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Quantisch gedacht

Verlässlich vergesslich

…dann wird’s oft sehr grässlich…

Der Mensch ist oft so vergesslich
das wird sehr häufig dann hässlich
aber wenigstens dabei stets verlässlich

Im Größenwahn Kriege angezettelt
um Lügen für sich laut gebettelt
und sich ständig dabei selbst verzettelt

Daraus gelernt wurde nicht
sind weiterhin anderer Leute Wicht
erkennen nicht der Zeiten Gicht
die sie alsbald wegwischt

Aus der Vergangenheit sollte man lernen
das erkennt man schon an den Sternen
die hell strahlen ihr altes Licht
um zu erleuchten
die universelle Geschicht‘

Bürokratie
da und hie
verzeiht fast nie
zwingt dich in die Knie
egal ob Mensch oder Vieh

Wahlen nach Zahlen
münden stets in neu-alten Qualen
denn die Mühlen mahlen
kein Korn sondern Zorn

Genetische Brühe reingepumpt
die Menschlichkeit ist abgestumpft
wurde haltungsweisend übertrumpft
der Verstand im Wahne ganz versumpft

Die Finger zeigen wieder
auf andere Menschenglieder
wollen ringen sie darnieder
sind weiter Untertanen bieder

Alte Werte sind nicht mehr schick
aus diesem Weg führt kein Zurück
wer sich nicht besinnen kann
auf Menschlichkeit hier-jetzt sodann

Marschieren gegen Osten
der liegt ja schließlich rechts
gefangen in ihren Posten
ist Falsches niemals Echt’s

Mitmarschierer sind gar viele
auch gibt’s viele Grenzdebile
folgen anderer Leute Triebe
und verteilen dabei gerne Hiebe

Nennen dies gerecht
dabei wird’s einem schlecht
sind sie doch nicht echt
sondern klitzekleine Seelen
die garant sind
für andrer Leute Spesen

Merken keine Indoktrination
gendern toll in lautem Ton
folgen der eigens berauschten Sinne
so geht dies Land dahinne

Finden die Heimat zum Brechen
was sich wird zwangsläufig rächen
denn leben sie nunmal darin
da stellt sich die Frage
wo ist da der Sinn?

Merkeln nichts
was sie da tun
zerstören alles
ohne zu ruhen
ergötzen sich dabei
geht die Menschheit dahin und entzwei

Doch gesetzt des Falles
sie verstünden es
geht der Kopf in den Sand
und sie vergessen es

Denn auf verlässlich vergesslich
sind die Folgen oft hässlich und grässlich

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Quantisch gedacht

Metadenunziation

…und wie das alles zustande kommt…

Neulich, ich kann es kaum in Worte fassen, ist mir sozusagen ein Licht aufgegangen.

Diesmal ein Licht bezüglich der Frage, „warum die Leut‘ heut‘ so sind wie sie sind.“

Was meine ich damit?

Der Mensch ist was er denkt.

Danach lebt und handelt er dann.

So weit, so klar, so gut.

Doch wie kommt ein Mensch dazu, etwas bestimmtes zu denken?

Zum Einen ist ja die Fähigkeit zu denken eines der größten Rätsel überhaupt.

Die Fähigkeit, eigene Schlüsse zu ziehen, „sich einen Reim auf etwas machen können.“

Zum Anderen ist das Denken von vorneherein und an sich ja schon so eine Sache.

Denn es geht mir an dieser Stelle nämlich um die Informationsauswahl, die man beim Denken trifft.

Worüber denke ich wie und worauf setze ich (bewusst oder unbewusst) den Fokus bei meiner Auswahl („Wahrheit“)?

So.

Spätestens jetzt kommen, neben den „üblichen Verdächtigen“ (Sozialisation, Bildung, aktuelles Gemeinwesen usw.), die „medialen äußeren Einflüsse“ verstärkend hinzu.

Ausgewählte Infos aus diversen Themenbereichen, die den User (PC’s, Smartphone, Internetkäufe, Surfverhalten, Konsum, Nachrichten etc.) lichtschnell erreichen.

Und dann noch der Austausch über die „sozialen Medien“.

Die Welt ist ein Dorf.

Allerdings mit allem Klatsch und Tratsch, den es in Dörfern, wo vermeintlich jeder jeden kennt, nun mal so gibt.

Skandälchen, „Geheimnisse“, (halbe) Unwahrheiten, Übertreibungen, Unterstellungen usw., direkt aus „vertraulicher Quelle“.

Schlichtweg Meinungen, die sich dann daraus bilden (glaube ich das?, kann das sein?, das hätte ich nie gedacht!…).

Geboren aus den „Informationen“ die man in dem Augenblick zur Verfügung hat und den eigenen Einstellungen dazu.

Gar gepaart mit einer Absicht des Absenders?

Zur Zeit der Hexenverfolgungen haben ja auch schon Gerüchte genügt, um in Teufels Küche zu kommen…

Kommen wir nun zurück zum Hier und Jetzt und der Frage; wieso sind die Menschen nur so „leichten Glaubens?“

Wie bei „richtigen“ Religionen sind sie oft so willfährig, fast jeden Mist zu glauben, zu liken, zu teilen und zu kommentieren.

Geht ihnen nicht auf, dass sie dabei wieder und wieder manipuliert werden?

Schon wieder…?

Ihnen etwa vorgesetzt wird (= subjektive Information), was ihnen als Objektivität verkauft wird?

Woher WEIß denn der Leser (Empfänger, „Konsument“), was an der Meldung/Information „dran ist“?

Und irgendwie kommt mir dieses anschließende „Teilen“ sowieso fast wie Petzen vor (außer natürlich Katzenvideos…), und manchmal ist es das ja sogar.

Da wird etwas „geposted“ und „geshared“ und „geliked“ und später stellt es sich als Schwachsinn oder halbwahr oder wie auch immer falsch heraus, aber in den Köpfen ist die „erste Meinung“ weiterhin präsent.

Manchmal sogar unauslöschlich (und prägt somit den weiteren Fokus auf „Wahrheiten“).

Meinung ergibt Meinung ergibt Meinung ergibt Meinung.

Wenn man Pech hat, ist man dann irgendwann einmal in seinem eigenen Meinungsgefängnis gefangen.

Ein ähnlicher Zusammenhang wirkt beim Denunzieren.

Die Hemmschwelle hierfür ist nämlich durch diesen ganzen (größtenteils anonymen) Moloch genannt Internet noch weiter gesenkt worden, in teils niveaulose Tiefen.

Und nun ist das Denunzieren, mit diesen ganzen „Meldestellen gegen/für…“, noch einfacher geworden.

Einfach mal jemanden verraten, irgendetwas vor- oder nachplappern, weiterverbreiten, größtenteils ohne wissen zu wollen, ob das überhaupt den Tatsachen entspricht, bzw. gerechtfertigt ist.

Mit welcher Absicht des Absenders?

Welche „Macht“ man damit plötzlich hat…

Allerdings auch nur Klatsch und Tratsch, aber heutzutage quasi auf „Weltniveau“.

Einfach mal drauflos glauben (oder bewusst manipulieren), ist ja alles so schön einfach.

Kein Wunder, dass es bei der Nutzung des Internets nur Nullen und Einsen gibt…

Dass damit unter Umständen wieder einmal formidable Hexenjagden zustande kommen, interessiert die Adressaten und (Weiter)Sender dann aber nicht mehr.

