlos da rumliegen zu lassen.

War schweineteuer, das Ding, und die Ami’s hatten ja sowieso seltsamerweise ziemlich was dagegen.

Also lieber abhängig sein von „den Guten“?
Recherchieren hilft…

Ach, könnte man doch die Sommerhitze für den Winter speichern, die Sonnenzeit (=Solarzeit) auch und die Sturzregen und Überschwemmungen für einen stabilen Wasserkreislauf gerade noch mit dazu…

Und für Windräder intakte Natur zu zerstören, nur um im Betrieb noch weiter zerstörerisch für die Natur zu sein, macht auch rechnerisch betrachtet überhaupt keinen Sinn. Da gibt es „lustige“ Tatsachen im Netz dazu.

Recherchiert auch mal die Folgen, die diese riesigen, dreiflügeligen Windparks in windigen Gebieten (oder Offshore bei den Meeres(grund)bewohnern) nicht nur auf Fauna und Flora haben, sondern was sie da mit dem Wind und dem Windfluss anstellen und wie sie damit auch zwangsläufig Einfluss auf das Klima nehmen.

Wenn nämlich Windfluss durch z.B. Rotorenblätter gebrochen und verwirbelt wird, verliert er an Kraft und Richtung.

Reine Physik/Mathematik.

Das ist wie bei Meeresströmungen, greift man da ein, verändert sich alles und der Wind und sein Freund der Baum, sorry, das Wasser lassen sich anders oder teilweise gar nicht mehr „richtig“ blicken.
Vor allem, wenn das in besonders (wind)aktiven Wetterzonen, wie an Gebirgen, Wäldern und ähnlichem stattfindet.

Und zum Umsetzen der Ziele dann auch noch nassforsch einen Meereswasseranstieg von annähernd 7 Metern zu verkünden, ist, bei all den Schäden, die wir der Natur reell zugefügt haben, reine Scharlatanerie und sinnentleerte Milchmädchenrechnung.

In meiner Revolution to go habe ich ja durchaus verzichtfrei umsetzbar aufgezeigt, wie das Leben wesentlich einfacher (aber nicht unbedingt für die ein oder andere Lobby) und vor allem wesentlich sinnvoller gestaltet werden kann, auch diese ganze „Energiewende“ (siehe hier: Die sechste Welle).

Es geht eben auf Dauer nur mit einer dezentralisierten und (umwelt)effizienten Energieerzeugung und -speicherung.

Denn wer in Abhängigkeiten lebt, ist in gewisser Form auch erpressbar. Also entweder selbst erzeugen, oder erwerben.
Denn egal wie teuer, ich brauche nun mal Strom, Wärme, Wasser und auch Butter oder Klopapier…

Es existieren viele Videos, Bilder und Infos im Netz, die die Bigotterie der machtagierenden Menschen entblößen kann. Bestimmt sind auch Fakes dabei, aber die schiere Masse wiegt dies locker wieder auf.

Videos z.B. von Politgrößen, die sich mit schnell noch aufgesetzter Maske ablichten lassen, nur um kurz danach diese wieder ebenso schnell herunterzureissen, um dann fröhlich und (dann doch nicht ganz unbemerkt) weiter ihrem demaskierten und abstandsfreien Sein zu fröhnen.

Politiker und andere „Würden“-Träger, die sehr fleissig Flugbonusmeilen sammeln, auch auf Kurzstrecken, und mit Dienstfahr(flug)geräten in den Urlaub oder sonstwohin enteilen.

Pazifistische Parteien, die so plötzlich gar nichts mehr von ihren Grundsätzen wissen wollen.

Aber auch zur Schau gestellter Reichtum bei Mangel, Protzgärten und Wasserspiele bei Dürre und/oder in der Wüste, auch wenn’s oft eine technisch-gestalterische Meisterleistung ist und schön für’s Auge (und Gemüt) sein kann, gehören manchmal dazu.

