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Quantisch gedacht

Gebrauchsanweisung

Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb Deines Lebens 2.0©!

  • Jetzt in völlig neu überarbeiteter und aktueller Version!
  • Viele neue Erweiterungen und Wahloptionen stehen Dir nun ab sofort frei wählbar zur Verfügung!
  • Ob Du Dich z.B. für Spaß, Glück und Erfolg oder Selbstzweifel, Wut und Hass entscheidest, oder ob Du in Täter- oder Opferrollen oder keins von beiden spielen willst:
  • alles ist möglich und jederzeit neu und frei wählbar!
  • Mannigfaltige Features stehen zur Auswahl, z.B. Änderung der Perspektive, selbstimplizierte Anpassung des individuellen Gesundheitszustandes, Tuning sämtlicher körperlichen, geistigen und seelischen Fähigkeiten (mit und ohne „fremde Hilfe“), freie Wahl der Charaktereigenschaften, Gefühlspegelfeinabstimmung, sich schneller manifestierende Realität nach Deiner Wahl, Anbindung an die Spielergemeinschaft oder ein jederzeit kündbares Abo1 und vieles mehr, machen das Gesamterlebnis zu einem Genuss!

Und nun viel Spaß und Freude bei Deinem Lebens 2.0©, ein immer wieder wahrhaft einzigartiges Erlebnis!

Die Geschichte:

Nachdem das Alleinssein beschlossen hatte, sich voll und ganz zu erfahren, wurde jede mögliche Erfahrung in der sogenannten „ToDo-Liste“ erfasst.

Es wurde äonenlang diskutiert und abgewägt (wobei freilich das Konstrukt Zeit zu dieser Zeit noch gar nicht aktiv war…), wie diese Erfahrungen auch materiell existent gemacht werden können.

Schlussendlich wurde gemeinsam (d.h. natürlich „alleinsam“) in diesem Bereich des Alleinssein beschlossen, eine zeitgebundene dreidimensionale Umgebung zu erschaffen, die es ermöglichte, die ganze Bandbreite der Dualität und Polarität der Möglichkeiten spielerisch erfahrbar zu machen. Sein oder nicht sein war hier nie die Frage.

Das Spielfeld, welches „Universum“ genannt wird, war geboren.

Schnell konnten nun die Spielregeln vereinbart werden: jeder Bestandteil des Alleinssein sollte in seinem Tempo möglichst viele Punkte der ToDo-Liste durchspielen, um so für Alle Alles real erfahrbar zu machen.

Es geschah, was nun häufig bei Spielen geschieht: es gab zuerst etwas Gerangel um die Teamzugehörigkeit.

Nachdem nun auch dieser Punkt zu aller Zufriedenheit geklärt werden konnte2, wurde vereinbart, wann das Spiel als beendet erklärt werden kann.

Hierzu wurde entschieden, das Mittel der freien Wahl zu perfektionieren, sodass zu jederzeit gewährleistet ist, sich neu und übergeordnet frei abzustimmen, inwieweit der Fortschritt des Erfahrens gediehen ist, also schlussendlich, wie viele Erfahrungen die kritische Masse darstellen3.

Eine andere Frage, die es zu klären galt, war die der Manifestation, schließlich will „begriffen“ werden, was ist:

Wie sollte sich ein einzelner Bestandteil des Alleinssein als Schöpfer seines Seins individuell erfahren können?

Es wurde entschieden, auch den einzelnen Bestandteilen des Alleinssein die immer wiederkehrende Manifestation in einem zeitabhängigen, dreidimensionalen Körper zu ermöglichen, um optimale Resultate in einer zeitabhängigen, dreidimensionalen Umgebung erzielen zu können.

Des Weiteren wurde beschlossen, um der Sache etwas mehr Spannung zu verleihen, die bereits gemachten Erfahrungen zwar zu speichern, aber in der jeweils aktuellen Existenz zu vergessen (wobei Ausnahmen – wie immer – möglich sind).

Eine weitere große Frage war auch die nach dem Ausdruck der Dualität:

Wie sollte ein Alleinssein sich als verschieden vom Anderen erfahren können?