Oder es ist ihnen sogar recht, denn „wenn das so und so ist, dann hat er das verdient!“

Kläger und Richter in einer Person.

Doch es kommt noch ungünstiger für das eigene Seelenheil.

Denn neben dieser „leichten Gläubigkeit“, gesellt sich noch eine ungesunde Obrigkeitshörigkeit hinzu, die an marionettenhafte Untertanen erinnert.

Gehorchend und schön alles glaubend, alles meldend und an „demokratischen“ Fäden baumelnd, ziehen sie dann wie gewünscht in den „richtigen“ Demonstrationen hin zum geplanten Endziel (…sieg darf man ja nicht mehr schreiben…).

Selbstbestimmtes Denken
versus fremdbestimmtes Denken.

EWG = Einer Wird Gewinnen

…und vom Evolutionären her, weiß ich zufällig wer…

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Deutschland…

… „ein ehrenwertes Haus?“

Ich bin wahrlich kein Fan von solcherart Musik, ich mag es eher deftiger, da kann ich mich so richtig schön abreagieren.

Doch seit einiger Zeit schwirrt mir immer wieder das Lied „Ein ehrenwertes Haus“ von Udo Jürgens (der Vollständigkeit halber: Text von Michael Kunze alias Stephan Prager) im Kopf herum.

Vor allem, wenn ich sehe, wie „ehrenwert“ sich die Menschen in „unserem Haus“ (= Deutschland) den lieben langen Tag so verhalten.

Ich war noch recht jung, als Udo mit diesem Hit um die Ecke kam (1975) und ich hatte nicht alles verstanden.

Und die entgegnenden Anspielungen auf die „Wilde Ehe“, die kurz zuvor noch verboten war, natürlich erst recht nicht.

Was ich allerdings verstanden hatte damals, war, dass es dem lieben Udo in dem Lied überhaupt nicht passte, wie bigott (auch wenn ich dieses Wort erst viel später kennengelernt habe) und heuchlerisch sich die Einwohner dieses „ehrenwerten Hauses“ verhielten:

„Die Frau von nebenan, die ihre Lügen nicht für sich behalten kann.“

„Und die vom Erdgeschoss, tagtäglich spioniert sie einen aus.“

„Auch dieser Kerl, der seine Tochter schlägt, ist nicht (Refrain) für dieses ehrenwerte Haus.“

Von einer korpulenten Dame ist die Rede, die ihren Hund verwöhnt, jedoch ihr eigenes Kind vergisst.

Und der unvermeidliche alte Griesgram (= Blockwart), der einem ständig erklärt, was in diesem „ehrenwerten Haus“ so alles verboten ist.

Der (mein hochgeschätzter Professor hatte für diesen Schlag Menschen eine wundervolle Bezeichnung: „Geranienfaschisten“) Mieter vom ersten Stock, der die ganze Zeit aus dem Fenster schaut.

Und der „Anzeigenweltmeister“ der alle Falschparker vor dem Haus standepede dem Ordnungsamt meldet.

Und ein alter Schwerenöter („der graue Don Juan“), der die „Wilde (Ehe)Frau“ im Aufzug jedesmal so schamlos anschaut.

„Die Witwe die verhindert hat, dass hier ein Schwarzer einziehen kann.“

Und die lüsterne Frau von oben, die, wenn der Ableser kommt, ihren Schlafrock auszieht.

„Sie alle schämen sich für uns, denn dies ist ja ein ehrenwertes Haus.“

In diesem „ehrenwerten Haus“ ist also so einiges heutzutage „deutsches“ versammelt und auch damals schon haben sie sich für „die Guten“ gehalten und Unterschriften „für das ehrenwerte Haus“ gesammelt.

„Natürlich“ fehlen da noch die nationalsozialistischen, respektive rechtsextremen „Leichen“, die so ziemlich jeder Deutsche seit spätestens dem Tag 1 nach dem 08.05.1945 im Keller hat und das denunziatorische Momentum, dem so viele meiner Mitmenschen so gerne „demokratisch“ und („typisch deutsch“) fleißig frönen.

Mal wieder ohne auch nur ansatzweise zu bemerken, was sie da gerade tun.

Projektion/Übertragung ist doch etwas gar wahrhaftig tolles.

Ein schöner Augenöffner für den letzten Tag im Mai, der ja bekanntlich alles neu macht, und auch ein guter Start ins kommende Wochenende, finde ich…

In diesem Sinne:

DER GRÖßTE FEIND DES KÖNIGS IST DER NARR.

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Denkschwenk

…vorwärts nimmer, rückwärts immer…

Mein Kopf tut in letzter Zeit häufiger weh als früher.

Möglicherweise liegt es auch daran, dass ich, ob der größtenteils hanebüchenen Aussagen und Aktionen mancher unserer Po-litiker (und anderer „menschenähnlicher“ Geschöpfe), nun häufiger meinen Kopf auf eine Tischplatte hauen möchte, sodass wenigstens etwas anderes weh tut als mein Herz.

Ich bin wahrlich kein Mensch, der schnell verzweifelt, denn sonst könnte ich meinen Job als beratend-begleitender Sozialpädagoge im Sozialisationsgeschehen nicht so professionell ausführen, wie ich es von mir selbst erwarte (und wie es meine Kolleginnen und Kollegen, Vorgesetzte und „Kunden“ ebenfalls können und tun) und auch gewohnt bin.

Doch hätte ich mir in meinen düstersten Träumen nicht ausmalen können, wozu Menschen jeglicher Couleur heutzutage fähig sind.

Machiavelli lässt grüßen…

Im „Kampf gegen rechts“ scheint alles möglich.

Auch die noch so offensichtlich widersprüchlichste Aufforderung findet Anklang und wird standepede umgesetzt (und manchmal ist es sogar der Staat höchstselbst, der zu Demonstrationen aufruft, wie ver-rückt und „demokratisch“ ist denn das…?).

Und auch die noch so bescheuertste Zurechtbiegung von „Tatsachen“ findet Myriaden offener Ohren (und Herzen).

Sie marschieren (wieder) für Sauron und merken es nicht!

Unsere Politiker bauen einen Bockmist nach dem anderen und sind so von sich eingenommen (verblendet?), dass sie doch tatsächlich denken, sie täten es „für das Volk“.

Das erinnert mich immer irgendwie an die Aussagen zu Beginn der Kreuzzüge: „Gott will es!“

Dabei strotzt aus immer mehr gesalbaterten Worten genau das Gegenteil, nämlich: „Ihr seid uns furzegal, wir machen einfach weiter so, komme was da wolle.“

Wählerwille? Mir doch egal, ihr seid doch sowieso alle doof!

Miese Umfragewerte? Das waren bestimmt die Russen!

Umweltschutz? Noch nie gehört!

Frieden? Du xyz-Leugner!

Ich bin ein Menschenfreund und werde es auch bleiben, denn alles hat seinen Platz in der Schöpfung und alles hat auch einen Sinn, auch wenn ich (wir) den nicht immer sehen und verstehen können.

Doch normalerweise verstehe ich ziemlich viel (außer Kisuaheli…), verstehen ist schließlich mein Beruf.

Da werden Politiker der einen Partei grün und blau geschlagen, dies dann angezweifelt und danach auch noch die „Schuld“ bei ihnen selbst gesucht.

Aber kaum erwischt es jemanden von einer etwas genehmeren Partei, geht der mediale Punk ab, „Richtungsverortungen“ nehmen ihren Lauf und Hass und Hetze feiern fröhliche Urstände.