Denn „Wasser predigen und Wein trinken“ ist mitunter dann doch eher schweinderlwählende Bigotterie denn pure Menschenfreundlichkeit.

Das empörte Geschrei ist dann aber plötzlich ganz groß, wenn einer mal erwischt (herausgepickt) wird, und das gilt abwechselnd für alle Seiten.

Vielleicht trifft es sogar jemanden, den man nicht mehr so ganz mochte, bzw. gebrauchen konnte und der bei etwas „frevlerischem“ erwischt wurde, egal ob Corona, Krieg oder Klima.

Wer weiß…?, und auch „Brexit-Boris“, „die Wissenschaft“ oder gar „die russische Seele“ lassen grüßen.

„Stand with Menschlichkeit!“ sag‘ ich da nur.

Denn wie brachte es Käthe Kollwitz‘ Plakat vor annähernd 100 Jahren doch so allumfassend passend auf den Punkt:
„Nie wieder Krieg“

(…der ja bekanntlich viele Schlachtfelder hat
„Wie Innen so Außen“…)

Oder um es mit Shakespeares Hilfe zu postulieren:
„Es ist etwas faul im Staate …“
(Der leere Platz ist je nach Gusto frei gestaltbar,
das Wort Staate kann mit dem Wort Geiste ersetzt werden)

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Quantisch gedacht

Uniformierte Uninformierte

…der Freiheit froher Schall, Gesslermasken* überall…

Der Sommer ist noch nicht vorbei, doch sie werden schon wieder deutlich mehr, die freiwilligen Maskenträger.

Neulich, beim Einkauf, ist mir doch glatt ein Bartträger begegnet, der hatte eine bundeswehraffine Gasmaske auf.

So eine gummiartige Ganzkopfmaske mit Augengläsern, verstellbaren Zurrbändern und aufgeschraubter Metallfilterkartusche (auch schwer beliebt in der „fetisch Szene“). Wenn man bei der Bundeswehr einen Bart trug, sollte man sich vorher diesen mit (Achtung, Schleichwerbung) Niv..creme einschmieren, damit sie auch schön dicht ist. Das Reizgas, mit dem wir geübt hatten, war nämlich echt fies…

Er sah damit ein bisschen wie Darth Vader aus und klang auch so, was ihn aber nicht daran hinderte, eifrig Klopapier zu kaufen.

Ich wäre beinahe erschrocken, als ich in den entsprechenden Gang bog.

Aber ich weiß nicht, was ich erschreckender finden soll, so etwas oder Menschen, die mit diesen seltsamen Kaffeefiltern vor dem Gesicht im Wald spazieren gehen.

Das bringt meine Synapsen zum Rotieren, schließlich kann dieses übermäßige Tragen richtiggehend gesundheitsgefährdend werden.

Erstens aufgrund des wiederholten Einatmens der eigenen Ausatemluft (Stichwort Sauerstoffreduktion) und zweitens wegen der massenhaften Zunahme von Bakterien und Pilzkulturen innerhalb und außerhalb jener als wirkungsvolles Mittel angesehenen Pseudosicherheit (Stichwort Virengröße versus Filterrastergröße).

Einfach mal „Maskenstudien“ im Netz recherchieren und sich mal ausnahmsweise nicht nur von den „üblichen Verdächtigen“ informieren lassen (Stichwort „Rapsölsyndrom“).

Worauf auch immer wieder (vor allem bei den sog. FFP2-Masken, also den Kaffeefiltern) hingewiesen wird, ist, dass diese aus dem Arbeitsschutz kommen und es dort „Trageregeln“ gibt, die unter anderem auch längere „Maskenpausen“ u.ä. vorschreiben, was in Schulen zum Teil gar nicht richtig eingehalten werden konnte, vor allem in den besonders „angstintensiven Zeiten“.