So wurde sich auf die grundsätzliche Wahlmöglichkeit für zwei Geschlechter geeinigt.

Den Ansatz, auch dem Neutralen eine manifeste Form innerhalb der Dualität zu geben, wurde nach eingehender Betrachtung nicht entsprochen, da ja jede der beiden Geschlechter beide Existenzprinzipien immer in sich trügen, und so jederzeit eine neutrale Haltung einzunehmen imstande seien gegenüber allem was ist.

Weiterhin wurde der bereits erwähnte freie Wille und die damit einhergehende freie Wahl mit einer perfekten Balance zwischen Ratio und Gefühl ausgestattet, um stets die Ressourcen der aktiven Realitätsgestaltung bestmöglichst nutzen zu können.

So wurden nun dieses dreidimensionale System und der inneliegende Zeitfluss aktiviert, und das Spielfeld konnte sich in aller Ruhe aufbauen.

*Bitte gebe hier Deinen Code ein: _ _ _ _ _ _ _ _*


1Einzigartige Garantie!: Du entscheidest selbständig, wie schnell Du bei Bedarf Dein Leben 2.0© wieder hochlädst, um alle Level in Deinem Tempo durchspielen zu können!*

*Wir erinnern hier an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich daran, dass jedes Individuum der grundsätzlichen Bereitschaft zum Spielen mit Wiedereintritt in die Existenz dieses Universums (duales Spielfeld) wissentlich und aus freien Stücken zugestimmt hat.

2Da es exakt gleich viele Erfahrungen der einen („Liebe“) wie auch der anderen Sorte („Angst“) gibt, wurde sich darauf geeinigt, sich jedesmal kurz vor dem Wiedereintritt in das Spielfeld neu abzusprechen und die Punkte der ToDo-Liste neu zusammenzustellen.

3Sowohl in Bezug auf den einzelnen Spieler, wie auch auf die gesamte Spielergemeinschaft.

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Mediale Inkontinenz

...durch digitalen Werteverlust.

In der (ich-bezogenen) digitalen Welt beginnt eine Kommunikation z.B. dadurch, dass jemand etwas auf bzw. in den sogenannten „sozialen Medien“ bereitstellt. So wie zum Beispiel ich gerade auch.

Das können (eigene) Worte, Statements, Bilder, Meinungen, Klänge, Videosequenzen undwasweiß ich sein.

Was allen dabei gemein ist; sie sind IMMER Informationen über einen selbst, auch die Informationen, die man nur weitergibt, die man „shared“, „teilt“.
Von nun an bis in alle Ewigkeit im Netz vorhanden.

Diese Kommunikation (Information) können dann prinzipiell Millionen Menschen mitverfolgen und dann digital „weitersagen“, wie so eine Art „stille Post“, nur dass die wohl eher laut sein muss heutzutage…

Jeder kann, ja wird sogar dazu angehalten, sozusagen zwanghaft ständig seinen Senf zu irgendetwas beizutragen, egal wie der vielleicht schmeckt.
Man will ja schließlich „gesehen“ werden.

„Echte“ zwischenmenschliche Kommunikation ist anders.

Sie betrifft, wenn z.B. zwei Menschen miteinander umgehen, eben nur diese beiden.

Sonst erst einmal niemanden.

Auch erst einmal dann, wenn es Probleme gibt.

Jetzt ist der Mensch von heute ja fast schon konditioniert darauf, auch dort (ungefragt) mit seinem Senfglas herumzuwedeln, was man früher schlicht und ergreifend als unbotmäßige Einmischung betrachtet hat („das geht dich nichts an“).

Da wo das eigene Sein beginnt, enden nunmal die Anderen zwangsläufig (und natürlich umgekehrt).

Doch jetzt ist auch das Private irgendwie zur öffentlichen Sucht geworden, weshalb eine seltsame Tendenz des sich-ständig-Stellung-beziehen-Müssens herrscht.

Und auch die des sich-ständig-(re)präsentieren-Müssens, denn ich könnte ja jederzeit beobachtet, bewertet werden, und dies wird dann vielleicht von Millionen Menschen „geliked“ oder „disliked“.

