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Quantisch gedacht

Ntelligenz

…das I und das Tüpfelchen fehlen…

Ich weiß nicht, wie oft ich schon darauf hingewiesen habe, dass menschliche Intelligenz alleine nicht genügt, um dies alles hier zu erklären.

Und vor den beiden Weltkriegen waren wir hierzulande ja auch nicht gerade unintelligent.

Das i-Tüpfelchen der Intelligenz ist nun mal die Bildung.

Und Bildung ist das was übrig bleibt, wenn alles Erlernte vergessen ist.

Bildung muss also, neben Intelligenz, auch eine zweite, weitaus wichtigere Komponente enthalten.

Den Charakter.
Sonst bleibt man bei aller verfügbaren Intelligenz weiterhin extraordinär dumm.

Also die Frage: wie nutze ich meine Intelligenz/Bildung?

Und die Frage: woher und wie beziehe ich meine Informationen, „wem oder was traue ich?“

Auf die Frage hin, was „Wissen“ ist und wie es sich individuell „bildet“, bin ich schon so oft eingegangen, dass ich es hier dem geneigten Leser überlasse selbst herauszufinden was ich meine.

Die gesamte Zeit über werden Sprache, Zahlen und Bilder genutzt, um Dinge miteinander zu verknüpfen die nicht zusammen gehören, bzw. sie anders erscheinen zu lassen, als sie sind.

Zum Beispiel „(Neu)Infektionen“, bzw. „(Neu)Infizierte“ (wie immer alles leicht aufzufindende Fakten, wie immer auch an offiziellen Stellen).

  1. Da ist erst einmal nur der Test positiv, völlig unabhängig davon, ob zuordenbare Symptome vorliegen.
  2. Der Test zeigt keine Infektion oder Infektiösität an, sondern „erkennt“ nur Corona-Virusbestandteile bzw. -hinterlassenschaften, mehr nicht.
  3. Auf der Schleimhaut gefunden und erst einmal (ohne Symptomatik) völlig aussagelos, ob daraus irgendetwas wird oder gar schon geworden war und ob diese (zu diesem Zeitpunkt) weitergegeben werden können.
  4. Eine symptomlose Erkrankung oder gar Übertragung dieses Virus kann man weder beweisen noch widerlegen (das gab es bei diesen Virenarten bisher auch nicht, warum jetzt auf einmal?).
  5. Wir sind bei einer „Inzidenz“ (da habe ich mich auch schon oft genug darüber ausgelassen) von +-1500, also 1,5%, d.h. 98,5% weiterhin gesund.
  6. Es gab mal eine Zeit, da reichte eine „Inzidenz“ von 50 aus (also 0,05%), um alles lahmzulegen…
  7. Wenn man eine (echte) „Durchseuchung“ erreichen will, müssen die „Inzidenzen“ doch hoch sein.
  8. …und die ewige Frage nach: an oder mit oder im Zusammenhang mit C… gestorben bzw. auf Intensivstation?
  9. NIEMAND stirbt an Corona, sondern wenn, dann an COVID-19 (CoronaVirusDisease), ausgelöst durch Coronaviridae (in dem Fall SARS-CoV-2, auf Deutsch = Schweres-akutes-Atemwegssyndrom-Coronavirus Typ 2).

Eine unreflektierte Übernahme von Informationen ist keine Wissenaneignung, sondern Meinungsaneignung.

Die Meinung der anderen…

…und erst, wenn auch der letzte Journalist den Unterschied zwischen PCR-positiv versus Infektion ff. verstanden hat, wird es keine Kopf-Pandemie mehr geben…

In diesem Falle bin ich dann doch fast (aber nur fast) und völlig un-sozialpädagogisch geneigt dazu, mich der Band KMFDM anzuschließen und am liebsten hinauszurufen in diese Zeit:

„Kein Mitleid für die Mehrheit!“

Ich empfehle stattdessen:
Dietrich Bonhoeffers Theorie der Dummheit.


P.S.: Definitionsgemäß ist Medizin gar keine „echte“ Wissenschaft (Psychologie übrigens auch nicht).

Sie kann nicht immer wieder mit den selben Mitteln das gleiche (erwartbare) Ergebnis erzielen, wie es zum Beispiel in Physik, Mathematik und Chemie der Fall ist.

Beim Einen schlägt ein Medikament/eine Behandlung so an, beim Anderen soundso.

Dem Einen hilft das, beim Anderen dies.

Beim Einen reagiert das Immunsystem so, beim Andern anders.

Und so weiter und so fort.

Wie gesagt:
Angst hat direkten Einfluss auf das Immunsystem
(und auf Krankheiten sowieso).

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Realfaschismus

…sag‘ mir wo die Nazis sind,

wo sind sie geblieben?…

Heutzutage scheint es in diesem unseren Lande „hipp“ und „woke“ zu sein, alles zu nazifizieren, was eine andere Meinung als die vorherrschende ausdrückt. Sogar manche „Linke“ sind jetzt plötzlich „Rechts“.