Was noch hinzukommt, ist, vor allem, wenn die so vielgepriesene Schutzwirkung derer Masken doch stimmen sollte, dass man damit sein Immunsystem eher schwächt und nicht schützt.

Denn ein Immunsystem braucht nun mal ständig Informationen über aktuelle Viren, um sich adäquat auf ebendiese einlassen und (je nach persönlichem Gesundheitszustand) entsprechend reagieren zu können.

Man schiebt dann die (nervige aber durchaus notwendige) Erkältung, oder eine andere ähnliche Infektion einfach nur zeitlich nach hinten.

Das ist der seit geraumer Zeit allseits gut zu beobachtende Trend der „Wellen“ zu ungewöhnlichen Zeiten.

Und, wenn man es konsequent zu Ende denkt, müssten doch diese Masken, die diese gefährlichen Viren von uns abhalten sollen, dann „eigentlich“ biologischer Sondermüll sein und entsprechend entsorgt werden und nicht, wie so oft, einfach auf dem Boden rumliegen oder (wenigstens das) im Müll landen (aber bitte vorher unbedingt die Haltegummis – zumindest jeweils einmal an den beiden Seiten, damit keine „Würgeschlaufen“ übrigbleiben – abreissen bzw. durchschneiden, die Tierwelt dankt es Euch).

Aber bei allem gilt, wie auch bei einer „Schutzimpfung“, das ist eine persönliche Entscheidung.

Wer sich mit immer noch nur notfallzugelassenen, in atemberaubender Zeit entwickelten (Gen)Stoffen impfen lassen will, der soll dies tun, und wer Masken tragen will, der solle dies ebenfalls tun, ich habe da kein Problem damit. Schließlich gilt: „my home (my body) my rules.“

Außer bei Kindern (hier: den Schülern in meiner Schule), da finde ich dieses Maskentragen besonders besorgniserregend, weil gerade Kinder und Jugendliche noch im Wachsen und Entstehen sind und jedes Quäntchen Sauerstoff benötigen, damit das Hirn sich adäquat entwickeln kann.

Aber da auch einige Kollegen die gesamte Zeit nicht von der Maske lassen konnten (Stichwort Vorbildfunktion), behalte ich mein Erstaunen eher für mich, es sei denn, es fragt mich jemand nach meiner Meinung dazu.

Andererseits kann ich es ja auch sehr gut verstehen, die fast schon goebbeleske Infomaschinerie und die ganzen „Faktenchecker“ geben sich ja redlich Mühe, um besagte „Fakten“ hierzu immer wieder zu präsentieren.

Und jetzt noch mal was ganz anderes.

Ich habe neulich einen Bericht gelesen, dass sich die Menschen (in Deutschland) vermehrt mit „Heizalternativen“ eindecken, also überwiegend mit Heizstrahlern, -lüftern und Konvektoren.

Hat denen denn niemand gesagt, dass diese Dinger mit STROM betrieben werden?

Ein Blick auf den „üblichen“ Strommix in Deutschland zeigt auf, dass das ein Griff ins Klo sein wird, wie auch die Elektromobilität es auch sein wird, denn Strom muss ja schließlich irgendwie erzeugt, für gewöhnlich transportiert (leider) und auch BEZAHLT werden.

Was, so frage ich mich nicht wirklich selten, ist hier nur los…?


* für diesen Blogbeitrag hatte ich seinerzeit einen formidablen (anonymen – was sonst…) Häufiesturm erhalten.

Komisch, gell…?

P.S.: und wenn der ein oder andere jetzt meint, das beschriebene sei wieder mal nur Bullshit:

„When the Bull is shitting, you better don’t breathe.“

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Quantisch gedacht

Chaktenfek

…“immer zweimal mehr wie du“…

Ich habe mich gefühlt schon immer gewundert, warum mein Immunsystem bei Erkältungen irgendwie nicht ordentlich zu funktionieren scheint.

Denn wie oft habe ich in meinem Leben schon eine Erkältung – „grippaler Infekt“ genannt – gehabt.