Ich kann Gewalt, in welcher Form und gegen wen oder was, ehrlich gesagt, überhaupt nicht leiden und es ist absolut bizarr und menschenverachtend, dass da überhaupt unterschieden wird.

Genau so, wie es eben keinen „gerechten“ oder „richtigen“ Krieg geben kann (hätten die restlichen Staaten damals „richtig“ und rechtzeitig reagiert, hätten sowohl der erste als auch der zweite Weltkrieg ziemlich opferfrei vermieden werden können, die Zeichen waren im Vorfeld nur allzu deutlich zu erkennen gewesen).

Aber was will man gegen diese ganzen monetären Interessen (= „Macht“) und Glaubenssätze auch machen…?!?

Ist es tatsächlich so, dass „der Deutsche“ endlich auch mal auf „der richtigen Seite der Geschichte“ stehen will und noch nicht einmal ansatzweise erkennen kann, was er da gerade (wieder) tut?

Ist links tatsächlich „besser“ als rechts?

Ist das Eine „die dunkle Seite der Macht“ und das Andere das Gegenteil?

„Niemand hat die Absicht, eine (Brand-)Mauer zu errichten.“

Hahaha…

Neulich habe ich in meinem Büro an der Schule nicht schlecht gestaunt, als mir ein Schüler in einem Gespräch mitteilte, dass er es komisch findet, dass wir dort schon lange keine Prügelei mehr hatten.

„Verstehen sie mich bitte richtig, Herr Brehmer, ich finde Prügeleien nicht gut, aber komisch ist das doch irgendwie schon“, sagte er zur Erklärung.

Es war mir, als würde er Prügeleien als letzte Form der Konflikt“lösung“ und als einzig probates Mittel hierfür anerkennen.

Was, so frage ich, sagt das denn über den aktuellen Stand der Jugend aus?

Ist das so „normal“ geworden, dass man es vermissen muss, wenn es nicht geschieht?

Wieviel Gewalt leben wir ihnen denn tagein, tagaus vor?

Da gruselt es mich gewaltig…

Logisch, ich wäre ein mieser „Erziehungswissenschaftler“ wenn ich nicht um die Wichtigkeit von Grenzgängen wüsste (vor allem in der Adoleszenz).

Prügeleien sind nichts anderes als Kräftemessen (= Grenzen ausloten, bei mir und beim anderen) in archaichster Form.

Doch gehören sie wirklich immer und überall dazu? Schließlich ist das doch „ein Krieg im Kleinen“.

Da Menschen, vor allem die jungen, vom Nachahmen lernen, schwant mir Schlimmes für unsere Gesellschaft.

Und wenn sich bereits Fünftklässler (mit jüngeren Kids komme ich beruflich nicht in Kontakt) mit übelster Fäkalsprache überziehen, mit verletzenden Worten, die ich erst im späten Jugendalter kennenlernen „durfte“ (trotz meiner „robusten“ Kindheit), wundert mich der Zustand unseres „Gemeinwesens“ gar nicht mehr.

„Menschliche Gewalt“ ist nämlich alles, was sich gegen das individuelle Sein eines Menschen richtet. Egal ob mündlich, „sozialmedialisch“ oder eben persönlich.

Wie gesagt, ich bin in dem Sinne „rechts“, da ich wertekonservativ bin (und gleichzeitig „links“, da ich Kapitalismus in seiner ausbeuterischen Form ablehne, und Menschenhass erst recht).

Ich bevorzuge Menschlichkeit, Toleranz, Wertschätzung, Freundlichkeit, Respekt und Höflichkeit gegenüber mir selbst und anderen (und auch der Umwelt) sehr.

So sehr, dass sie im Laufe der Zeit (ich werde demnächst junge 55 Jahre alt) meine persönlichen Werte geworden sind.

Als ich, noch in sehr jungen Jahren, das erste Mal einen Aufkleber auf einem Auto mit der Aufschrift „Eure Armut kotzt mich an!“ gesehen habe, konnte ich diesen nicht verstehen.

Ich war sogar sehr empört darüber.

Den Aufkleber „Atomkraft? Mein Strom kommt aus der Steckdose!“ übrigens auch nicht.

Doch heute, mit dem Wissen, dass Informationen Holschulden sind, sehe ich glasklar, was damit – übergeordnet – gemeint war und ist:

„Mensch, erkenne dich selbst!“

NIEMAND muss sich als Spielball irgendwelcher obskuren Mächte erkennen, denn er hat im Rahmen seiner aktuellen Möglichkeiten jederzeit den freien Willen, sich neu zu entscheiden.

Wer etwas anderes behauptet (denkt und/oder glaubt), ist nur noch zu indoktriniert und wird klein und machtlos („ohnmächtig“) gehalten, von wem oder was auch immer (Religion, Politik, „Meinung“, „Machtkorrelationen“ oder „Mehrheit“).

Und wie Menschen miteinander umgehen, ist nur ein Hinweis darauf, woran es an dieser Gesellschaft krankt:

An der unbedingten Gewissheit, dass Menschen zu ALLEM fähig sind, denn nichts, was Menschen tun, kann per Definitionem „unmenschlich“ sein.

Denn auch ein „Unmensch“ ist auch „nur“ ein Mensch.

Es ist, wie immer, nur eine Sache der Informationen und der Entscheidungen, die ich daraufhin aufbauend treffe.

„Wer die Informationen reguliert, der reguliert die Macht.“

Denkt mal neu darüber nach und lasst dann dem „Denkschwenk“ seinen freien Lauf, das Universum („der Schöpfer“) dankt es euch…


P.S.: Wenn ich noch einmal etwas vom „menschengemachten“ Klimawandel höre, wird mir übel.

Klima ist etwas, was für gewöhnlich über einen Zeitraum von 30 Jahren („Normalperiode“, siehe Definition z.B. des Deutschen Wetterdienstes) das wiedergibt, was „das Wetter“ und all seine Kapriolen so hergibt und es beschreibt den „mittleren Zustand“ der Atmosphäre.

Es ist eine menschengemachte Definition und hängt von unzähligen, nicht kontrollier- oder gar manipulierbaren Einzelheiten und Faktoren ab.

Den Klimawandel „leugnen“ ist eine neue Disziplin, wozu kein Mensch fähig sein kann, da das Klima sich schon immer im Wandel befindet, sogar lange, bevor es Menschen überhaupt gab.

Diese neudeutsche Leugnerei ist, wie ich schon mehrfach erwähnte, das Konstrukt einer uniformierten und uninformierten Masse, die für sich denken lässt, anstatt selber zu denken.

Aber wenn ich sehe, wie heutzutage immer noch an Schulen per po-litischen Bildungsvorgaben gelehrt werden muss („das sollst du lernen, so hast du es zu machen, das hast du zu wissen“), dann wundert es mich gar nicht, dass junge Menschen nicht selbständig denken können.

Schließlich haben sie es nie gelernt bzw. gelehrt bekommen.

Ich muss dann immer wieder an unseren letzten „Zivi“ (FSJ für sein Fachabitur) denken, dem erst ein Licht in unserer Diskussion aufgegangen ist, als ich ihm in den Kopf warf, dass wir unsere Häufies immer noch mit Trinkwasser hinunterspülen und dies eben eines der Dinge ist, die wir ruckzuck ändern könnten, weil wir auf so etwas direkten Einfluss nehmen können.