Als bräuchte man Nazis, um sich sofort davon klar distanzieren zu können.

Das nennt man dann wohl richtungsweisende Po-litik

Schauspieler, Musiker, Journalisten, Kulturschaffende, Politiker, der Metzger oder Biohändler des Vertrauens, der Nachbar und Verwandte oder gar Freunde sind plötzlich zu Braunhemden mutiert, die scheinbar alle ihren demokratischen Verstand verloren haben, „der Russe“ sowieso…

Sogar die Schimpfworte sind der Lage angepasst („Coronaleugner“ = Schwimmbadgläubiger, „Querdenker“ = verschwörungstheoretisch-schwurbelnder Demokratiefeind, „Putin-Versteher“ = Mordlegitimierer usw.) und es wird wieder fleißig denunziert, stigmatisiert und ausgegrenzt.

Interessanterweise leuchten zurzeit – quasi im internationalen Vergleich – zwei (demokratische) Länder hierbei besonders beispielhaft heraus.

Und die sind auch noch deutschsprachig.

So ein Zufall…

Faschismus und Nationalsozialismus (so viel Chuzpe muss man erst mal haben, die beiden Worte national und sozial miteinander zu verbinden, und das dann so unheilbringend auszuagieren…) sind beileibe keine österreichisch-deutsche Erfindungen, aber wurden hier zur Perfektion gebracht.

Fast alle waren in Deutschland (Österreich war ja nun auch „Deutsch“) stramm auf Linie, sodass ich herzhaft lachen musste, als Walter Moers sein Kleines Arschloch im Comic Jahrzehnte später während einer vollbesetzten Schultheateraufführung mit Hilfe der Protagonisten Schilder hochhalten ließ, auf denen stand:

„Ich bin ein Nazi-Enkel!“, „Ich auch!“

Ich liebe diesen Humor…

Oder, wie es ein Kumpel mal ausdrückte:

„Jaja, bis Fünfundvierzig 98% in der Partei und 2% im Widerstand, und danach genau anders rum. Jaja…“

Es ist mir heute immer noch ein Rätsel, wo die ganzen Nazis von damals eigentlich alle hin sein sollen.

Die meisten waren ab spätestens dem 08. Mai 1945 irgendwie „moralisch unauffindbar“ (oder in Südamerika).

Die wenigen, die es erwischt hatte und denen man in Nürnberg die Prozesse gemacht hatte, waren zwar medial präsent, präsentierten aber nur sich selbst („Ich habe nur Befehle befolgt.“) und nicht die ganzen Mitläufer und Nutznießer.

Gut. Man merkt es ja schon an dieser „Corona-Zeit“, dass es nicht immer ganz so leicht ist Haltung zu wahren. Die Spritze ist wohl nun – satirisch betrachtet – das neue Parteibuch, und Mitglied zu sein bringt nun mal Privilegien mit sich.

Natürliche Rechte zum Beispiel, wie sie jedes demokratische Land formuliert und zu garantieren hat.

Hat irgendwie irgendwas mit irgendwelchen unveräußerlichen Menschenrechten zu tun.

Russen sind halt auch nur Menschen, auch wenn sie ungeimpft sind.

Das nur so am Rande.

Jetzt denken wir mal zum Spaß scharf nach und bemerken dabei zwangsläufig, dass es fast ausschließlich „entnazifizierte Nazis“ gewesen sein müssen („Ich schwöre dem Nationalsozialismus ab!“), die sich auch nach Kriegsende fortgepflanzt haben.

Und wie wir wissen, pflanzen sich auch damit fast automatisch „die Sünden der Väter“ (un)heimlich mit fort, wenn sie nicht aufgearbeitet werden.

Ich zum Beispiel bin Ende der 60iger als jüngster geboren und wurde also, wenn man so will, von Nazi-Kindern und (Ex)Nazis selbst erzogen (meine Einschulung war 30 Jahre nach Kriegsende, und ich hatte einige alte Lehrer) und habe das erstaunlich gut verkraftet.

Und meine Generation wiederum hat dann sozusagen die Nazi-Urenkel gezeugt und erzogen.

Und wie man an den aktuellen Geschehnissen sehr gut erkennen kann, ist erstaunlich viel von diesem realfaschistischen Gedankengut hängen geblieben im „völkischen Nimbus“ und wurde nicht aufgearbeitet, sonst wäre so ein absurder Wahnsinn wie heute überhaupt gar nicht möglich (ich empfehle das Buch bzw. den Film „Die Welle“. Gerade in diesen Zeiten ein sehr passender Titel).

Und wieder ist die Mehrheit blind und folgt einer (zumindest im längerwährenden Augenblick) faschistoiden Strömung, die man heute Mainstream nennt. Meist sogar, ohne es selbst zu bemerken.

