Kategorien
Quantisch gedacht

War is over…

…if you want it.

Klar, als ich John Lennons Zeilen aus seinem Weihnachtslied das erste Mal als Kind genau hörte, konnte ich das schon einigermaßen wörtlich übersetzen (wie früher üblich, Englisch ab der Klasse 5, und ältere Geschwister hatte ich ja damals schon):

Krieg ist aus, wenn Du (und Du, und Du, und Du…) es willst.

Doch erst jetzt kann ich endlich „richtig“ verstehen, erkennen und auch fühlen, was das wirklich bedeutet:

Jegliche Art von Krieg (jegliche gewalttätige Auseinandersetzung, egal ob verbal oder „materiell“) ist sofort vorbei, wenn wir das wollen. Im Kleinen wie im Großen. (Erinnert Euch an das „Weihnachtswunder“ im ersten Weltkrieg).

Oder: ohne den (eigenen) Willen für Krieg, gibt es keinen. Es macht einfach keiner mehr mit.

„Erschreckend“ einfach. Völlig unpathetisch.

Ist nur eine Entscheidung.

Immer und immer wieder.

Eines jeden einzelnen Menschen für sich selbst.

Mehr nicht.

Egal, ob es um Krieg im soldatischen Sinne geht, oder um den Krieg in uns und um uns und mit uns selbst.

Haben nun Menschen geliebte Menschen im Zusammenhang mit Corona verloren, so ist das sehr traurig.

Natürlich ist es das! Das ist es immer für die Menschen, die den Verlust verkraften müssen.

Genauso traurig, als wenn das Alter, ein Unfall, eine andere Erkrankung oder anderes der Grund war. Die Trauer ist die selbe.

Mein Vater zum Beispiel, ist im Zusammenhang mit einem operativen Eingriff während einer Routineuntersuchung verstorben.

Muss ich jetzt diese oder alle Ärzte deswegen hassen?

Nein.

Mein bester Kumpel damals ist – noch recht jung – im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht gestorben.

Hasse ich jetzt diesen oder alle Autofahrer deswegen?

Nein.

Meine Mutter ist im Zusammenhang mit einem häuslichen Sturz gestorben, ein anderer guter Kumpel (da war er ebenfalls noch recht jung) auch.

Hasse ich jetzt irgendwen für irgendwas deswegen, vielleicht gar noch zum Beispiel den Teppichhersteller, den Maurer, den Treppenbauer?

Nein, denn das wäre absurd.

War is over, if you want it.

Damit ist alles gesagt…


P.S.: aus aktuellem Anlass nochmal kurz was zur Kommentarfunktion und Gästebuch:

Bei den Info zum Datenschutz habe ich ja bereits unter anderem darauf hingewiesen, dass ich keine staatsfeindlichen und/oder menschen- bzw. lebensverachtenden Ideen betreibe oder unterstütze oder irgendwie gutheißen kann.

Das gilt natürlich nicht nur für mich selbst, sondern auch für die Kommentare und Eintragungen ins Gästebuch.

Und auch das Nennen eines Namens oder der Eintrag einer eMail-Adresse dort, ist weiterhin nicht erforderlich, machen aber einen Kommentar „menschlicher“ (vgl. Anonymität des Users[…]).

Auch wenn ich schon mal als „wie der Pfarrer aus der Lindenstraße“ nicht gerade wohlwollend gemeint bezeichnet wurde, ziehe ich erneut John Lennon & Co. zu Rate, denn die Adventszeit nennt man ja nicht umsonst auch die Zeit der Besinnung:

„All you need is love.“

Und auch damit ist alles gesagt…


P.P.S.: ich habe überhaupt nichts gegen die Idee einer friedlichen Verteidigung der Souveränität eines „menschlichen“ Landes, wenn es allen dortigen Menschen dient und die selben Rechte eines anderen friedlichen Landes nicht tangiert.

Ich habe auch nichts gegen „Auslandseinsätze“, wenn diese dafür sorgen, dass wahrhaftes Unrecht, was zum Beispiel auch zu Hunger, Verarmung, Obdachlosigkeit und schlussendlich Massenexodus führt, human behoben wird.

Aber nicht schon wieder „Krieg gegen den Terror“, „Kampf gegen Armut, Hunger, Seuchen“ und so weiter.

Das ist doch auch wieder nur Krieg, der dann aber auch im Kopf beginnt.