Sein fassungsloses Gesicht (an so etwas hatte er noch nie gedacht), wird mir nachhaltig im Gedächtnis bleiben…

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App End X

…jede(r) App endet mit end iX…

Die Medizin ist ja bekanntlich keine Wissenschaft in dem Sinne.

Denn sie schafft es nicht, stets die gleichen Resultate mit den gleichen Methoden zu erzielen.

Die Resultate sind nur (wenn überhaupt) zum Teil reproduzier- bzw. übertragbar (auf eine andere Person).

Also wird sie mit dem Forschen quasi nie fertig, die medizinische „Wissenschaft“.

Kein Wunder aber auch, denn jeder „Patient“, jeder „kranke“ Mensch ist schließlich individuell, reagiert anders auf Reize, Stimuli, (chirurgische) Eingriffe oder eben Medikamente und Sera/Seren.

Und was wird da gerne herumgeschnippelt.

Mandeln nerven?

Raus damit!

Praeputium?

„Aber Herr Oberförster!“

Blinddarm?

Fort damit, braucht doch kein Mensch…

Dass die Mandeln (Tonsillen) Teil des Immunsystems sind und diverse Erreger, die auf die Mundschleimhaut gelangen konnten, mal so ganz nebenbei platt machen, sodass sie aktiv an unserer Gesunderhaltung beteiligt sind, ist jedem klar, der mal ohne Mandeln eine Angina hatte.

Das ist dann echt was für’s Herz…

Und der Blinddarm, der Appendix Vermiformis, ist eben kein „nicht-existenzielles-(essentielles)-Ding, das weg kann“, noch ist er so ohne weiteres „verzichtbar“, egal ob innerhalb oder außerhalb Madagaskars.

Schließlich ist auch er Teil des Immunsystems und hat mitunter einen Vorrat an freundlichen Helferlein, die uns nach einer erbärmlich-erdärmlichen „braunen Flut“ wieder auf Kurs bringen können.

Das schafft keine Politik.

Versteht mich bitte richtig, wenn ein Blinddarm zu platzen droht, oder die Tonsillen zu sehr den Ton im Hals angeben, dann bleibt meist – wie auch in manch anderen zelligen Fällen – nur das chirurgische Messer, ungefragt.

Der eigene Körper soll ja schließlich ein ganzes Leben lang halten.

Und das eigene Leben soll ja schließlich auch ein ganzes Leben lang halten.

Da ist Maßhalten und Abwägen angesagt.

Wo lasse ich an mir und meinem Leben herumschnippeln, wo nicht?

Aber die Po-litik schnippelt ja auch kräftig herum.

Mal hier am Grundgesetz, mal dort an den unveräußerlichen Menschenrechten.

Mal an den Finanzen und am „Sondervermögen“ (= neue Schulden), mal an den Renten.

Mal am zwischenmenschlichen Miteinander, mal an der Gesundheit.

Mal an der Gesprächs-, bzw. Friedensbereitschaft oder auch mal an den (eigenen) Erinnerungen…

Wenn man Böcke zu Gärtnern macht, darf man sich nicht wundern, wenn das Gras zu kurz kommt.
(trotz des Aprilscherzes anno 2024)

Und Blumen (= Umwelt) blühen dann auch nicht mehr.

Wird alles schön kurz gehalten.

Hauptsache es passt in das Raster.

Ist ja dann auch sehr übersichtlich…

Doch wo bleiben denn, anstatt dieser Dauergängelung der Menschen inklusive der gesamten Wählerschaft, mal ausnahmsweise die guten Ideen?

Und wo bleibt denn die Mitmenschlichkeit gegenüber den neuen „Untermenschen“, den Blinddärmen (dieser Gesellschaft)?

Denn wenn es tatsächlich „um den Menschen“ und „um die Umwelt“ gehen würde, hätten wir schon längst einen offenen (wissenschaftlichen) Diskurs über Bildung und Informationsfluss (Informationsbeschaffung) an sich, über Krieg(e) und „Krisen“, Selbstheilungskräfte, über Immunsystem, Medizin und Pharma (Medikamente, Dünger, „Unkrautvernichter“, patentiertes Saatgut, Farben, Lacke, Lösungsmittel, Waschmittel usw.).

Wir hätten schon längst auf die Wiederaufbereitung von „Atommüll“ (der sonst noch eine lange und strahlende Zukunft vor sich hätte) gesetzt.
Ist doch wesentlich sinnvoller, als den „Müll“, der gar keiner ist, sinnloserweise irgendwo umweltschädlich verrotten zu lassen.

Wir hätten schon längst sinnvolle Wasserspeicher und entsprechende Reinigungsanlagen in Haushalten und im öffentlichen Raum, um (Regen)Wasser für z.B. das Gießen, die Toilettenspülung und die Waschmaschine zu nutzen (und samstags für’s Autowaschen…).

Wir hätten schon längst auf dezentrale Energieversorgung umgeschwenkt und es wären massig Fördergelder für innovative (Energie)Projekte und Umweltideen in die richtig-richtigen Hände geflossen.

Wir hätten schon längst den Verbrennungsmotor wesentlich effizienter geplant und aufgebaut – den gibt es schließlich schon beinahe 150 Jahre – sowie die Filteranlagen der Schornsteine und eben der Auspüffe, von was auch immer.

Wir hätten schon längst einen umweltverträglichen, zuverlässigen und attraktiven Personennahverkehr entwickelt und gepflegt.

Wir hätten schon längst unsere Fachkräfte da, wo wir sie brauchen.

Wir hätten schon längst dafür gesorgt, dass sich jeder hier lebende Mensch zu unseren (kulturellen) Werten und gesellschaftlichen Gepflogenheiten bekennt und nicht in unsere Brunnen kackt, so wie es überall auf der Welt üblich und „normal“ sein sollte.

Und wir hätten uns schon längst gefragt, wer da überhaupt Krieg(e), Hass und Spaltung will?

Gute Ideen gibt es en masse.

Selbst in der (konventionellen) Landwirtschaft ist Dung (getrocknet ein guter Brenn- und sogar Baustoff) und Wärme der Lebewesen vorhanden, um zusätzlich noch was daraus zu machen.

Oder die ganze Abwärme der Server, Computer, Fernseher, Anlagen usw., die oft ungenutzt entweicht.

„Eigentlich“ verrückt, dass ein Raum- oder Sachenkühler heiß wird…

Oder das ganze Gewicht, was täglich über die Straßen rollt oder geht oder steht, ohne, dass diese Gewichtskraft irgendwie genutzt wird.

Also,
anstatt einander zu beschimpfen oder sich
(mit „Informationen“) zwangszuimpfen,
versucht es mal wieder
mit Gemütlichkeit,
auch der zwischenmenschlichen.

Schätzt mal wieder die Dinge
(ja, auch die Dinge wie „Unkraut“,
Mandeln oder Blinddärme),
die Erde, die Umwelt,
die Menschen
und das Leben an sich wert.

Schätzt mal wieder Begegnungen,
Meinungen und Ideen wert.

Denn nur dann,
wenn man in aller Gemütlichkeit
Ideen austauscht,
werden sie größer.

…und man selbst dabei auch…


Die konventionelle Landwirtschaft und Viehhaltung sind ja nur so in Verruf geraten, da der Konsum von Fleisch und anderem zur Billigware verkommen ist und das Bewusstsein für die Arbeit, die Umstände und Lebewesen (Tiere UND Menschen) dahinter im Nebel des Konsums mit (Über)Angebot, der Werbung und der Verpackungen versunken zu sein scheint.