Eine Strömung, die einen nur mitreißen kann, wenn man keinen festen Stand hat in der demokratischen Wesensstruktur und diese als Macht der Mehrheit fehlinterpretiert (quasi „die Mehrheit hat immer recht“), unabhängig davon, wie sich diese Mehrheitsmeinung gebildet hat (so etwas nennt man manchmal auch Propaganda).

Demokratie ist nämlich viel mehr, was man wagen kann und überhaupt ist sie in erster Linie die Auswahl der Besten.

Ich wähle die Besten, um mich bestmöglichst interessensvertreten zu erleben.

Wem sonst als dem/der Besten im jeweiligen Fachgebiet traue ich eine sinnvoll abgewägte, freie, unabhängige und wohlinformierte Entscheidung zu, die dann auch mich (als Mensch in diesem Staat) betrifft?

Genau das meine ich.

Sie lassen sich ja auch nicht von einem Bankkaufmann am offenen Herzen operieren oder in Gesundheitsfragen beraten…

Hinzu kommt, dass die Deutschen seit zwei Weltkriegen, aber allerspätestens seit Mai 1945 (die Österreicher haben sich ja aus der „Kollektivschuld“ mit viel „Wiener Schmäh“ herausgedacht) ein kollektives schlechtes Gewissen haben.

Tief verborgen, aber stets präsent, wenn die Aufarbeitung fehlt.

Die einen wehren sich indem sie negieren, die anderen werden zu Sklaven der (politischen) Korrektheit.

Reflektier:innen kann da sehr, sehr nützlich sein.

Und passend dazu sang Marlene Dietrich in dem „blumigen“ Lied, welches ich schon zu Beginn leicht angepasst zitierte, auch:

Wann wird man je verstehn, wann wird man je verstehn?“

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Know your enemy?

…ich verrate euch nun ein Geheimnis…

Kennst du deinen „wahren Feind“?

Den wirklich einzig echten, den du jemals hattest?

Der, der dich immer nervt, es immer besser weiß/wusste (und kann/konnte…)?

Der, der dich immer fertig macht?

Der, der dich immer kleiner sein lässt als du bist?

Der, der jeden einzelnen „Fehler“ von dir kennt?

Der, der dich nicht DU sein lässt?

Der, der DICH verhindert?

Ich kann dir sagen, wer das ist:

DU SELBST!

NIEMAND kann so viel Macht über dich ausüben.

Außer DU SELBST.

NIEMAND hat die Erlaubnis oder überhaupt gar die Fähigkeit, dir vorzuschreiben, dass du so und so zu denken und so und so zu leben oder zu sein hast.

Außer DU SELBST.

NIEMAND kann dir sagen, wer du bist,
oder besser:
WER DU SEIN MÖCHTEST.

Außer DU SELBST.

Bedenke:
DU SELBST kannst aber auch dein größter Freund sein.
Das ist nur eine Entscheidung.

Jetzt sind hier aber Abermilliarden DU SELBSTE auf diesem Planeten, und es läuft immer noch nicht rund.

An wem oder was wird das wohl liegen?

Nur an „den Anderen“ oder auch an DIR SELBST?

Entscheide, wie es für dich sein soll.

Denn Macht kommt von machen.

Alles andere ist nur Angst, mehr nicht.

Und Angst ist (außer man nutzt sie sinnvoll für das eigene Überleben) reine Zeitverschwendung.


P.S.: und wer jetzt (wieder mal) ein schlechtes Gewissen hat, weil er seine Möglichkeiten im Rahmen seiner Möglichkeiten immer noch nicht so richtig ausgeschöpft hat, der begegnet hier gerade wieder mal nur seinem „wahren Feind“…

Erlaubt euch so zu sein, wie ihr es im Moment gerade seid.

Kein Moment ist statisch, alle Möglichkeiten sind offen bis zu eurer individuellen Entscheidung, Entscheidung, Entscheidung…

…und die ist immer „richtig“ und das ist gut so!

„Das Leben ist schön,
auch wenn scheinbar faktisch alles dagegen spricht.“

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Frieden²

…hier sind jede Menge weiße Tauben, und die sind hellwach!

FREIHEIT zu sein, wie man ist.

RESPEKT gegenüber sich selbst, der Umwelt und den Anderen.

INDIVIDUALITÄT leben und Individualität respektieren.

EHRLICHKEIT gegenüber sich selbst, der Umwelt und den Anderen.

DANKBARE DEMUT vor dem Wunder der Existenz.

EMPATHIE für sich, die Umwelt und die Anderen.

NUTZEN für sich selbst, die Umwelt und die Anderen.

…eigentlich ganz einfach.


P.S.: per Definition ist jeder Mensch ein Faschist, der die Werte der Demokratie ablehnt und eine (Meinungs)Diktatur vorzieht (und sei es nur die eigene).

Dabei ist es unerheblich, ob er dies unbewusst tut, weil er vielleicht nur irgendwie (medial) beeinflusst wurde.

Das heißt, irgendwelchen russischen Restaurants nur noch negativ-Bewertungen angedeihen lassen, oder russischen LKW’s die Scheiben einzuschlagen, ist sicherlich kein demokratischer Akt.