Bei einer Grippe, als Influenza bekannt, ist es bei mir ähnlich (deshalb haben die jährlich wiederkehrenden Impfempfehlungen gegen Influenza ja auch – also für sogenannte „vulnerable Gruppen“ – irgendwie Sinn ergeben).

Einmal sagte ein behandelnder Arzt mal, als ich recht kurz hintereinander mit zwei fiesen Erkältungen zu tun hatte, zu mir:

„Das ist halt persönliches Pech“.

Nun ist es ja in heutigen Corona-Zeiten so, dass ein sogenannter „Genesenenstatus“ ein klar definiertes Ablaufdatum besitzt, unerklärlicherweise völlig ungeachtet aller durch Antikörper oder T-Zellen nachweisbaren dauerhaft verankerten Grundimmunität (Stichwort „Zellgedächtnis“).

Es erschließt sich mir zwar immer noch nicht, warum ich irgendwann einmal irgendwie NICHT genesen gewesen sein sollte von eben dieser Erkrankung, aber nun endlich habe ich die Erklärung dafür.

Es ist nämlich VÖLLIG UNMÖGLICH (selbst bei einem recht desolaten Immunsystem) zweimal mit ein und demselben IDENTISCHEN Virus infiziert zu werden.

Wie immer bei meinen Aussagen: selbst recherchieren, denn Informationen sind ja bekanntlich eine Holschuld.

Das klingt erst einmal äußerst fragwürdig („schwurblerisch“), denn – wie man allerortens hört und auch garantiert persönlich Leute kennt, die nicht nur einmal auf Corona positiv getestet wurden (von der allseits bekannten Tatsache abgesehen, dass PCR-positiv NULL Informationsgehalt bezüglich einer INFEKTION besitzt, vor allem, was eine sogenannte „asymptomatische Erkrankung“ – die es bei Atemwegsinfektionen, wie COVID-19 eine ist, überhaupt nicht gibt – angeht: recherchieren!!!) – das geschieht doch recht häufig.

Wenn man das nun oberflächlich (sozusagen medienfolgend) betrachtet, scheinbar eine nicht enden wollende, auf Wellen surfende Furchtbarkeit.

Und wie ich zu der Frage stehe, wo denn – zum Teufel – all diese teuflischen Viren hin sind, wenn sie nicht anstecken (also quasi in den „Wellentälern“), ist spätestens seit meinen letzten Beiträgen klar.

Doch gemach, gemach. Dem Manne kann sozusagen geholfen werden.

Mir war bis vor kurzem nämlich noch nicht einmal bekannt, dass – wie ich weiter oben postulierte – es infektionsphysiologisch völlig unmöglich ist, sich zweimal mit einem identischen Virus zu infizieren.

Auch ich war nämlich sehr lange Zeit diesbezüglich mit meinem Wissensstand eher auf rudimentäre Beine gestellt.

Da mein Vater aber bereits sehr früh in meinem Leben einen großen „Fehler“ begangen hat, indem er mir einmal in einer Diskussion (obwohl ich dieses Wort freilich damals noch nicht kannte) sagte: „wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach mal die Klappe halten“, und ich – jeder der mich kennt, kann davon ein Liedchen singen – nun mal gerne rede, habe ich mir im Laufe der Jahre zueigen gemacht, nur noch Gesprächsinhalte beizutragen, wenn ich wirklich WEIß wovon ich rede, und dies auch – wenn meinem Gegenüber das eigene „Faktenchecken“ zu mühselig ist – stichhaltig und unumstößlich beweisen kann.

Denn wenn ich Unsinn rede, dann nur absolut bewusst. 😉

Das muss also zwangsläufig bedeuten, dass es viele, seeeehr viele Mutationen ein und desselben Virus gibt.