Oh. Mein. Gott. Das kann ja dann sowas von in die Hose gehen…

Das Misstrauen wächst ja schon, wenn sich ein Grüppchen z.B. auf dem Schulhof bildet: „reden die etwa über mich?!?“

Und „echtes“ Mobbing ist ja beleibe kein Problem nur von Teenagern…

In solch einer Atmosphäre sind Gerüchte, „Fake News“ schnell entstanden.

Das perfide an der digitalen Kommunikation ist ja, dass das Prinzip herrscht: „wenn genügend Menschen das teilen (=glauben), muss es ja stimmen!“

Bzw.: „ich seh‘ es doch…“

Aber um etwas (für mich) verifizieren zu können, benötige ich ALLE verfügbaren Informationen über ein „Ding“, einen Umstand usw.

Und in der digitalen Kommunikation muss ich mir ja sogar mit Smileys aller Art behelfen, um Gefühle darzustellen, sonst kann ich sie nicht „sehen“.

Ich verlerne in der analogen Kommunikation also vielleicht sogar dabei, wie ich echte Gefühle beim Gegenüber erkennen kann, oder bin zumindest in meiner Bedeutungshoheit stark eingeschränkt.

Eine lebenswichtige Fähigkeit, denn nur dann gelingt es mir, mein Gegenüber erkennen zu können, einzuschätzen, aber auch wertzuschätzen und zu achten als das, was es ist: nämlich ein individueller Mensch, genau so wie auch ich einer bin.

Der kleine Prinz würde jetzt wohl sagen:
„man sieht nur mit dem Herzen gut“.
Ich stimme vollumfänglich zu und ergänze diesbezüglich in Anbetracht der aktuellen Lage:
„…und man sieht nur ohne Maske gut“…

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Liebe Dich selbst

…wie alle anderen auch.

Ich habe quasi einen „göttlichen“ Tipp bekommen, dass da möglicherweise zum Thema Selbstliebe, Nächstenliebe und Egoismus doch noch etwas informeller Nachholbedarf besteht beim Einzelnen, denn es ist für gewöhnlich immer gut, wenn man weiß, wovon man redet…

Nächstenliebe, also schlussendlich Selbstliebe, wird sowieso seit jeher irgendwie von Grund auf falsch verstanden und ehrlich gesagt auch von jeher diskreditiert, missbraucht und als Schwäche ausgelegt.

Allein die „sprachliche Erziehung“ zeigt schon recht deutlich, wo die „zutiefst prägende Reise“ hingehen soll:
„Der Esel nennt sich immer zuerst“, „Nimm dich mal nicht so wichtig“, „Sei mal nicht so egoistisch“ (selbst dieses Wort wird gerne mit Selbstliebe verwechselt oder sogar gleichgesetzt damit), und „Lass dir bloß nichts gefallen“, ist auch nur ein umgekehrter Ausdruck dafür.

Der Unterschied zwischen Selbstliebe und Egoismus ist einfach, dass der Egoist niemanden neben sich dulden kann, der Selbstliebende dahingegen Alle, selbst wenn er mal „verliert“…

Es ist wie beim Bauen mit Bauklötzchen oder ähnlichem; wenn die Basis schon wackelt, fällt der Turm (Mensch) halt irgendwann einmal zwangsläufig um.

Also ist auch hier die Information, was etwas (eine Aussage, ein „Ding“, ein Umstand) tatsächlich ist, ungemein wichtig zur Entscheidungsfindung – erinnert Euch an die einfache Formel:
Lernen+Bilden+Wissen=Freiheit.

Die Menschen wurden einfach in diese Richtung gedrängt, hingeführt, also bewusst unmündig gemacht, weshalb ich ja auch immer wieder gerne auf meinen Bruder im Geiste hinweise, den guten Immanuel Kant und den kategorischen Imperativ.

Ich bleibe dabei: ich habe in meinem Leben noch keinen einzigen wirklich doofen Menschen kennengelernt („eigentlich“ ziemlich erstaunlich in meinem Beruf, sollte man meinen), aber dafür schon massig Leute, die sich manchmal richtig, richtig doof verhalten können (was ich auch tatsächlich von mir selbst kenne…).