Denkt mal drüber nach, wenn ihr nur montags nicht spazieren gehen wollt…

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Eine Angst wäscht die andere

…die Zeit schien wohl wieder mal reif…

Da Angst erzeugen, Angst schüren, Angst verbreiten und die Angst nachhaltig etablieren auch einen Akt der Wiederholung beinhalten muss, damit Angst an sich dauerhaft in der Gesellschaft verankert werden kann, braucht es zuverlässige „Angstobjekte“, die sich nicht allzu schnell abnutzen dürfen.

Einen „Grund“ für Angst, einen „gemeinsamen Nenner“.

Archaisch und dem ersten Urtrieb, dem Überlebensinstinkt folgend, ist Angst in erster Linie für die eigene Verteidigung da. Denn wenn man Gefahren vermeidet, lebt man länger. Das war auch schon den frühen Menschen bewusst.

Doch mit der Zeit ändern sich die Angstobjekte natürlich. Die Menschen entwickeln sich fort. Dürren werden nicht mehr durch Menschenopfer beendet, Blitz und Donner werden erklärbar, verlieren ihren Schrecken.

Nun ist Angst aber ein nahezu perfektes Mittel und, wenn man sie geschickt einsetzt, ein wunderbares Werkzeug zur Manipulation.

Religionen sind da ein äußerst deutliches Beispiel.

Wieviel Menschen glauben denn heute immer noch daran, dass ihnen die Hölle oder der Himmel blüht?

Hexenjagden, Satan, Fegefeuer, Verdammnis
=
Ablasshandel, Vereinnahmung von Besitz und Gedankengut/Wissen (der getöteten und/oder entmachteten Menschen), alleiniger Machtbesitz durch das „Verkünden der göttlichen Wahrheit“.

Heil durch entsprechendes Verhalten.

In der Politik ebenso leicht zu finden.

Nun muss ich an dieser Stelle etwas dazwischenschieben, was auf den ersten Blick scheinbar nichts mit Angst zu tun hat:

Aus irgendeinem Grund kam man irgendwann einmal in Europa auf die überaus bizarre Idee, man sei den anderen Völkern, die man nach und nach „entdeckte“, irgendwie überlegen.
Dieser Gedanke ist eng mit der „Rassenlehre“ verknüpft, die ja von vorne herein schon absurd ist, denn im menschlichen Stammbaum gibt es keine Rasse, sondern im Augenblick an der Spitze nur den „Homo sapiens sapiens“, den „verstehenden, verständigen“ Menschen.
Und für den ist es völlig belanglos, welche Anpassungen der Körper und der Geist (die Sichtweise auf die Dinge) im Laufe der Zeit durchlaufen hat, um optimal auf sein Lebensumfeld vorbereitet zu sein.

Hautfarbe = egal

Schädel-, Augen-, Nasenform = egal

Körpergröße = egal

Körperhaarmenge = egal

Andere Lebensweise = egal

Andere Denkweise = egal

Andere Schöpfungsgeschichten (Glaube, Religion) = egal

Anpassung hat mit der Umgebung zu tun in der man aufwächst, und „so wie man ist“, ist man nur, weil man haargenau da und dann aufgewachsen ist, wo und wann man aufgewachsen ist.

Wenn, so postuliere ich hier kühn, es jemand nötig hat, sich überlegen zu fühlen, dann hat dieser Mensch einfach nur Selbstzweifel und Angst.

Angst es nicht zu sein.

Ob es indigene Völker, „Ureinwohner“, Glaubensgemeinschaften, Bevölkerungsgruppen, Kommunisten oder was auch immer sind, es ist die Angst und nicht die Überlegenheit, die zu solchen Gräueltaten fähig macht.

Dazu noch die nötige Prise Propaganda, also die Kunst, nur noch die Nachrichten zu verbreiten, die gehört werden sollen und alles andere zu zensieren, im Offenen, wie im Subversiven und Widerstand rigoros einzuschüchtern und diesem „wissenschaftlich“ die Glaubwürdigkeit zu entziehen.

Dass nun schon seit Tagen medial und überhaupt nun das eine Angstobjekt das andere Angstobjekt verdrängt hat, und das in so kurzer Zeit, ist ein gut sichtbares Zeichen dafür, dass die Gesellschaft perfekt auf Angst konditioniert ist, darauf anspringt und entsprechend denkt und handelt.

Wieder eínmal, und nicht das erste Mal in der Geschichte.