Klar, die „Mutanten“ (Professor X lässt grüßen…), die SARS-COV2 bisher hervorgebracht hat, werden ja immer wieder medial sehr gründlich und „besorgniserregend“ präsentiert, aber was so gut wie niemand weiß (oder wissen WILL) ist, dass es mittlerweile – ich habe heute eine Seite entdeckt, die auch Datenzulieferer für das RKI ist (gelbe Liste/Pharmindex: recherchieren!!!) – sage und schreibe seit und mit der sogenannten „Alpha-Variante“ (übrigens erst – laut besagter Website – im September 2020 entdeckt) 70(!) in Worten SIEBZIG Virus-Mutationen des ursprünglichen SARS-COV2-Virus gibt, wobei die aktuell vorherrschende „Omikron-Variante“ mit sage und schreibe 30(!) Mutationen der absolute Bringer ist.

Da genügt schon eine winzige Änderung des inhärenten Spike-Proteins, um die Immunantwort des eigenen Körper sozusagen zu verarschen (was auch die fehlende Wirksamkeit der „Impfung“ genannten Gentherapie betrifft), und schon zeigen sich (mehr oder weniger) leichte Symptome (interessanterweise abhängig vom „Impfstatus“, der eher negativ denn positiv beeinflusst: recherchieren!!!).

Darauf hinzuweisen, dass es einem Virus eher gelegen ist, sich hemmungslos weiter zu verbreiten (=Gefährlichkeit), und es dementsprechend völlig sinnlos ist, seinen Wirt schnellstmöglich über die Klinge springen zu lassen, ist eine selbstredende Erkenntnis daraus, die unserem Gesundheitsminister der Herzen auch bekannt sein dürfte…

Nochmals deutlich für die, die für sich DENKEN LASSEN und Schiss vor der eigenen Courage, bzw. massive Angst davor haben, dass sie einen Fehler begangen und wir „recht haben könnten“:

JEDE NOCH SO WINZIGE MUTATION HAT DAS POTENTIAL NOCH GEFÄHRLICHER ZU SEIN.

Aber gefährlich heißt in diesem Sinne NUR NOCH ANSTECKLICHER (falls es dieses Wort noch nicht gibt, so habe ich es soeben erfunden).

Denn TÖDLICHER ist für einen Virus völlig sinnlos, da es dann ja selbst in dem dem Tode geweihten Wirt verenden würde und es sich dann – logischerweise – nicht vermehren kann.

Doch es wird nun auch weiterhin (ignorante) Menschen geben, die das als „Bullshit“ bezeichnen.

Je nun, ich kann nun mal seltsamerweise nicht ALLE MENSCHEN aufwecken, bzw. mit meinen nackten (und zu EINHUNDERT PROZENT verifizierbaren) Tatsachen erreichen…

Aber aufgrund dieser „neuen“ Faktenlage sollte es doch langsam auch dem letzten Deppen (sorry) dämmern, dass die Mär von dem allseits und für alle TÖDLICHEN Virus so nicht stimmen KANN, denn – und wieder ziehe ich offizielle Daten des RKI heran – es im Jahresdurchschnitt (so schlimm die Ableben für die Hinterbliebenen für gewöhnlich sind) eine Gesamtbevölkerungssterblichkeit von aufgerundet 0,07% ergeben hat (also für 99,93% der Bevölkerung keine Gefahr besteht – bitte selbst recherchieren, das offizielle Dashboard des RKI und ein popeliger Dreisatz genügen völlig).

Eine furchtbar tödliche Seuche für jedermensch, mir dünkt.


P.S.: nicht jeder Tod und nicht jede Geburt sind automatisch ein Drama, bzw. ein Segen.

Denn ich gehe davon aus, dass der Tod einer kindermissbrauchenden, mordenden oder partnermisshandelnden Person nicht zwingend einen entsprechenden Grund zur Trauer beinhaltet.