Kategorien
Quantisch gedacht

Gesslerhut

…die habbe doch all‘ en nasse Gesslerhuud uff!…

Einen großen Dank an die ehemalige Partei fNEP („für Nichtwähler, Erstwähler und Parteilose“ (oder Protestwähler, ich weiß es nicht mehr genau), die es vor langer Zeit in meiner Gegend mal gegeben hat), von denen ich – leicht abgewandelt – meine Eingangsthese übernommen habe.

Man kann es nicht leugnen, ich bin gebildet…

Wir waren sogar, nachdem wir den Wilhelm Tell von Friedrich Schiller in der Schule gelesen hatten, als Schulklasse damals im Staatstheater Mainz zu einer Aufführung.

Was mich damals schon fasziniert hatte (neben der wahrhaft gigantischen Spuckbefähigung der Hauptdarsteller), war die Tatsache, dass es solche, sich wie ein Arschloch verhaltende Menschen wie den Landvogt Gessler gibt, der Tell zu dem berühmten Apfelschuss zwang.

Erst recht war ich fasziniert von Tell, der auch den zweiten Pfeil bereit hielt… (überflüssig darauf hinzuweisen, dass Gessler, nach der Frage zu dem zweiten Pfeil, wortbrüchig wurde). Mord und/oder die Todesstrafe finde ich übrigens trotzdem scheiße.

Das „Verbrechen“ des Wilhelm Tell war ja, dass er dieses Symbol der Unterdrückung, der „Macht“, nämlich den sogenannten Gesslerhut, der – auf einer Stange befindlich – am Wege stand, nicht ehrerbietig grüßen (sich verbeugen) wollte.

Mir scheint, heutzutage werden die Menschen dazu gezwungen, eine „Gesslermaske“ zu tragen, um ihre (willige?) Unterwürfigkeit anzuzeigen und ihren willfährigen Devotismus darzubieten gegenüber den „neuen Gesslers“, auch Po-litiker genannt.

Allerdings muss ich zugeben, ich trage die Maske „natürlich“ auch wo ich es muss. Muss ich ja…

Ich muss mich ja auch im Auto anschnallen, sonst werde ich bestraft.

Wieso eigentlich?, ist doch mein Problem, wenn ich dann bei einem Unfall Probleme bekomme.

Ach ja, ich könnte ja durch meine „Unvernunft“ dann unter Umständen die Intensivbettenlage verschlechtern, oder gar meine Behandlung dann selbst zahlen müssen (ich schnalle mich übrigens an, ist schon lange „in Fleisch und Blut“ übergegangen…).

Und monatlich 18,36 EURO muss ich auch an den Staat bezahlen, damit er mir diesen ganzen Mist, den er mir seit mindestens dem Beginn dieser ganzen Verrücktheit um die Ohren und Augen bläst, überhaupt erst blasen kann. Selbst, wenn ich keine „Rundfunkempfänger“ hätte.

Auf so eine merkwürdige „Logik“ muss man erst mal kommen…

Ach ja, und „brav“ Steuern und „Sozialabgaben“ bezahlen muss ich ja weiterhin, auch wenn ich als „Mensch ohne Mutationshintergrund“ von vielen Dingen ausgeschlossen werde, obwohl ich natürlich auch ALLES zum Thema „Pandemie“ mitfinanziere.

ICH bezahle diesen ganzen Scheiß mit! DAS darf ich weiterhin, fast alles andere NICHT mehr.

Auf so eine merkwürdige „Logik“ muss man erst mal kommen…

Und, dass Kater Karlo nun auf seinem Lieblingssessel sitzt, also jemand, der es eine tolle Idee findet, dass zum Beispiel Krankenhäuser „gewinnorientiert“ ausgerichtet sein müssen, entbiert jeder menschlichen Sinnhaftigkeit (wenn man Sinn überhaupt noch als Maßstab ansetzen kann).

Sicherlich sind auch Menschen wie er zum Beispiel liebende Väter, Ehemänner bzw. Lebenspartner und wurden und werden (hoffentlich) von ihren Eltern und Kindern geliebt, aber dennoch ist es mir ein Rätsel, wie man so inhuman sein, denken und handeln und sich dennoch im Spiegel anschauen kann, ohne sein eigenes Spiegelbild ständig ankotzen zu müssen.

Die Augen sind der Spiegel der Seele heißt es doch so schön.

Ist Euch eigentlich noch nicht aufgefallen, dass man bei den meisten Po-litikern nur ein bis zwei Millimeter in deren Augen hineinschauen kann?