Und erneut ist es John Lennon, den ich hier zitiere:

„War is over, if you want it.“

Achtung! nicht weiterlesen, paradigmengefährdend…

So, jetzt wird es etwas kniffelig, denn das könnte nicht ganz so leicht umzusetzen sein für den ein oder anderen hierzulande sozialisierten Menschen…:

  1. Formuliere, was Du willst, und nicht, was Du nicht willst.
  2. Verschwende keinen einzigen Augenblick daran, an etwas zu denken, was Du nicht willst, denn das ist völlig sinnlos vergeudete (Lebens)Zeit.
  3. Wenn Du keinen Krieg willst, denke an Frieden.
  4. Informiere Dich so gut und selbständig Du kannst, und achte auf die Gefühle/Ängste, die sich dabei zeigen.
  5. Schaue genau hin: wo sitzt sie?, was löst sie aus?, denn die Angst ist nur ein Bote. Einfach wie ein Briefträger, der eine Nachricht überbringt.
  6. Jede Konzentration auf etwas, jeder Fokus verstärkt dieses Etwas, es wird immer „realer“, egal was es ist.
  7. Je mehr Menschen etwas glauben (und darüber reden), desto wahrscheinlicher wird es.
  8. Wenn Dein Denken zu Angst führt: DENKE NEU!
  9. ALLES IST GUT (oder für die Vorsichtigen: alles wird gut).

P.S.: was es nützen soll, irgendwelche „russischen“ Waren aus den Regalen zu verdammen (Wodka Gorbatschow hat mit Russland soviel zu tun wie Spanien mit der Grippe), oder Künstler etc. zu dissen, ist mir menschlich betrachtet völlig rätselhaft und eine mehr als seltsame Botschaft, die dabei ausgesendet wird.

Oder im Gedenken dessen die Sinnlosigkeit der Debatte über diese lustige Gaspipeline, die schließlich mit unseren Geldern gebaut wurde, „der Russe“ hatte doch damit gar nichts zu tun.

Aber es scheint wunderbar zu funktionieren, das Ganze, denn heute auf der Internetpräsenz der Hessenschau:

“ Der Krieg macht vielen Hessen Sorgen – Corona nicht mehr.“

Och Joh…


P.P.S.: dass ich jetzt baldigst, nach unnachvollziehbaren „28 days later“ den sogenannten „Genesenenstatus“ erhalte, ist etwas, wo mir tatsächlich mal fast die Worte fehlen.

Wieso gerade 28 Tage, wenn ich mich doch nach bereits 10 Tagen Quarantäne und symptomfrei umherwandelnd bewegen darf, bzw. nach 7 Tagen „freitesten kann“?

Und dann dieses Hin und Her mit der Gültigkeitsdauer.

Gültigkeitsdauer?

Oh man, wie KANN denn irgendwann einmal irgendjemand überhaupt behaupten, dass ich irgendwann einmal NICHT mehr von eben dieser durchgemachten Erkrankung genesen gewesen sein werde?

Das geht doch gar nicht und macht doch definitorisch überhaupt gar keinen Sinn.

Und der Immunität ist es sowieso nach wie vor völlig egal, wo sie herkommt.

Ach ja, interessanterweise erlebe auch ich in meinem privaten und beruflichen Umfeld, dass es die sogenannten „Geboosterten“ heftiger treffen kann als „unsereins“.

Ich werde nicht sagen, es war doch logisch, dass in diesem Fall permanentes de-trainieren des körpereigenen Immunsystems sich irgendwann einmal vielleicht beim Ein oder Anderen als schlechte Idee herausstellen könnte.

Das ist nun mal ein zur Zoonose fähiger Virus, dem es egal ist, wo er wann in wem oder was mutiert, und er taucht nun mal, wie alle anderen Virenstämme dieser Art, saisonal auf und flacht wieder ab.

Der bleibt da wo er ist – zwischen all den Rhino-, Adeno-, Influenza- und sonstig derartiger Viren – mutiert fröhlich vor sich hin und sagt ab und zu mal Hallo.

Den werden wir nicht mehr los, wo soll er denn hin?

Sich gegen so etwas schlüpfriges durch Impfung (ob modifizierte bzw. messenger Ribonukleinsäure [=mRNA], Protein-, Vektor- oder Totimpfstoff) schützen zu wollen, macht für immunkompetente Menschen keinen Sinn, die mutieren dafür viel zu schnell, ganz anders als Tetanus, Polio, Masern u.ä.

Es war doch der Natur der Dinge folgend und am Ende völlig klar, dass die Abstände der Verabreichung genau deshalb immer kürzer werden würden.

Je mehr man einem Virus künstlich auf den Leib rückt, desto mehr mutiert es.

Denkt doch bitte einfach nur mal nach.

„Hättet Ihr mich lieber nicht gefragt, aber nun sag‘ ich’s Euch ganz unverzagt: oh man, ich hab’s Euch doch gesagt!“…(MC RB Fresh)

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Auf der Suche nach dem goldenen Standard

…und nur wessen Arsch schmal ist, kommt diese Treppe hinunter…

Gesegnet seiest du

oh du gülden Licht des Laborscheines

erhebest mich in die Genese.

Aufgestiegen in gnadenreiche Höhen

bin denn nun auch ich

sei’s drum, ob gezählter Tage Zeit verstreicht.