Denn nicht nur Bildung und Wissen machen uns zu dem, was wir sind, sondern – und vor allem – was wir daraus machen, also wie wir uns wann und warum so oder so oder so oder so oder so…
entscheiden.

Und wenn es doch einfach nur die eigenen Entscheidungen sind, die einen Menschen tatsächlich ausmachen, und ich mir jederzeit selbst aussuchen kann, wie ich mich wann entscheide (wie immer unabhängig davon, ob die Möglichkeiten nicht ganz so prickelnd scheinen, die können ja schließlich nichts dafür, ich selbst aber – durch meine vorangegangenen Entscheidungen – durchaus),

dann kann mir der liebe Herr Macchiavelli erst recht mal so richtig fett den Buckel runterrutschen…

Also in diesem Sinne:
„Gehet hin und sündigt fortan nicht mehr“.

P.S.: auch nicht gegenüber Euch selbst.

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Gottgleiche Entscheidungsfindung

…schaun mer moi (uns das C an)…

Dass Buchstaben und Zahlen auf Zettelchen (vor allem hier in Deutschland) scheinbar unglaublich wichtig für die Menschen sind, damit Menschen Menschen „besser erkennen“ können, habe ich ja schon öfter thematisiert.

Aber dass dann diese „Zeugnisse des Menschen“ garnicht den Menschen dahinter, quasi den „echten“ Menschen, abbilden können, ist wohl immer noch nicht jedem bekannt.

Denn dieses Prinzip scheint auch in unserer gesamten „Demokratie“ zu gelten, nämlich auch bei den Benennungen der einzelnen politischen Parteien.

Da gibt es zum Beispiel eine „grüne Partei“, anhand deren Name man leicht erkennen kann, was der stiftende Gedanke dahinter sein könnte, selbst wenn man farbenblind ist.

Alternative und liberale und soziale Parteien und „Richtungsparteien“ (erinnert euch: „2D-Politik“) gibt es, „demokratisch“ scheinen sie sowieso mehr oder weniger alle zu sein, zumindest häufig dem Namen nach. Denn selbst eine „un-demokratische“ Partei begründet sich auf demokratischen Prinzipien.

Und es gibt auch, kaum verwunderlich in einem Staat, dessen „Hauptreligion“ die Christliche ist, natürlich „Christliche Parteien“.

Ein Bündnis solcher Parteien stellt zum Beispiel seit ca. 16 Jahren am Stück unseren „Bundes-Chef“, unsere:n Kanzler:in.

C=Christlich
D=Demokratisch
S=Sozial
U=Union

Das heißt, dass diese Partei(en), zumindest dem Namen nach – sonst wäre es ja nur Schaumschlägerei und „Falsch Zeugnis reden“ – christlichen und sozialen Werten „dienen“ bzw. folgen sollten.

Zur Erinnerung:
Ich stimme JEDER Religion zu, dass es die Schöpfung, also auch einen Schöpfer gibt, ja nachgerade geben MUSS, denn sonst gäbe es ja garnichts!
Ich stimme KEINER Religion zu, dass nur der entsprechend religiöse Weg, das religiöse Verhalten „zum Heil führt“.

Das bedeutet speziell für mich:
ich bin sehr, sehr gläubig (ich glaube an die Schöpfung, also auch konsequenterweise an etwas, was „geschöpft“ hat, also „den“ Schöpfer), aber überhaupt nicht (mehr) religiös, auch wenn ich noch „sicherheitshalber“ evangelische Kirchensteuer zahle. Man weiß ja nie…

NIEMAND benötigt ein Gebot, um zu wissen, dass es „nicht immer ganz so toll ist“ einfach mal jemanden umzubringen.

Ist man „ein guter Mensch“ (aber nicht aus Sezuan…), genügt ein „aufgeklärter Kant“ in einem selbst, um zu entscheiden, was „richtig“ und was „falsch“ ist.

So.

Nehmen wir uns jetzt mal alle „Christen“, oder die sich dafür halten, zur Brust. Obwohl man das ja „eigentlich“ auch mit allen anderen „monotheistischen“ Religionen machen kann, schließlich bauen sie aufeinander auf und sind alle „Schriftrollenträger“.