Sowas gruselt mich bei jedem Menschen, und ich habe ja berufsmäßig mit echt vielen Menschen zu tun.

Aber gerade diejenigen, die man (mittlerweile?) fälschlicherweise als „Volksvertreter“ bezeichnet, machen aus ihrem Herzen viel zu oft eine Mördergrube („Es gibt keine roten Linien mehr.“).

JesusMariaUndJosef!!!

Doch noch viel schlimmer ist es doch, dass diese Menschen scheinbar tatsächlich glauben, sie würden „richtig“ handeln, egal, wo sie ihre „Politikerausbildung“ genossen haben.

Wer, zum Teufel, hat die denn erzogen (sozialisiert)…?

Kategorien
Quantisch gedacht

Circle of Life

…die Antwort auf alle Fragen ist leider nicht immer 42…

Ich frage mich schon ziemlich lange, warum das „Corona unser“ immer noch bei den meisten Menschen scheinbar so gut funktioniert.

Immer noch funktioniert, dieses ganze wirre Konstrukt aus Versprechungen und Wortbrüchen („oh…, da habe ich mich wohl versprochen“…), und eine bescheuerte Maßregelung nach der anderen scheinbar so willfährig vom „Volk“ dankbar angenommen wird.

Obwohl, wie ich es neulich in einem Artikel so treffend formuliert gelesen habe: „[…] da braucht man 15 Minuten und noch nicht einmal einen Taschenrechner“, um dieses ganze Geschwurbel einer Gesundheitsgefahr für Jedermensch nachhaltig zu widerlegen.

Ich gebe zu, ich habe einen Taschenrechner benutzt, aber war etwas schneller (obwohl ich über ein Jahr gebraucht habe, um überhaupt rechnen zu WOLLEN…).

Jetzt endlich kam ich darauf, was wohl der Grund dafür ist:

Die Menschen haben Angst vor dem Tod!

Wieso eigentlich?

Es ist doch klar, dass eine Lebensspanne begrenzt ist, alles wird und vergeht.

ALLES, bis auf die Existenz an sich.

Aber NICHTS stirbt wirklich, da ja bekannterweise in einem geschlossenen System nichts verloren, sondern nur umgewandelt werden kann. Irgendwoher muss die „Lebensenergie“, das Bewusste, das „Beseelte“ ja kommen.

Aber obacht: ich rede hier nicht von Reinkarnation, also zumindest nicht so, wie es sich die Menschen für gewöhnlich vorstellen.

Logisch, auch ich habe mir in meiner Jugend gewünscht, ich sei unsterblich. Aber nicht aus angst vor dem Tod, sondern eher aus angst vor möglichen Schmerzen und der Angst, die das mit sich bringen könnte.

Heute denke ich: bloß nicht! Schließlich mag ich älter und auch weiser werden, auch wenn mir das mit dem Weiserwerden nicht immer gelingt.

Und den häufig propagierten Neid der Jugend gegenüber verspüre ich auch nicht. Wieso auch, die hat ja mehr als nur die Arschkarte gezogen heutzutage…

Nur mit dieser Angst, das eigene Leben könnte enden (NATÜRLICH tut es das irgendwann, meist sogar von ganz alleine), ist so eine unsagbar menschenunwürdige und übergriffige Po-litik überhaupt erst installier- und durchführbar.

Und NUR deshalb befinden sich so viele Menschen, völlig unabhängig ihrer Intelligenz, immer noch im Sand der unbegrenzten Möglichkeiten.

Und ich rede auch nicht von „Himmel“ oder „Hölle“, worum die Menschen sich bangen müssen, wenn dereinst das „Jüngste Gericht“, was einigen bereits angekommen scheint, entscheidet, ob man „oben“ oder „unten“ landet.

Du liebe Güte, weder die Hölle, noch den Himmel gibt es in der Art, wie es seit Jahrtausenden propagiert wird.

Ich muss es wissen, schließlich bin auch ich ein Mensch (bin also „von Gott“) und existiere als solcher auch in einem Körper mit begrenzter Lebensdauer (auch wenn die Leute im alten Testament scheinbar wesentlich gesünder gelebt haben müssen, da sie wesentlich älter geworden sind als wir heute…).

So ist das nun mal.

Betrifft alle.

Und für viele scheint dies wahrhaft erschreckend zu sein.

Das erklärt auch diesen seltsamen Jugendwahn, bei dem zum Beispiel sämtliche Falten durch ein Nervengift (!) weggespritzt werden, nur damit die Person dann zu einer faltenfreien, aber der Mimik unfähigen Menschenkopie wird.