Oh du Majestät der vielmerierten Kettenreaktivität

du Richter über Freiheit und Gleichheit

du Segensspender und Weltenlenker.

Gepriesen seiest du portables Datenfeilchen

hälst mich glücklich und gesund für ein Weilchen.

Von amtswegen gewährte Immunität für mein Leben ganz in Legalität.


P.S.: das war ein Ritt…

Also.

Ich bin krankgeschrieben wegen Erkältung, bekomme aber Fieber und meine Frau quasi zeitgleich ihr positives Ergebnis.

Dummerweise ist meine Ärztin aber jetzt in Urlaub.

Vertretungsärztetelefonmegabesetztaktion an einem Montag morgen.

Gesundheitsamt auch.

Einen Arzt im Nachbarort endlich erreicht.

Ich muss einen Schnelltest machen und ob jemand das Krankenkassenkärtchen vorbeibringen könnte, da ich die Praxis so nicht betreten darf und PCR-Testungen in dieser Praxis nur bei Risikopatienten gemacht werden.

Es fand sich kurzfristig niemand, also Karte desinfiziert, in (selbstklebenden) Umschlag rein, frankierter (selbstklebend) und adressierter Rückumschlag und ab dort in den Briefkasten (natürlich wollte mein Auto erstmal nicht anspringen…), den ich, trotz guter Erklärung, nicht gleich gefunden habe.

Vorher in einem der erstaunlich vielen fußläufig erreichbaren Testmöglichkeiten in meinem Ort einen Termin gehabt. Meinen ersten überhaupt, da ich mich ja sonst auf der Arbeit in der Schule täglich teste.

Ausnahmsweise eine FFP2-Maske auf (ich kann auch vernünftig sein) ging es recht zügig, professionell und freundlich vonstatten.

Wieder zuhause erreicht mich schon die Info, dass der Schnelltest positiv ist.

Glücklicherweise hatte ich morgens am Telefon von einer meiner Schulsekretärinnen den Tipp bekommen, dass (der Schnelltestcenterbetreiber bietet zwar auch PCR-Tests an, aber die kosten immer was) eine Apotheke in der Kreisstadt anbietet, nach positivem Schnelltest, einen PCR-Test vorzunehmen, den die Krankenkasse bezahlt.

Dummerweise musste erst ein positiver Schnelltest aus dem Apothekentestzentrum selbst vorliegen, meiner von morgens reichte nicht.

Also nachmittags ins anspringende Auto, noch mal FFP2-Maske kurz ab und Schnelltest Nasepopeln vor Ort.

Der sehr nette und sympathische Herr, mit dem ich zu tun hatte, meinte, während meine Testflüssigkeit sich auf der Prüfeinheit verteilte: „oh, ein schneller Brüter“.

Also danach noch mal Rachenabstrich für Goldstandard, quasi den Beweis meiner Infektion mit SARS-CoV2, COVID-19, Corona, wie auch immer.

Da ich am Gaumenzipfel sehr empfindlich bin; „ich stehe immer neben den Leuten“, meinte mein Probenentnehmer charmant-entspannt, „aber bis jetzt ist noch nix passiert“.

Nach Zettelwirtschaft und Personummer, Kontaktdaten und Desinfektion etc. einen Quellcode und die Empfehlung, wie man an das Ergebnis herankommt, schnell ab nach Hause.

Es dauerte etwas länger und ich heiße dort Rolf (ich hätte sauberer schreiben sollen…), aber nun ist er da, mein Nachweis mit Goldstandard.

Negativ war quasi gestern…

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Troll in Moll

…mensch Mensch!

Ihr wisst, hier kann man kommentieren, ins Gästebuch schreiben oder mir eine Mail schicken.

Das Kommentieren und ins Gästebuch schreiben ist ja so niedrigschwellig wie möglich, finde ich immer noch gut.

Dass ich mir diese aber vorher anschaue, bevor ich sie freigebe, ist auch bekannt.

Mache ich einfach nur deshalb, weil ich keinen Mist auf meiner Seite dulde.

Argumente sind willkommen, Verständigung heißt schließlich auch, sich gegenseitig verstehen (wollen).

Wenn nun aber ein „Anonymous“ auf meiner Blogunterseite „Chrono-logisch“ etwas kommentiert, was da gar nicht steht, fange ich an mich zu wundern und forsche nach, denn sowas hat dann auch nichts mehr mit selektiver Wahrnehmung zu tun.

Da ich nicht davon ausgehe, dass dies der Vorname ist, wie auch sicherlich nicht, wie bei einem vorherigen Versuch vor einiger Zeit – etwas perfide, „ein ehemaliger Schulfreund“ im Perso steht.

Also finde ich in den Tiefen des Netzes den Hinweis, der meine Vermutung bestätigt.

Ein Internet-Troll, am Ende vielleicht sogar noch bezahlt dafür, schließlich ist seine IP-Adresse recht fleißig unterwegs.

Könnte mich glatt stolz machen, dass ich Zielscheibe von „bezahlter Gegengegenpropaganda“ wäre.