KEIN Landwirt kommt auf die Idee, seine Lebensgrundlage (Vieh, Acker, Land) auf’s Spiel zu setzen und auf Dauer überzubeanspruchen.

Er muss langfristig denken und ist an den Markt gebunden.

Und; der Landwirt ist der Mensch, der für uns andere Menschen unsere Nahrung erzeugt (wenn man nicht selbst ein bisschen Land „bewirtet“).

So ist es also wieder einmal nur unser eigenes bewusstes Verhalten, was Angebot und Nachfrage regelt.

Denn zu viel produziertes Zeug wegzuwerfen, ist echt erbärmlich.

Vor allem, da es sich um Lebewesen handelt.

Denn auch Pflanzen sind lebendig: Sie entstehen aus Samen/Sporen und „Mutterschoß“, benötigen Raum, Wasser und Nahrung, sie wachsen, „werden groß“, tragen Früchte oder ähnliches und pflanzen sich wiederum fort.

Auch wenn die keinen hörbaren Mucks von sich geben, wenn sie für uns „geschlachtet“ werden.

Diese heroischen, selbstvergessenden Biester aber auch…


P.S.: Bei uns gab es – trotz „landwirtschaftlicher Umstände“ – recht selten Fleisch und es sollte auf jeden Fall „gegessen werden, was auf den Tisch kommt“ und „natürlich“ das Fleisch zuvorderst.

Ansonsten hat meine Mutter davon „Resteessen“ gemacht, was manchmal besser als das Original war.

Und die anderen Mahlzeiten bezeichnete meine Mutter auch nicht vegetarisch oder vegan, sondern die hießen eher Gemüse mit Kartoffeln, Reis oder Nudeln und Soße (= vegan, mit Eiernudeln vegetarisch), Spiegelei und Spinat (= vegetarisch), Salat, Obst (= vegan), es gab sogar „Nudeln mit Kersche“ (also Kirschen, die mein wohlerzogener Vater, zum Erstaunen aller, mit Messer und Gabel gegessen hat) und was der Boden sonst noch so alles hergibt, egal, wie weit es vom Boden entfernt zu finden ist.

Und auf den Schulbroten war mehr Käs, Paprika, Zwiebeln oder Salatblättche als Worscht, was mir überhaupt nicht geschadet hat.

Was entsorgt wurde, kam „auf die Kaut“ (= Misthaufen + Gartenabfälle) oder „zu de Hinkel“ (Hühner sind Allesfresser, wie unsere Schweine, die auch mal ein Häppchen davon abbekamen. Man will ja nicht unbedingt, dass die sich selber essen müssen…).

Heute habe ich zwar keine Kaut, aber eine Biotonne, und Reste wegwerfen gibt’s bei uns auch nur in den seltensten Notfällen (das ist echt blöd, wenn Vorratsschränke weit nach hinten gehen…), wobei das MINDESThaltbarkeitsdatum bei uns kaum eine Rolle spielt, sondern eher der Geruch, das Aussehen, die Konsistenz (und der Geschmack).

Und genau als solcherart „guter Mensch“ könnte ich deshalb auch einmal ohne schlechtes Gewissen mit dem Auto zum Bäcker fahren…

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Anspielungen auf 164 Seiten

…pünktlich zu Ostern, eine weitere „frohe Botschaft“…

Im Dezember 2023 kam ja mein drittes Buch heraus, „Das Christi Himmelfahrt Kommando“.

Es ist gespickt mit allerlei, teilweise recht subtilen Anspielungen, die vielleicht nicht jeder sofort erkennen kann.

Deshalb habe ich mich entschlossen, pünktlich zu Ostern, ein Glossar über mein Buch heraus zu bringen, in dem ich diese Anspielungen Seite für Seite aufzeige und erkläre.

„Fürchtet Euch nicht!“, denn es ist auch schön zu lesen für alle, die mein Buch noch nicht gelesen haben sollten.

Ich wünsche Euch und Euren Lieben ein wunderschönes Osterfest und eine ebensolche „Auferstehung“
in ein „neues (Er)Leben“.

In diesem Sinne:
„ALL YOU NEED IS LOVE!“

Nachtrag vom 08.04.2024:
Nach Expertenmeinung korrigierte und aktualisierte Fassung.

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What is right?

…und was ist links…?

Right ist ja bekanntlich ein englisches Wort und bedeutet rechts („now you can see Westminster Abbey on the right side“), aber auch richtig („that’s right“), bzw. das Recht („you have the right to do this“).

Link ist eine Bezeichnung für etwas unfaires, unbotmäßiges.

Zumindest im deutschen Sprachgebrauch.

„Du bist gelinkt worden.“

„Das war aber eine linke Nummer.“

„Der/die ist aber linkisch.“

„Diese linke Bazille.“

Witzigerweise ist Link im englischen Sprachgebrauch die Bezeichnung (im Internet) für den Weg zu einer anderen Seite oder einen anderen Inhalt.

Es ist „verlinkt“. Und vielleicht wird man dadurch sogar in die Irre geführt oder handelt sich einen fiesen Virus ein…

Ich selbst bin übrigens umerzogener Linkshänder.

Wenn ich die linke Hand für irgendetwas benutzen wollte, dann hieß es häufig: „nimm‘ die richtige (die rechte) Hand.“

Deutschland ist interessanterweise eines der sehr wenigen Länder, wo man den Ehering üblicherweise am rechten Ringfinger trägt.

Der größte Rest der Welt hingegen, trägt ihn links, denn „links kommt von Herzen“.

Neulich hatte ich beschrieben, dass die politischen Bezeichnungen daher rühren, dass die Sitzverteilung der Politiker entsprechend so vorgenommen wird. Und das mit den „Extremen“, hatte ich ja auch schon erklärt.

Rechts sitzen die konservativen Politiker (im Sinne von werterhaltend), links die eher sozialistisch (anti-kapitalistisch) eingestellten Gruppierungen, weshalb auch die National-Sozialisten „links“ waren und nicht „rechts“.

Deshalb ist es ja so überaus merkwürdig und absolut geschichtsverkehrend, wenn nun „gegen rechts“ demonstriert wird und das, am Ende noch „totaler und radikaler, als…“?

Das macht, wie gesagt, von der Bedeutung her, überhaupt keinen Sinn.

Vor allem, wo jetzt jeder weiß, der es wissen möchte, dass der Grund, wieso plötzlich tausende „besorgte Bürger“ (m/w/d) auf die Straße gehen – teilweise höchst animiert von den eigenen Vorgesetzten oder gar (zur Neutralität verpflichteten – vgl. „Beutelsbacher Konsens“) Lehrkräften – erstunken und erlogen war.

Doch unsere richtungsverwirrten Führerinnen und Führer und deren gesamtes (mediales) Gefolge, hauen dennoch weiter brav in die selbe, aber nicht existente Kerbe.

Allerdings auch wenig verwunderlich, brauchen sie doch dringend weitere Ablenkungen von ihrer desaströsen und fatal wertezersetzenden Po-litik, die sie, fast schon machtbesoffen und zudem völlig undemokratisch, ausüben.

Naja, sie „üben“ halt noch.