NATÜRLICH will ich so lange leben, wie es geht. Möglichst gesund und geistig und körperlich fit und vor allem auch selbstbestimmt.

Aber Leben muss auch lebenswert sein. Und dazu gehört eben auch die Lebensfreude. Also auch der „Lebenssinn“.

Und bei aller Liebe: den bestimme nur ich für mich selbst.

Ich glaube weder an ein deterministisches Weltbild, noch an das „Schicksal“, außer, wenn man es so definiert: „was mir das ALL schickt“.

Und „Zufälle“ existieren für mich ebenfalls nicht, es sei denn, „es fällt mir zu“.

Alles reine Definitions- bzw. Glaubenssache. Das ist wie bei einem Glas: halb voll oder halb leer?

Klar, als christlich sozialisierter Mensch („zum Glück“ evangelisch, sonst hätten meine Eltern ja bei meiner Taufzeremonie damals „Satan mit all‘ seinen Versuchungen“ abschwören müssen…) war das Bild von Himmel, Hölle, Sünde, Fegefeuer und allen weiteren Macht- und Angstinstrumentarien tief in mir installiert worden.

Ohne böse Absicht zwar, denn es ging ja um die Erziehung zu einem „guten Menschen“, einem „gottgefälligen“ (JEDER Mensch ist per se „gottgefällig“, da er „von Gott ist“, wie das gesamte Universum, und ALLES was darinnen ist, natürlich auch), aber dennoch absichtlich installiert.

Bevor das jetzt irgendjemand in den falschen Hals bekommt: Religionen sind beleibe nicht überflüssig, im Gegenteil. Es sind nur die Menschen, und das, was sie aus Religion (oder aus dem „Corona-Eifer“, der ja mittlerweile auch schon eine Art neuzeitlicher Religion geworden ist) machen, was mir sehr sauer aufstößt.

Man oh man, sogar der Papst (übrigens ein Katholik…) zwang seine Schweizer Garde „zum kleinen Pieks“.

Soviel zum Thema „Nächstenliebe“…

Was sollen denn die anderen Milliarden Gläubigen, für die er das „geistige Oberhaupt“, „der Stellvertreter Gottes auf Erden“ ist, dann für eine andere Wahl haben?

Angst vor dem eigenen Tod hat auch nichts mit dem Selbsterhaltungstrieb zu tun, denn der ist eben ein ursächlicher Überlebenstrieb und kein Gedankenkonstrukt, sonst gäbe es die Menschheit schon lange nicht mehr.

Besonders perfide ist nun, dass die Meinungsmacher ja nachgeradezu mit der Angst vor dem Tod spielen, denn der kann ja dann bei einer Lungenerkrankung, die natürlich auch durch SARS-CoV2-Viren entstehen kann, sehr qualvoll sein, der Tod durch ersticken (ich wäre beinahe mal an einer schrägsitzenden Antibiotikatablette erstickt und weiß noch sehr genau, wie sich das anfühlt…).

Und dann noch wahrhaft satanisch mit den Urängsten der Kinder zu spielen, die ja dann „Schuld am Tod der Großeltern“ sein könnten, ist mehr als krank.

Das zeigt aber, wie gut der Durchblick der Entscheider (und Berater) ist und wie BEWUSST sie das propagieren.

Ich bleibe dabei: Immunsystem funktioniert = alles gut.

Wer seinem „göttlichen Immunsystem“ nicht vertraut, bzw. das nicht glaubt, der darf sich dann gerne durch ziemlich viele „kleine Piekse“ von diesen „kleinen Pieksen“ dauerhaft abhängig machen lassen.

Ich verurteile ihn nicht.

Denn ich liebe, achte und wertschätze Menschen als das, was sie sind:

VON GOTT.


P.S.: sollte ich dann doch, wider erwarten, „im Zusammenhang mit Corona“ sterben, dann ist das eben so. Stand dann wohl haargenau so in meiner persönlichen „Todo-Liste“ für diese aktuelle Immanenz.

Höchstwahrscheinlich schade und traurig für die Menschen die ich liebe und die mich lieben, aber für mich selbst nicht.

P.P.S.: „Gott“ ist für mich ja bekannterweise nicht der religiöse Gott, sondern der Ursprung allen Seins.

Deshalb, wer möchte, hier eine Buchempfehlung:

Gespräche mit Gott von Neale Donald Walsch.