Speziell möchte ich hier nur auf den sechsten Tag der Schöpfungsgeschichte eingehen:

„…und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde…“

Dass das natürlich nicht bedeutet, dass wir alle so aussehen wie er/sie/es, sollte jedem klar sein, sonst würden wir ja alle gleich aussehen, auch wenn Gott natürlich „viele Gesichter“ haben kann.

Aber es bedeutet im Umkehrschluss durchaus, dass wir ihm/ihr/es ähnlich sind und – Achtung, jetzt kommt’s! – mit allem ausgestattet sind, um selbst „Schöpfer unserer Welt“ zu sein.

Und selbst wenn er/sie/es uns aus dem Paradies geworfen hat, dann doch nur, weil wir „vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten“, wir also unserer Selbst bewusst (Selbstbewusstsein…) wurden und dadurch FREI geworden sind, da wir spätestens damit einen FREIEN WILLEN attestiert bekommen haben, nämlich VON GOTT HÖCHSTSELBST!!! (auch wenn er/sie/es scheinbar sehr stinkig darüber war, dass die Kinder quasi nicht auf ihre Eltern hören wollen. Einfach unglaublich…).

P.S.: ich wundere mich immer wieder und es ist und bleibt mir ein absolutes Rätsel, wie man das anders sehen kann…

Und selbst wenn es eine „Christliche Fraktion“ gäbe, die behauptet, dass wir, wenn es heißt „…nach seinem Ebenbilde erschaffen“, dies wörtlich zu meinen haben, so bedeutet es auch für diese „Gläubigen“ nur eines, nämlich, dass wir quasi auch die Anlagen für „Gottes Immunsystem“ in uns haben müssen.

Wenn jetzt aber „die oberste Christin in unserem Land“, namentlich Angel-A Merkel diagnostiziert, „dass nur die Impfung“ irgendetwas beendet, so schließt sie damit gleichzeitig mit ein, dass GOTT WOHL EINEN FEHLER GEMACHT HAT.

Uns nämlich scheinbar mit einem unfähigen Immunsystem ausgestattet hat, das nicht in der Lage ist einen ordinären (im Wortsinne also „gewöhnlichen“), logischerweise mutierenden Virus sinnvoll zu begegnen, wenn alles andere soweit in Ordnung ist.

Wir reden hier nicht von Pest oder Ebola, sondern von – wissenschaftlich betrachtet – „recht banalen“ Coronaviren, die es auch schon länger unter uns gibt, die auch schon länger mutieren und die einem immunstabilen Menschen für gewöhnlich nicht wirklich gefährlich werden können (checkt die Fakten solange ihr wollt, aber fragt euch immer dabei, wonach ihr wirklich sucht, beziehungsweise, welche „Fakten“ ihr wirklich finden wollt…).

Mal ehrlich, in kann mir Gott echt nicht mit Maske und Taschentuch vorstellen, oder dass ihn ein Schnupfen plagt.

Das wäre ja fast schon Gotteslästerung und Blasphemie – gottseidank wird man heutzutage eher seltener für so etwas gesteinigt, gekreuzigt, exkommuniziert oder verbrannt, heute gibt es wohl andere Mittel…

Also macht sich jede Partei (jeder Mensch) „irgendwie gegen Gott strafbar“ oder zumindest gegenüber dem von ihm (egal unter welchen Umständen) verliehenen FREIEN WILLEN, wenn Menschen dazu (wie auch immer…) gezwungen werden, ihr „gottgleiches Immunsystem“ auszuschalten, bzw. zu über- oder gar zu hintergehen (auch wenn es individuell für einen „wahrhaft Gläubigen“ – an sein stabiles Immunsystem – persönlich wahrscheinlich garnicht nötig ist, denn auch Angst hat direkten Einfluss auf das Immunsystem).

UNGLÄUBIGE!!!

HEIDNISCHES PACK!!!

Beten das goldene Kalb an und opfern ihm,
nur, dass dieses Kalb heutzutage wie eine Spritze aussieht.