Wenn es nur nicht so sinnlos und überflüssig wäre, das Ganze.

Und wenn es noch nicht einmal der monetäre Anreiz wäre, sondern die reine Freude daran?

Total verschwendete Energie, die anderswo wesentlich sinnvoller investiert werden könnte.

Schließlich hat man sein Leben und seine Entscheidungen immer selbst in der Hand.

Trotz allem, denke ich,
hätte Jesus auch die Trolle in seiner Bergpredigt wohlwollend erwähnt,
denn gerade boshafte Menschen brauchen Liebe.

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Augen weit geschlossen

…denn was einem sonst ins Auge fallen könnte…

Es ist schon etwas länger her, da fiel mir ein Bild auf der Website der Hessenschau auf.

Ich weiß leider auch nicht mehr genau den Titel, aber es hatte etwas mit Impfen lassen zu tun.

Auf dem Bild war ein junger Mann zu sehen, der sich leicht wegdrehte, als er seine Injektion in den Oberarm bekam.

Er trug dabei ein dunkelfarbenes (Blau?) T-Shirt und auf dem stand gut und deutlich zu sehen das englische Wort obey, also:

gehorche.

Na wenn das mal nicht eine frohe Botschaft aus dem Off der Bilderredaktion war!

Das selbe Bild wurde nämlich später nochmal und für einen anderen Artikel verwendet.

Fand ich überaus cool, selbst wenn es „Zufall“ wäre.

Die Botschaft bleibt.

Doch heute morgen ist mir noch was viel interessanteres aufgefallen.

Ich sitze, langsam wachwerdend und kaffeetrinkend in meinem Arbeitszimmer vor meinem PC und drehe meine übliche Runde im Netz.

Schaue also zuerst mal die Tagesschau- und Hessenschau-Seiten an und informiere mich gegebenenfalls weiterführend.

Das wiederholt sich im Laufe des Tages – auch im Zuge meiner Arbeit an einer weiterführenden Schule ist es immer sinnvoll aktuell über das Tagesgeschehen und eventuelle Auswirkungen auf die Menschen, die dies betrifft, informiert zu sein.

Ich sah also zweimal den selben Artikel bei der Tagesschau, der eine amerikanische Studie betraf bezüglich Entwicklungsverzögerungen bei den „Pandemie-Babys“.

Der identische Artikel, später nur mit anderem Bild.

Heute morgen war es noch das Bild einer weiblichen Person, die sich um ein Baby kümmerte.

Sie trug dabei eine Maske.

Gut, sie könnte eine Krankenschwester sein, und bei denen ist es nicht unüblich – unabhängig von der aktuellen Situation – dass diese medizinische Masken tragen.

Allerdings dürfte dem geneigten Leser und auch Betrachter durchaus der feinsinnige Zusammenhang zwischen verzögerter kleinkindlicher Entwicklung und Antlitze fast nur maskiert, aufgefallen sein.

Das sagt einem jeder Entwicklungspsychologe oder jeder halbwegs beherzt nachsinnende Mensch ebenfalls.

Da ist nämlich tatsächlich ein kausaler Zusammenhang, denn Kleinstkinder brauchen im „hellen Brei mit zwei anders aussehenden Löchern“ den sie als unser Gesicht und unsere Augen wahrnehmen, auch und vor allem die Mimik, um kommunizieren und „lesen“ zu lernen.

Also alles in allem ein überaus treffendes Bild zum Artikel.

Nicht ganz eine Stunde später aber, ein anderes Bild.

Nun sieht man eine liegende Babyfaust aus einem Ärmel lugen.

Ich überlasse es erneut dem geneigten Leser/Betrachter, eigene Schlüsse daraus zu ziehen.

Kann natürlich auch sein, dass das Ursprungsbild gegen irgendwelche Copyrights oder Persönlichkeitsrechte verstoßen hat und deswegen ausgetauscht werden musste.

Aber bemerkenswert ist das doch irgendwie schon.

Ach so, frühmorgens war es noch ein weit oben platzierter Artikel mit großem (alten) Bild, nun ist er mit kleinem Bild in den Meldungen aus dem Ausland ganz tief unten gelandet.


P.S.: die Piktogramme, die es seit einiger Zeit gibt, also Männlein und Weiblein auf blauem Hintergrund, die Maske tragen, haben alle keine Augen mehr…

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Three Kings

20+C+M+B+22

Heute ist der Dreikönigstag.

Die drei Weisen aus dem Morgenland brachten also Gaben zu dem Kind, welches etwa zwei Wochen zuvor in Bethlehem in einem Stall geboren worden war.

Ein Kind, dass das Königreich Gottes den Menschen näherbringen würde.

Und es schien sich wohl auch bis weit in den Orient hinein herum gesprochen zu haben, dass da einer geboren worden sei, von dem man noch viel Gutes hören würde, denn die Geburt stand unter einem sehr guten Stern.