Und „fürchtet Euch nicht!“, es ist weder „sündhaft“, noch „ketzerisch“, noch „ungläubig“, dieses Buch. Es ist vielmehr das genaue Gegenteil davon…

Übrigens: in einem früheren Artikel habe ich das Bundesverfassungsgericht mit BVG abgekürzt, obwohl es BVerfG abgekürzt wird. Das war pure Absicht, auch wenn mancher meinen könnte, ich würde die BerlinerVerkehrsBetriebe meinen (die sich wohl lieber nicht wie der bekannte Fußballverein abkürzen lassen wollten…).

Kategorien
Quantisch gedacht

Homunculus

…wenn der Mentizid um sich greift…

Zur Erinnerung: ich bin (als Sozialpädagoge auch schon von Berufswegen her) ein menschenfreundlicher Mensch. Ich finde Menschen faszinierend, egal was sie tun, auch wenn ich das, was sie tun, nicht immer gutheißen kann (jeder Mensch hat seine Daseinsberechtigung und – zumindest für sich selbst – die triftigsten Gründe, Dinge so zu handhaben, so zu sehen, wie er sie handhabt, bzw. sieht), auch wenn es mir heutzutage mehr und mehr schwergemacht werden möchte.

Mentizid, auch Gehirnwäsche genannt, ist ein passender Begriff, um die aktuellen Erlebnisse in diesem unseren Lande (der Schuster bleibt bei seinen Leisten) zu beschreiben.

Anders als mit Massenhypnose kann ich mir diesen Tag für Tag überkochenden Wahnsinn, wider alle Erkenntnisse, einfach nicht mehr erklären.

In einem meiner Lieblingsfilme, „Dante’s Peak“, mit Pierce Brosnan und Linda Hamilton, gibt es eine Szene, in der der von Brosnan gespielte Vulkanologe die fehlende Erkenntnisfähigkeit seiner Kollegen anhand des „Froschbeispiels“ erklärt:

Wenn man einen Frosch in heißes Wasser wirft, hüpft er sofort wieder raus. Setzt man ihn aber in kaltes Wasser und erwärmt dies langsam, wird er es nicht bemerken und langsam darin verkochen.

In diesem Zustand befinden wir uns gerade, wir sind im kalten Wasser gestartet und werden unbemerkt „weichgekocht“.

Weichgekocht und -geklopft von immer wiederkehrenden Behauptungen, die mittlerweile schon absurd zu nennen sind, damit sich die Hysteriespirale auch ja immer weiter höher schraubt. Schrauben muss, um die Frösche weiter im Wasser sitzen zu lassen, obwohl es mittlerweile genügend nachprüfbare Fakten gibt, sogar, wie ich immer wieder darauf hinweise, auch – und gerade – an den offiziellen Stellen. Man muss nur „Augen haben zu sehen“ und sehen WOLLEN.

Führt Euch doch einfach mal vor Augen, wie es wäre, Ihr hättet bis jetzt im Koma gelegen und hättet also seit Ende 2019 nichts mitbekommen von all dem und erwacht jetzt.

Da würde doch JEDEM gruselig werden. Ungefähr so krass wie bei Rick Grimes in The Walking Dead…

Da ich gerne mal mit sinnfälligen Überschriften arbeite (schließlich war ich während meiner Studentenzeit auch mal als Journalist für eine kleinstädtische Zeitung unterwegs), will ich nun meine Wahl erklären:

Der Homunculus ist ein künstlich erschaffener (kleiner) Mensch, oder aber die (nicht ganz ernstgemeinte) Idee, dass ein „kleiner Mensch“ in unseren Köpfen sitzt, der die äußeren Reize wahrnimmt und verarbeitet.

Und da der Homunculus häufig als „dämonischer Helfer magischer Praktiken“ herhalten muss, irgendwie passend…

Und auf DuRöhre („eigentlich“ müssten wir Menschen diese selbstherrlich-despotische Zensurplattform ja meiden wie die Pest…) findet man ein, wie ich finde, recht anschauliches Video dazu mit dem Titel: „Die heutige Massenpsychose, einfach erklärt!“ Ruhig auch mal währenddessen auf Pause drücken, recherchieren und darüber nachsinnen.

Ich verlinke das jetzt absichtlich nicht, denn Information ist ja bekanntlich eine Holschuld...