Oder war die Geburt von Hitler, Charles Manson oder Stalin ein Segen für die Menschheit?…


P.P.S.: recherchieren bedeutet hier nicht, nur auf „Schwurblerseiten“ seine Informationen zu beziehen oder das genaue Gegenteil davon (erinnert euch an das „Rapsölsyndrom“).

Macht es doch einfach so wie ich und nehmt (zum Beweisen der Tatsachen) NUR die offiziellen, „garantiert schwurblerfreien“ Seiten (denn dann werden sie quasi mit ihren eigenen Waffen geschlagen) und ihr werdet euren „Spaß“ haben, wenn ihr denn wirklich und wahrhaftig sehen und verstehen wollt…

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Quantisch gedacht

Charakterwandel…

…nicht Klimawandel.
Eine unbequeme Wahrheit III, oder:
ob es wohl Verhaltensleugner gibt…?

Es geht in erster Linie weder um den Klimawandel, noch um Solidarität, noch um Gesundheit oder um böse Russen oder um vielleicht nicht ganz so böse Ukrainer.

Es ging schon immer und es geht auch jetzt darum, wie die Menschen mit ihrer Umwelt (damit meine ich immer ALLES was existiert), mit anderen und schlussendlich mit sich selbst umgehen.

Es geht um unser VERHALTEN.

„Macht euch die Erde untertan“ hat sich als falsch übersetzte Wahnidee herausgestellt, denn hier war und ist Mitnutzung der Schlüssel, nicht Be- und Ausnutzung.

Sonst zerstört man unweigerlich seine eigene Existenzgrundlage, völlig unabhängig vom Klima und dessen Wandel, egal von wem und wieviel davon verursacht.

Die Erde braucht uns nicht, wir aber sie.

NATÜRLICH hat menschliches Verhalten Einfluss auf andere und anderes. Und natürlich forciert der Mensch durch Umweltschaden Umweltschäden.

Wer etwas anderes behauptet, ist ein Verhaltensleugner.

Anders geht es doch gar nicht:
Denn sobald man interagiert mit jemandem/etwas, ändern sich die Bezüge zueinander und eine Kette von Ereignissen kommt in Gang (die ja bereits von einer Kette von Ereignissen ausgelöst wurde, aber das führt jetzt zu weit).

Ein einfacher Hundehaufen im öffentlichen Raum kann schon alleine für sich selbst eine höchst unangenehme Ereigniskette in Gang setzen, die jeder nachvollziehen kann, der einmal unbedacht in denselbigen getreten ist.

Also genügt schon ein einziges ignorantes (quasi verhaltensleugnendes) Herrchen/Frauchen/Diverschen und plötzlich kann der Teufel los sein, den dabei unschuldigen Vierbeinern zum Trotz.

Hundehaufen oder Glassplitter auf Spielplätzen sind schon schlimm genug, doch Altöl im Naturschutzgebiet, Kippen im Wasser und Batterien auf Feld und Flur oder auch (gut gemeint) im Hausmüll sind auch nicht besser.

Flussläufe wurden begradigt für schnelleren Transport („Turbokapitalismus“…) und irgendwann setzte die Erkenntnis ein, dass die ständigen Hochwasser irgendwie damit zu tun haben könnten.

Und es ist doch logisch, dass, wenn der Untertagebau alles leer geräumt hat, da Löcher zurückbleiben.

Genauso wie beim Tagebau:

Was weg ist, ist weg.

Ganz anders aber verhält es sich beim Müll den wir fabrizieren.

Der ist meistens überhaupt nicht weg, denn viel zu wenig lässt sich zurückführen in den Kreislauf, also in das zwingend (überlebens-)notwendige Recycling.

Und in heutigen „energischen“ Zeiten weiterhin riesige Vorräte an Restbrennstäben atomarer Art irgendwo in strahlenden Behältern zu lagern, anstatt ebendiesen „Müll“ mit aktueller Technik volumen-, gefahr- und massemäßig massivst zu verringern, entzieht sich meiner Logik. Die Technik und die Mittel dafür hätten wir jedenfalls schon mal.