…na wenn das mal nicht im Himmel zu einer gähnenden Leere führt und die Hölle mal wieder seit langer Zeit wegen Überfüllung vorübergehend geschlossen werden muss…

P.S.:
Ihr lieben Kirchen,
was meint ihr denn, warum euch „die Gläubigen“ wegrennen?
Ich habe nichts gegen Religion, im Gegenteil, wenn sie „richtig“ funktioniert, quasi als „göttliche Hilfe zur Selbsthilfe“ (siehe „Nächstenliebe“), dann ist dagegen überhaupt nichts einzuwenden.
Stellt sie ihr Licht aber unter den Scheffel einer anderen Macht (z.B. Papst Pius und der Nationalsozialismus), oder dient ihr gar (ganz ehrlich: auch im Lockdown wart ihr für mich per Definitionem „kriegswichtige Industrie“, wie ich es gerne nenne, und hättet die Kirchen offenhalten und im Rahmen eurer Möglichkeiten einstehen müssen), dann muss sich Religion nicht wundern, wenn auch sie „ausgegrenzt“ wird.


…noch was zum Fremdschämen:
Wie kann denn ein „christlicher“ Mensch im Ernst behaupten, dass Impfen Nächstenliebe sei?, das ist echt krank…

Also nochmal für die Rübennasen (die ja bekanntlich auch selig sind…) unter uns:

  • Liebe Gott (ohne „ihn“ gäbe es Dich nicht)
  • Liebe Dich selbst (schließlich bist Du ja ein „Gottesgeschenk“)
  • Liebe die Anderen (schließlich trifft das ja auf Alle und Alles zu)

Oder, um es in den kernigen, aber letztendlich wahrhaft weisen Worten meines geehrten Professors auszudrücken:
„wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht.“

Und erst, wenn wir das jetzt alles kombinieren, kommt „echte“ Nächstenliebe heraus, nämlich, dass ALLES seinen gleichen Wert hat, da ALLES – mit diesen Augen betrachtet – einfach ALLES darstellt, was sein kann.

Denn das ist der „göttliche“ Plan, und der geht IMMER auf…

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Ex?istenz

…ein Meinungsaustausch im Wortsinn…

Menschen fragen sich oft, warum „ich immer mit dem Urknall anfangen muss“.

Naja, es erklärt halt ALLES, was man zu unserer Existenz wissen muss, nämlich, dass die Existenz IST.

Völlig unabhängig von irgendwelchen Meinungen, die sich irgendwer irgendwann jemals machen kann.

Fragt mich nicht, wie es sein kann, dass es überhaupt etwas gibt, es könnte ja schließlich auch garnichts geben.
Denn selbst Quantenfluktuationen, im Planckschen Wirkungsquantum eindrucksvoll definiert, brauchen quasi „ihre Existenz“ im „Vor-Urknall-Nicht-Raum-Nicht-Zeit-Versum“, um Wirkung erzielen zu können.

Von nix kommt halt nix…

Dass also die bloße Existenz dieses („unseres“) Universums „eigentlich“ der ultimative „Gottesbeweis“ ist, hab‘ ja ich auch schon an anderen Stellen erwähnt.

So.

Jetzt unterscheiden wir, also vor allem wohl die „Lebewesen“ unter uns, auch noch zwischen – ich nenne es mal – belebter und unbelebter Materie.
Oha, ein Baum!
Oha, ein Felsen!
Oha, ein Mensch!

Das Wort Leben und seine Bedeutung ist „natürlich“ nur eine menschliche Deutung, kann nichts anderes sein, da sich zum Beispiel ein Fuchs zwar der Bedeutung und des Unterschiedes zwischen einem Baum und einem Felsen „bewusst“ ist, es ihm aber (sorry) höchstwahrscheinlich scheißegal ist, ob diesbezüglich etwas „lebt“ oder nicht, ihm kommt es lediglich auf die Funktion des Gegenstandes an.

Und ich will hier auch garnicht anfangen, von Tier-, Fels- oder Baumseelen zu reden, ich stelle lediglich zur Disposition, dass wir Alle und Alles im Universum aus den selben Bausteinen (den sogenannten Elementen, die wir alle früher oder später im „Periodensystem der Elemente“ im Chemieunterricht kennengelernt haben) zusammengesetzt sind.