Überhaupt scheint hier beinahe alles bei den „Oldschool-Parteien“ auf den Kopf gestellt:

Die Grünen sind plötzlich kriegsgeiler als die Wehrsportgruppe Hoffmann, die „liberale“ FDP haut ebenfalls kräftig rheinisches Metall heraus, die SPD tritt die von ihrem Kernklientel hart erarbeiteten Rechte mit Füßen und die CDU weiß gar nicht mehr, wofür sie eigentlich steht und scheint ihr Herz in der Uckermark verloren zu haben.

Die Tagesschau, „die erste Adresse für Nachrichten und Information“, ist zu einer Propagandamaschine ersten Grades verkommen und die Einwohner unseres wunderschönen Landes, fürchten sich vor ihrer eigenen Flagge, ihrem eigenen Lied und dem ganz normalen Wort Heimat.

Wir haben einen „grünen“ Minister, der sein eigenes Land „zum Kotzen“ findet und alles dafür tut, es zu entgrünen, da er mit diesem sinnlosen Getue auch noch so ganz nebenbei die Umwelt nachhaltiger zerstört, als alle menschengemachten Eingriffe vorher.

Unsere Außenministerin denkt zwar groß, aber ist höchst erstaunt, wenn man ihr erklärt, dass die Erde an ihrem größten Umfang weit weniger als „hunderttausende Kilometer“ misst.

Der liebe Bundeskanzler vergisst genau zur richtigen Zeit die richtigen Dinge.

EU-Ursula (bei deren Benennung sintemals auch heftig gemauschelt wurde – warum sind die Wählerinnen und Wähler nur so vergesslich…?!?) tut es ebenso oder ist ganz erstaunt darüber, dass ihr SMS-Verkehr plötzlich unauffindbar ist.

Unser „Landesvater“ Frank-Walter klingt wie der schwärzeste Pädagoge ever und die Antifa agiert seit einiger Zeit erstaunlicherweise nur noch fa. Nicht so, wie es zu meiner Studienzeit im letzten Jahrtausend noch war (ein Hoch auf die „Gruppe 23“!).

Bei diesen ganzen Richtungswechseln und -verwirrungen ist mir auf einmal völlig klar, warum es so wenige Menschen schaffen rechts zu blinken, wenn sie aus einem Kreisel heraus fahren wollen.

Denn wahrscheinlich ist auch das jetzt schon staatsdelegitimierend…

Apropos. Es war ein französischer König (Ludwig, XIV), der einst postulierte: „Der Staat bin ich!“

Ganz genau so, wie unsere Po-litiker heutzutage hier absolutistisch agieren.

Als wären Amtsinhaber das Amt selbst. So ein antidemokratischer, horrender Blödsinn.

Natürlich heißt unser Bundeskanzler aktuell Schulz, äh, Scholz. Sorry, diese Vergesslichkeit scheint ansteckend zu sein…

Aber er (also der Bundeskanzler, m/w/d) hieß auch schon Adenauer, Erhard, Kiesinger, Brandt, Schmidt, Kohl, Schröder oder Merkel.

Wenn ich also heute, durchaus berechtigte (konstruktive) Kritik am Bundeskanzler oder seinen Ministern und Ministerinnen übe, ist das Kritik an der PERSON, die das Amt mehr als kritikwürdig (nicht) ausfüllt und NATÜRLICH NICHT am Amt selbst.

Das geht doch gar nicht.

Denn es heißt ja im Artikel 62 des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland; „Die Bundesregierung besteht aus dem Bundeskanzler und den Bundesministern, die zusammen das Kabinett bilden.“

Doch es heißt NICHT; „Die Bundesregierung besteht aus Herrn Scholz, Herrn Habeck, Frau Baerbock, Frau Paus, Frau Faeser (usw.).“

Schließlich sind die Personen, die diese Ämter bekleiden, beliebig austauschbar, was man dann Wahlen (und deren Ergebnisse) nennt. Das Amt allerdings und seine inhärenten Aufgaben, ändern sich nicht.

Seltsam, dass es nun solch seltsame Ideen gibt, diese eindeutige Definitionsgrenze zu verwischen und zu vermischen.

Ein Schelm, der Böses dabei denkt…

Ich will – wenn ich denn schon muss – als Mensch in diesem unseren Lande, schließlich von Menschen regiert werden, die ihren Job auch ordentlich ausfüllen, denn auch „im normalen Leben“ lässt man doch keinen blinden Menschen einen Reisebus lenken oder einen Analphabeten Germanistikprofessor werden.

…oder…?!?

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Quantisch gedacht

Hess und Hatze (im Netz)

„Ozonloch? Isch hab‘ noch koans g’sehe…“

Ein Mensch schließt von sich aus auf andere.

Er kann erst einmal gar nicht anders.

Denn er braucht eine Referenz (bei einigen unglücklichen ist dies eine „Schublade“, aus dem dann der andere Mensch manchesmal nie wieder herausgelassen wird), in der er die Dinge, wie z.B. Aussagen, Meinungen, Taten oder Unterlassungen anderer Menschen, einordnen kann.

Der Maßstab hierbei ist stets das eigene Selbst, welches sich – wie auch hier auf diesem Blog so häufig beschrieben und erklärt – über die Jahre hinweg aufgebaut und verfestigt hat (vgl. „Sozialisation“).

Kategorien wie „richtig“ oder „falsch“ entstehen so, denn ein Mensch ist was er glaubt und denkt und bestätigt sich dadurch ständig selbst.

„Auf Dauer nimmt die Seele die Farben der Gedanken an“, wusste schon der römische Philosoph (und Kaiser) Marcus Aurelius (121 – 180 n. Chr.) zu berichten (auch wenn ich es eher Geist bzw. Psyche nennen würde).

„Wahrheit“ und Wahrnehmung hängen zwingend miteinander zusammen und ergeben für den beobachtenden und wahrnehmenden Menschen seine ganz individuelle „Wahrheit“, die mitunter ziemlich weit neben der „Realität“ und den „Tatsachen“ liegen kann, je nach Bildungsstand und vorangegangener Sozialisation (= „Wahrnehmungsfähigkeit“).

Alle Informationen werden auf diese Weise eingeordnet und abgeglichen mit dem eigenen Sein.

Stets wird ein Bezug gesucht, indem man sich als Mensch „sicher“ fühlt, da es „richtig“ ist (für einen selbst, also für das eigene Wertesystem).

Andererseits benötigen Menschen andere Menschen, um zu wissen, wie sie selbst sind.

Wäre man nämlich der einzige Mensch auf diesem Planeten, könnte man sich ja mit nichts und niemandem vergleichen, weiß und erfährt also nicht, ob man höflich, freundlich, böse oder wie auch immer ist, bzw. sich verhält.

Daher stammt auch die Aussage, dass andere Menschen, mit denen wir in Interaktion treten, ein Spiegel des eigenen Selbst sind.

Die Identifikation – so scheint es – mit anderen Menschen, die ähnliche Gedanken und Meinungen und Ansichten haben, erleichtert die „Wahrheitsfindung“, denn wenn andere auch so denken und handeln, kann man selbst doch gar nicht so verkehrt („falsch“) liegen.

Das ist der Wesenskern, der es ermöglicht, Demokratie „falsch zu verstehen“ und dies hat auch nichts mit der Idee der „Herrschaft des Volkes“ zu tun, wie es der Wortsinn tatsächlich meint.

Denn „Mehrheit“ heißt nicht zwangsläufig „richtig“.

Die Frage ist hierbei stets:
Woher kommen die Informationen, auf deren Basis ich etwas glaube („weiß“) und deshalb meine Entscheidungen treffe?