Ignoranz wohin man schaut.

Dies scheint mir eine Charakteranomalie zu sein, denn jedem halbwegs denkenden Menschen muss doch auffallen, dass die Menschheit mit diesem ignoranten höher-schneller-weiter-mirdochegal-Mist in einem Raum mit begrenzten Ressourcen (=Erde) zwangsläufig an Grenzen stoßen MUSS.

Und warum sind in letzter Zeit so erstaunlich viele selbsterklärte Pazifisten ins Lager der blutrünstigen Todestrolle gewechselt und deklarieren Waffenlieferungen gar als solidarischen Akt?

Wo sind wir denn hier gelandet, Waffen sollen einen Krieg beenden können?

NUR MENSCHEN können einen Krieg beenden!

Sonst könnte man ja auch behaupten, Stifte würden Rechtschreibfehler verursachen und man sei doch selbst daran Schuld, wenn man in einen Hundehaufen tritt.

Ignoranz kommt von ignorieren.

Man ignoriert bewusst oder unbewusst einen Sachverhalt (eine Information).

Blendet ihn aus oder kann/will diesen Sachverhalt nicht wahrnehmen.

Und, dass dies nicht nur mit der Intelligenz zu tun hat, ist der geneigten Leserschaft ja hinlänglich bekannt.

Es benötigt also einen Charakterwandel, einen „menschlichen Klimawandel“, sozusagen das Ende der persönlichen Verhaltensleugnung („man kann sich nicht nicht-verhalten“, P. Watzlawick).

Anders ist ein friedliches und soziales Miteinander auf unserem gemeinsamen und einzigen Planeten nicht machbar.

„…weder in guten, noch in schlechten Tagen.“

Und besonders mächtige Ignoranz muss am Werk sein, grob unfahrlässig unterstützt durch meinungsbildende Medien, wenn ein todbringendes Virus für die meisten Menschen immer noch gar nicht so todbringend ist (vgl. RKI-Dashboard, Stand Deutschland 25.06.22, 11:21 Uhr = „an/mit C… verstorben“ seit Beginn der Zählung 2020 –> annähernd 0,17%, berechnet mit großzügigen 83 Mio Einwohnern), und es schlussendlich die meisten immer noch nicht interessiert. Im Gegenteil, es werden (für den Herbst) „noch härtere Maßnahmen“ gefordert…

Selbst, dass das Virus immer noch nicht den klassischen Henle-Koch-Postulaten standhalten kann, man also unter Umständen durchaus verschwörerisch schwurbeln könnte, dieses spezielle Virus existiere dann ja gar nicht wirklich – zumindest in „traditioneller“ Art und Weise – ändert nichts an der Gefahren- und Situationseinschätzung der mächtig Ignorierenden. Schließlich gab es ja flugs einige Faktenchecks die „bestätigten“, dass das alles plötzlich gar nicht mehr so nötig ist, denn es sei ja schließlich auch ein „neues“ Virus…

Und da Ignorieren und Leugnen dicht zusammengedrängt zur Verfügung stehen, ähneln sich auch die Verhaltensweisen auf beiden Seiten.

Überzeugt davon zu sein, die „Wahrheit“ zu besitzen, ist – egal wo man charakterlich steht – ein Ignorieren der Wirklichkeit.

Denn Wahrheit ist das, was man selbst (für) wahr-nimmt.
Und die Wirklichkeit ist das, was die eigene Wahr-nehmung dann daraus macht („ver-wirklicht“).