In diesem Sinne:
habt‘ Euch endlich wieder lieb und gestattet allen anderen die selben Rechte, die Ihr Euch für Euch selbst und Eure Lieben wünscht (einfordert), nur dann wird da wieder ein (demokratischer) Schuh draus‘ und dieses faschistoeske Denken und Handeln hat ein Ende.


P.S.: hatte ich schon erwähnt, dass ich auch ein Neolinguistiker bin? „Faschistoesk“ = eine Wortverbindung von Faschistisch und Grotesk.

Kategorien
Quantisch gedacht

Body of Evidence

...wenn Menschen wissen, wovon sie reden…

Meinungen sind ja bekannterweise auch eigene Beschlüsse, irgendetwas irgendwie so und so zu sehen und nicht anders. „So ist es, Punkt.“

Selbst Fakten können negiert werden, wenn es um die eigene Meinung geht (z.B.: die Erde ist flach, die Erde wurde vor knapp 7624 Jahren an einem Donnerstag erschaffen, Bill (und Melinda) sind wahre Menschenfreunde, nur die Impfung bringt das Heil, das ist das beste Deutschland aller Zeiten oder anderer modern(a)er Unfug).

Ich kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass man sich erst umfangreich informieren sollte über einen Sachverhalt, bevor man sich eine Meinung bildet.

Heutzutage, in dieser seltsamen, unmenschlichen, würdelosen und manchmal sogar boshaft-gehässigen gesellschaftlichen Stimmung, scheint eine persönliche Meinung eher „religiös“ zustande zu kommen, denn es wird überhaupt nicht gewusst, sondern nur geglaubt, dass es so und so ist (naja, der RKI-Chef höchstselbst hatte ja auch freundlicherweise darum gebeten, nichts, aber auch rein gar nichts zu hinterfragen…).

Überhaupt kein Wunder, da doch tagein tagaus der selbe Mist aus fast allen Kanälen schallt und überall die Zahlen blinken, als sollte man hypnotisiert werden, um tatsächlich nichts mehr zu hinterfragen.

Deshalb kommt man aktuell auch mit leicht nachprüfbaren Erkenntnissen und Tatsachen so schwer an die Erkenntnisbefähigung des Gegenübers heran.

Glaube ist etwas, was man sich nicht wegnehmen lassen möchte, denn sonst hat man dann ja gar nichts mehr.

Habe ich auch gar nicht vor.

Allerdings möchte ich hier auf eine Website aufmerksam machen, die es sozusagen „in sich hat“.

Hochdotierte, sehr erfahrene Fachleute, zigfach renommiert, die sich mit dem Thema befassen, ob bzw. wie oft bei Todesfällen ein Zusammenhang mit den seit geraumer Zeit verabreichten sogenannten „Impfstoffen“ (die ja gar keine Impfstoffe sind, sondern eher eine Gentherapie – einfach mal im Netz umschauen, auch wenn erst kürzlich von offizieller Seite her eine „Umdefinition“ stattgefunden hat. Wie bei der Herdenimmunität auch. So ein Zufall…) besteht, bzw. bestehen könnte.

„Natürlich“ wird es dagegen auch wieder mal andere Meinungen geben (die Massenhypnose muss ja weiter wirken…), aber schaut und hört hin und entscheidet selbst:

https://pathologie-konferenz.de/


P.S.: Laut den aktuellsten Angaben die ich finden konnte (https://de.statista.com/, Stand 25.08.2021), sind wir ca. 7,89 Milliarden Menschen auf dem Planeten und (ebenfalls https://de.statista.com/, Stand 06.12.2021) es sind seit Januar 2020 mehr als 5,2 Millionen Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 weltweit verstorben.

Ich habe mit 7,9 Mrd gerechnet und mit 5,3 Mio = in knapp 23 Monaten sind also weltweit 0,067…% (!) der Weltbevölkerung im Zusammenhang mit Covid-19 verstorben.

Individuell traurig, aber ich kann beim besten Willen immer noch keine massentodbringende Seuche erkennen, die diesen ganzen entmenschlichenden Mist einigermaßen erklärbar machen würde (aber vielleicht wurde ich ja von rechtsradikalen und aluhuttragenden Schwurblern heimlich gegen-hypnotisiert…).

P.P.S.: bitte nicht verwechseln mit der sogenannten Letalitätsrate – Verhältnis von Infektionen (PCR-„positiv“) zu dann geheilt oder verstorben – die einen „natürlich“ sofort anspringt.

Übrigens,
„Moderna“ ist ein wirklich gut gewählter Name:
Mode-RNA…