Dennoch ist man als Mensch ein „soziales Wesen“ und braucht eine Art Zugehörigkeitsgefühl, egal wie oft man das vielleicht negiert oder nicht „wahrhaben“ möchte oder kann.

Denn erst dann kann man erkennen, dass man ein Individuum unter anderen Individuen ist.

Man selbst ist eine absolute Einzigartigkeit, wie alles andere Lebendige ebenfalls.

Mich oder irgendjemand anderes gibt es nur ein einziges Mal im gesamten Universum!

Oder, um es etwas anders auszudrücken:

„Sei immer du selbst. Alle anderen gibt es schon.“ So oder so ähnlich soll es Oscar Wilde einmal gesagt haben.

Doch jetzt wird es etwas kompliziert für den einzelnen Menschen, denn wie kann er einzigartig sein und gleichzeitig dazugehören wollen (und können)?

Wie kann er selbst so sein, wie er ist, wenn das auf alle anderen Menschen ebenfalls zutrifft?

Mit wem oder was identifiziere ich mich?

Bin ich „gut“?

Bin ich…?

Um diese Frage für sich selbst zu beantworten, genügt eine einzige bewusste Entscheidung:

Einfach so sein, wie ich als Mensch unter anderen Menschen sein will.

Es geht hier nicht um Egoismus, sondern um Selbstliebe. Nur diese ermöglicht es, andere so sein zu lassen, wie sie sind (dann wären übrigens auch über kurz oder lang keine Gesetze mehr nötig, denn dann will niemand mehr jemand anderen übervorteilen, Gewalt antun usw.).

Schaut man auf diese Welt, scheint das aber alles andere als einfach zu sein, einfach zu Sein.

Gruppendruck, Konformität, Erwartenshaltungen und so weiter, erschweren das selbständige Sein, denn man will ja doch irgendwie „dazugehören“.

Ausgegrenzt zu werden, tut nämlich nicht nur Kindern und Jugendlichen teuflisch weh.

Ihr erinnert euch noch an den für mich mit Abstand gruseligsten und faschistischten Spruch der letzten Jahre?: „Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen!“

Mir läuft es heute noch eiskalt den Rücken hinunter, da sich dieser Mensch mit Sicherheit für einen „aufrechten Demokraten“ hält. Wie unglaublich selbstblind muss man denn da sein…?

Diese tiefe Verletzung des Getrennt-seins von etwas, wozu man gehören will (muss), hält lange an und hallt lange nach, weshalb sich dann doch einige Menschen (oder viele) dazu entscheiden, sich und ihr Sein hintanzustellen und „mitzumachen“ bei was auch immer (vgl. „Any Germ here?“).

Wer sich ständig verbiegen muss, um „dazuzugehören“, der wird eben irgendwann einmal krumm (also „krank“).

Sind die (meisten) Menschen also tatsächlich immer noch in dem Netz aus Hess und Hatze gefangen, was um sie herum seit Jahrhunderten gewebt wird? (vgl. Inquisition, Hexenjagd, Teufel, „böse Russen“, Antisemitismus usw. = Schüren von Angst, Angst und nochmal Angst.)

Sind sie wirklich nicht in der Lage,
Glaube wenig
Hinterfrage alles
Denke selbst

zu verwirklichen?

Ganz ehrlich, für die sogenannte „Krone der Schöpfung“ ganz schön peinlich…

Denn wer sich nur informieren lässt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er dann nur die Informationen bekommt, die man ihm zuteil werden lässt (wenn er es denn überhaupt bemerkt, Stichwort „Wahrnehmung“).

Sonst würde dies ja bedeuten, dass man, wenn man zum Beispiel „Mein Kampf“ liest, zwangsläufig überzeugter Nationalsozialist werden MUSS, oder nach der Lektüre der Thora Jude und nach dem Lesen des Koran automatisch Moslem.

Und NATÜRLICH ist jeder Mensch, der der deutschen Sprache mächtig ist, zwangsläufig ein „Putin-Versteher“, schließlich soll er ja exzellent Deutsch sprechen…

Das ist und bleibt lächerlich, denn die Selbstverantwortung liegt IMMER bei einem selbst, wie er mit Informationen umgeht.

Wäre ich nämlich verantwortlich für die Gefühle (Informationen lösen Gefühle aus) meines Gegenüber, hätte ich ihn ja vollumfänglich und „alternativlos“ in der Hand und könnte ihn machen und denken lassen, was immer ich will.

Dies ist nämlich genau das, was wir hier gerade (wieder einmal) erleben.

Für mich absolut kein erstrebenswertes (Er)Leben.


P.S.: Was mir sonst noch so aufgefallen ist:

Wenn ich jemanden auf einer Demo sehe, der ein Schild mit der Aufschrift „Hass ist keine Meinung“ hochhält, und jemand anderes ein Schild herumträgt, auf dem dann zu lesen ist „Ganz Deutschland hasst die AfD“, dann komme ich mir wie in einer Lehrstunde für gelebte Schizophrenie vor, auch wenn ich diese Partei (wie so viele andere Parteien auch) dennoch nicht wählen würde.

Achso, die „Demos gegen Rechts“ hatten wann nochmal angefangen? Nach dem Bekanntwerden des sogenannten „Geheimtreffens“ einiger Menschen (die teilweise auch Politiker bzw. Po-litiker diverser Parteien sind) in einem Haus am See.

Diese „Wannseekonferenz 2.0“ (welch ein unsäglicher, unfassbar „vergangenheitsbewältigender“ Vergleich) fand gegen Ende November 2023 statt.

Doch die Jungs und Mädels (und Diverse?), die dieses Treffen hochtechnisiert bespitzelt hatten (interessante Fragen wären, woher die das denn so punktgenau wussten, ob so eine Abhöraktion „demokratisch“ ist und woher die überhaupt das ganze MAD- und BND-Equipment hatten, was sie dafür auffahren konnten), haben sich mit der Veröffentlichung ganz schön lange Zeit gelassen.

Also entweder haben die in der Redaktion alle LRS und Rheuma oder Gicht und deshalb dauert es so ewig, einen Artikel in den PC o.ä. zu kloppen, oder irgendetwas anderes liegt vor.

Denn, obwohl das Treffen bereits gegen Ende November stattfand, haben die lieben perfiden Konspirationsstricker dies erst Wochen später, gerade zur Hoch-Zeit der „Bauernproteste“, bekannt gemacht.

Also genau zu der Zeit, als es jedem selbstdenkenden Menschen hier auffallen musste, wieviele Menschen tatsächlich mit den echten Problemen in diesem unseren Lande hadern.

Gerade rechtzeitig kommt also eine wunderschöne Ablenkung für die ganzen Volker und Volkerinnen („Wir sind mehr“) daher.

So ein Zufall aber auch…

…und prompt kann sich Olaf wieder erinnern („#we Remember“).

Zumindest teilweise…

Peter Lustig aus der Kinderserie Löwenzahn hätte dazu wohl gesagt: „Klingt komisch, ist aber so.“

Und wenn es dann auch noch „im besten Deutschland aller Zeiten“ möglich ist, auch nur darüber nachzudenken, einem unliebsamen Menschen die „Grundrechte zu entziehen“, dann fühle ich mich sofort absolut im falschen Film, denn dies ist nichts anderes, als einen Menschen als „Untermenschen“ zu definieren.