(Der gute, gute Paul Watzlawick und die Quantenphysik können da übrigens viel Licht ins möglicherweise persönliche Dunkel bringen)

Fassen wir also zusammen:

  • Krieg braucht kein Mensch
    (außer die Menschen, die davon profitieren*)
  • egal gegen wen oder für was, wo, warum und wie
    (nicht egal für die, die davon profitieren)
  • auch nicht untereinander, egal um was es geht
    (nicht egal für die, die davon profitieren)
  • Angst braucht kein Mensch
    (außer die Menschen, die davon profitieren)
  • Solidarität bedeutet Zusammenhalt, nicht Spaltung
    (außer für die, die davon profitieren)

Denn das Schöne daran ist:
WIR sind dann IMMER die Mehrheit.

In diesem Sinne:

VERHALTENSLEUGNEN WAR GESTERN,
CHARAKTERWANDEL RULES!


*es gibt viele Arten von Krieg und viele Arten des Profits.

Wenn also z.B. aus Deutschland schwere Waffen irgendwohin geliefert werden, dann verdienen nicht nur die Hermann-Göring-Werke, sorry, Rheinmetall und Konsorten daran, sondern jeder, der zu diesem „Deal“ beigetragen hat und durch dessen (blutige) Finger diese „Ware“ dann geht (und auch die Aktionäre).

Aus dem „Krieg gegen das Virus“ (aka „Gesundheitsschutz“) ist auch sehr viel herauszuholen; Schnelltests, PCR-Labore, Testcenter, Maskenhersteller, Schutzutensilienhersteller, Beatmungsgerätehersteller, Pharmaunternehmen, entsprechende Händler und Entscheider, Krankenhäuser (Freihaltepauschale, Boni für …), Statistiker und Programmierer usw.

Und von einem „Krieg gegen den Hunger“ kann man auch wunderbar profitieren, wenn man Saatgut patentiert hat und Land- und Wasserrechte vergeben kann, von der ganzen Dünge- und sonstige Mittel herstellenden Industrie ganz zu schweigen.

In einem „klassischen“ Krieg geht es meist um Land (Seerechte), Zugänge zu und/oder Kontrolle über irgendetwas, um Rohstoffe und/oder andere Ressourcen und – natürlich – um Macht.

Andere Gründe sind vorgeschoben (es wurde an einem 01. September des letzten Jahrhunderts ja bekanntlich „nur“ zurück-geschossen und Biowaffen bei Herrn Hussein wurden auch nie gefunden – Biolabore vor Russlands Haustür allerdings schon. Ich mein‘ ja nur…). Selbst „religiöse“ Kriege sind nur Kriege um Macht, Land, Ressourcen und die allgemeine Deutungshoheit.

Worum es beim „Krieg gegen das Virus“ dann wohl geht?

Um Gesundheit anscheinend in erster Linie eher nicht, sonst wäre es der (Herden)Immunität egal woher sie kommt.

Da hilft es der WHO (und anderen Instituten) zur Rechtfertigung auch nicht, kurzerhand die Definition von Herdenimmunität und wie sie erlangt werden kann, ohne entsprechende Beweislast, „gerade noch rechtzeitig“ umgeschrieben zu haben.

Das hatte und hat nichts mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu tun und unsere Gesundheit jedenfalls, die profitiert am allerwenigsten davon.

Denn das alles sieht mir mittlerweile eher fast schon wie ein Krieg gegen unser natürliches Immunsystem aus…


P.S.: vor Jahrzehnten, in einem meiner ersten Jobs im Sozialen Bereich (in einem Jugendhaus mit hohem „Migrantenanteil“, wie man das nannte) antwortete mir mal ein regelmäßiger Besucher im Kontext zu einer vergangenen Auseinandersetzung mit einem anderen regelmäßigen Besucher (anderer Nationalität und Religionsauffassung) sinngemäß:

„Weißt du Ralf, das war ganz einfach:
Er haut mir in die Fresse, ich hau‘ ihm in die Fresse, und alles ist wieder in Ordnung.“

Obwohl der Hauenanteil von Anfang an nicht hätte nötig sein müssen, steckt dahinter eine konsequentere Art der Völkerverständigung, als es ein Krieg jemals leisten kann.