Unerklärlicherweise ist dieser einfache Plan aber bis heute noch nicht so ganz aufgegangen…


Ihr Lieben!

Ich wünsche Euch ein äußerlich und innerlich friedvolles neues Jahr.

Glück, Freude, Erfolg und Gesundheit noch mit dazu und Menschen, die Euch wohlwollend begleiten und unterstützen auf Eurem Weg.

Und uns allen wünsche ich, dass wir Menschen sind, die menschlich miteinander umgehen und von menschlichen Politikern menschlich in einer menschlichen Welt würdevoll vertreten werden.

Es menschelt nun mal überall. 🙂

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War is over…

…if you want it.

Klar, als ich John Lennons Zeilen aus seinem Weihnachtslied das erste Mal als Kind genau hörte, konnte ich das schon einigermaßen wörtlich übersetzen (wie früher üblich, Englisch ab der Klasse 5, und ältere Geschwister hatte ich ja damals schon):

Krieg ist aus, wenn Du (und Du, und Du, und Du…) es willst.

Doch erst jetzt kann ich endlich „richtig“ verstehen, erkennen und auch fühlen, was das wirklich bedeutet:

Jegliche Art von Krieg (jegliche gewalttätige Auseinandersetzung, egal ob verbal oder „materiell“) ist sofort vorbei, wenn wir das wollen. Im Kleinen wie im Großen. (Erinnert Euch an das „Weihnachtswunder“ im ersten Weltkrieg).

Oder: ohne den (eigenen) Willen für Krieg, gibt es keinen. Es macht einfach keiner mehr mit.

„Erschreckend“ einfach. Völlig unpathetisch.

Ist nur eine Entscheidung.

Immer und immer wieder.

Eines jeden einzelnen Menschen für sich selbst.

Mehr nicht.

Egal, ob es um Krieg im soldatischen Sinne geht, oder um den Krieg in uns und um uns und mit uns selbst.

Haben nun Menschen geliebte Menschen im Zusammenhang mit Corona verloren, so ist das sehr traurig.

Natürlich ist es das! Das ist es immer für die Menschen, die den Verlust verkraften müssen.

Genauso traurig, als wenn das Alter, ein Unfall, eine andere Erkrankung oder anderes der Grund war. Die Trauer ist die selbe.

Mein Vater zum Beispiel, ist im Zusammenhang mit einem operativen Eingriff während einer Routineuntersuchung verstorben.

Muss ich jetzt diese oder alle Ärzte deswegen hassen?

Nein.

Mein bester Kumpel damals ist – noch recht jung – im Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht gestorben.

Hasse ich jetzt diesen oder alle Autofahrer deswegen?

Nein.

Meine Mutter ist im Zusammenhang mit einem häuslichen Sturz gestorben, ein anderer guter Kumpel (da war er ebenfalls noch recht jung) auch.

Hasse ich jetzt irgendwen für irgendwas deswegen, vielleicht gar noch zum Beispiel den Teppichhersteller, den Maurer, den Treppenbauer?

Nein, denn das wäre absurd.

War is over, if you want it.

Damit ist alles gesagt…


P.S.: aus aktuellem Anlass nochmal kurz was zur Kommentarfunktion und Gästebuch:

Bei den Info zum Datenschutz habe ich ja bereits unter anderem darauf hingewiesen, dass ich keine staatsfeindlichen und/oder menschen- bzw. lebensverachtenden Ideen betreibe oder unterstütze oder irgendwie gutheißen kann.

Das gilt natürlich nicht nur für mich selbst, sondern auch für die Kommentare und Eintragungen ins Gästebuch.

Und auch das Nennen eines Namens oder der Eintrag einer eMail-Adresse dort, ist weiterhin nicht erforderlich, machen aber einen Kommentar „menschlicher“ (vgl. Anonymität des Users[…]).

Auch wenn ich schon mal als „wie der Pfarrer aus der Lindenstraße“ nicht gerade wohlwollend gemeint bezeichnet wurde, ziehe ich erneut John Lennon & Co. zu Rate, denn die Adventszeit nennt man ja nicht umsonst auch die Zeit der Besinnung:

„All you need is love.“

Und auch damit ist alles gesagt…


P.P.S.: ich habe überhaupt nichts gegen die Idee einer friedlichen Verteidigung der Souveränität eines „menschlichen“ Landes, wenn es allen dortigen Menschen dient und die selben Rechte eines anderen friedlichen Landes nicht tangiert.

Ich habe auch nichts gegen „Auslandseinsätze“, wenn diese dafür sorgen, dass wahrhaftes Unrecht, was zum Beispiel auch zu Hunger, Verarmung, Obdachlosigkeit und schlussendlich Massenexodus führt, human behoben wird.

Aber nicht schon wieder „Krieg gegen den Terror“, „Kampf gegen Armut, Hunger, Seuchen“ und so weiter.

Das ist doch auch wieder nur Krieg, der dann aber auch im Kopf beginnt.

...selten aber oho...

brudernumpsi to go

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