Echt jetzt, schon wieder?

Und dies ausgerechnet in einem Land voller Nazi-Enkel und Ur-Enkel…

Merken diese Manipulanden denn überhaupt nichts mehr?

Ach ja, und wenn unser geliebter Gesundheitsführer der Herzen auch noch auf die Idee kommt, alternative Heilmethoden und auch z.B. Globuli aus dem bezahlten (oder zumindest bezuschussten) Bereich der Krankenkassen herauszukegeln, da es „keine Beweise für eine Evidenz gibt“ (vgl. Evidenz der modRNA-„Impfung“), dann kann ich echt nur den Kopf schütteln.

Denn was ist der sogenannte „Placeboeffekt“ denn anderes als der Beweis der Selbstheilungskräfte des Körpers?

Der Glaube kann eben doch ganze Berge versetzen (findet mal etwas über „The Miracle Man“ heraus oder schaut in das Buch „Das Lebensspiel und seine Regeln“).

Und warum es irgendwie kaum einem auffällt, dass die Börsen seit geraumer Zeit ständig durch die Decken gehen und gleichzeitig die Wirtschaft und die Kaufkraft den Bach hinunter, lässt mich etwas sprachlos zurück.

Ich muss dann immer an die „Theorie der Dummheit“ von Dietrich Bonhoeffer oder die „5 Prinzipien der Dummheit“ von Carlo M. Cipolla denken.

Obwohl ja kein Mensch wirklich „dumm“ sein, sich aber sehr wohl dumm verhalten kann.

Und wenn wir schon bei den Wirkmechanismen der „Schwarzen Pädagogik“ sind, ein durchaus passendes Zitat vom lieben Herrn Wilhelm Busch:

„Wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe…“

…und noch’n Gedicht (zum Thema „getrennt-sein“):
Ihr wisst
Dass Alles
Aus Atom besteht
Und Molekülen
Wenn’s irgendwie geht
Und die werden dann
Irgendwann
Mensch und Ding
Ganz einfach so
Weil’s irgendwie ging?

P.P.S.: Eine Buchempfehlung zum „Besten Deutschland aller Zeiten“ habe ich dann doch noch:

„NSA“ von Andreas Eschbach (der unter anderem auch „Das Jesus Video“ geschrieben hat).

Es ist ein sogenannter „kontrafaktischer“ Roman und NSA bedeutet hier das „Nationale Sicherheits-Amt“, welches bereits (im Buch) zur Kaiserzeit gegründet wurde und im dritten Reich zur absoluten (Überwachungs-)Blüte heranreift.

Ein bitterböser Lesegenuss, der, obwohl bereits 2018 erschienen, ein wahrer Augenöffner für die aktuellen Zustände sein kann.

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Quantisch gedacht

Any Germ here…?

Deutschland ist ein Land…
und was die Menschen daraus machen.

Ich habe mir mal lange und intensiv Gedanken darüber gemacht, wieso, weshalb und warum „Deutschland so ist, wie es ist.“

Und mich gefragt, wieso manche Menschen wollen, dass es „verrecken soll“ oder ein „mieses Stück Kackahäufie“ ist.

Ich bin dann auf eine überaus erstaunliche Schlussfolgerung gestoßen:

Das Land Deutschland kann da ja gar nichts dafür!

Der Tod soll ja bekanntlich „ein Meister aus Deutschland“ gewesen sein, doch ist etwa die Luft besessen von „Hass und Hetze“, der Boden durchtränkt mit Argwohn und Verderben, bringen unsere Flüsse Pestilenz und unsere Berge den widerhallenden Wahnsinn?

Oder sind es etwa nur die Menschen, die ein Land, wie Deutschland nun mal eines ist, ausmachen?

Also bin ich weiter ins Grübeln gekommen und habe mir diese inneren Aggressionen von (manchen) Deutschen (und anderen) auf das LAND Deutschland (s.o.) angeschaut und mich gefragt:

„Wie konnte es nur so weit kommen?“

Und zwar Damals wie Heute.

Und weil das ziemlich lange gedauert hat, es so kurz wie möglich zu verfassen, ist kein reiner Blogeintrag, sondern eine ganze pdf dabei herausgekommen.

P.S.: obwohl ich nicht weiß, ob das bei Euch auch so angezeigt wird; ganz oben links im Rahmen der pdf-Anzeige hier, kann man das Inhaltsverzeichnis zusätzlich in verschiedenen Ansichten aufrufen und hin- und herspringen.

„…in verschiedenen Ansichten aufrufen und hin- und herspringen.“ Wie passend zu diesem Thema…

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Quantisch gedacht

Everybody…

…is in the house of love.

DER SCHÖPFER ALLEN SEINS HAT VIELE NAMEN,
doch es ist IMMER
ER/SIE/ES damit gemeint.

Egal, ob
ER/SIE/ES

Baal
Aton
Vishnu
Re (Amon Re)
Manitu (Manitou)
Die Träumende Schlange
Jahwe
Allah
oder
Gott

genannt wird,

es ist am Ende
IMMER der EINE GOTT,
der SCHÖPFER,
der GRUND ALLEN SEINS
damit gemeint.

Es gibt nur EINEN Gott
und WIR ALLE
sind seine Propheten.

Wer das nicht versteht, hat GOTT
(den Schöpfer, die Schöpfung)
nicht wirklich verstanden.

Oder um es in den glorreichen Worten von
East 17 zu beschreiben:

ONE LOVE, ONE GOD
EVERYBODY IS IN
THE HOUSE OF LOVE!“

Und mit John Lennon:

WAR IS OVER, IF YOU WANT IT!“

Und den Beatles:

ALL YOU NEED IS LOVE!“

Wir ALLE sind Gottes Kinder,
egal wie man IHN/SIE/ES nennt.

Also ist auch ALLES HEILIG,
egal, was man darüber (über Gott) denkt.

Was ist so schwer daran zu GLAUBEN…?

In diesem Sinne:

HABT EUCH LIEB!

(egal, wer oder was ihr glaubt sein zu müssen)

Es grüßt Euch von ganzem Herzen
und im Lichte der Adventszeit

Ralf A.M. Brehmer


P.S.: ES IST nun mal der ultimative „Gottesbeweis“, dass wir existieren.

Herrgott noch mal!

Atheismus und Agnostizismus werden obsolet, wenn man sozusagen „die Schöpfung beim Namen nennt“.

Und dabei nicht an einen „religiösen“ Gott denkt.

„Lasset ab von diesem Treiben“ und wundert Euch lieber, warum es überhaupt irgendetwas gibt, worüber wir uns wundern können.

Ist ja schließlich auch ein Wunder.

P.P.S.: „eigentlich“ bin ich eher für deftigere Musik zu haben, aber diese erstaunlich positiv-erhellenden Texte aus ausgerechnet dieser Musik-Richtung, haben es erstaunlicherweise erstaunlich in sich.
„It’s alright“ ist erstaunlicherweise auch so ein (auch textlicher) Kracher von den Jungs, 17° östlich von Walthamstow.

Und die altbekannten Texte von John Lennon und Co. sagen ja „eigentlich“ auch schon alles darüber aus, was man wirklich so braucht im Leben…

Ach ja: Morgen, Freitag, den 22.12.2023, um 4:27 Uhr MEZ beginnt bei uns der Winter.

Das heißt aber auch, dass die Tage nach und nach wieder länger werden.

Na, wenn das mal kein „Lichtbringer“ ist.