Der Mensch besteht, neben den anderen „Zutaten“, ja zum größten Teil aus Wasser, also auch das schon so ein Elementenmix.
Nennt sich Molekül, in dem Fall ein Atom Sauerstoff, zwei Atome Wasserstoff, und schon haben wir dieses wunderschöne und lebensspendende Wassermolekül.
Und auch die Luft die wir atmen ist ein Elementenmix aus Sauerstoff, Stickstoff, ein bisschen Kohlendioxid (ein Molekül aus einem Teil Kohlenstoff und zwei Teilen Sauerstoff) und Edelgasen.

Wenn man sich also überlegt, dass Leben und Existenz irgendwie von Grund auf identisch sind, das Eine ohne das andere garnicht möglich ist, dann würde sich ein Wertewandel manifestieren, der weit über die „üblichen Debatten“ hinausgeht.

Menschen debattieren nämlich seltsamerweise sehr gerne darüber, was „menschlich und was unmenschlich ist“.

„Eigentlich“ genügt es diesbezüglich völlig, nonchalant auf den guten Herrn Kant hinzuweisen, denn dann hätten sich ruckzuck („es muss ein Ruck durch Deutschland gehen“) so seltsame Praktiken wie männliche Küken töten, Wälder totroden, Massentierhaltung, Sklaven- und oder Kinderarbeit, Raubbergbau, Überfischung, Überdüngung und der ganze andere Mist nachhaltig erledigt.

Die Erde existiert und wir existieren auf ihr. Das können wir aber nur, wenn die Umwelt für uns „lebensfreundlich“ bleibt.

Dies wiederum hängt DIREKT mit dem Zustand „unserer“ Erde zusammen.

Es ist völlig egal, ob ein „Klimawandel“ menschen- oder naturgemacht ist, er ist Fakt und zerstört, scheißegal aufgrund welcher Ursachen er entstanden ist, unsere Lebensumstände, sodass der Mensch selbst – zumindest teilweise – sich selbst bedroht.

Ganz schön bescheuerter Blödsinn, wenn ihr mich fragt…

Also schlage ich genau so einen „Meinungsaustausch“ vor, im eigentlichen Wortsinne:

TAUSCHT EURE MEINUNGEN AUS
UND DENKT ENDLICH NEU

…ich für meinen Teil glaube immer noch an Euch!

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Weltsozialisation

…ist Weltrevolution.

Das Weltall, unendliche Weiten.

Doch da, genau, und (ersteinmal) nur da: die Erde.

Ein wunderschöner Planet, zurzeit und nach aktuellem Kenntnisstand der Wissenschaft (…) der einzige Planet, auf dem die Spezies Mensch existieren kann.

Vielfältig in der Natur, denn das Leben findet ja bekanntlich seinen Weg, existieren auch vielerlei „Natürlichkeiten“, nämlich evolutionär bedingte Anpassungen an die Umwelt.

Nicht der Stärkere überlebt, sondern der am besten Angepassteste (an seine Umwelt) hat die größten Überlebenschancen.

Der Vorteil des Menschen hierbei ist, dass er beim Anpassen sozusagen „nicht immer auf die Evolution warten muss“, er kann sich seine Umwelt ein Stückweit an sich selbst anpassen (Ackerbau, Viehzucht, Kleidung, Strom, Energie, etc.), um seine Überlebenschancen zu erhöhen.

Evolution ist aber nur ein Teil, der den Menschen ausmacht.

Der andere Teil ist die Kultur, oder besser gesagt, die durch Kultur und „Volksmeinungen“ geprägte Sozialisation.

Auch Religionen finden stets nur im jeweilig kulturellen Kontext ihren Platz, selbst Christen sind ja vielfältig schon „uneinig an sich“ und bei den anderen Religionen ist es meist auch nicht anders, da hier auch nur ausgelegt und gedeutet wird, was das Zeug hält.

Dies zeigt die geschichtliche Entwicklung (ALLES passt sich an, es existiert NICHTS statisches im Universum), denn auch Religionen passen sich an, KÖNNEN auf Dauer nicht „starr“ (also statisch) sein.

Natürlich ist dann zum Beispiel ein Bewohner eines Landes an dessen Kultur, Religion und Gesetzgebung gewöhnt, kennt nichts anderes, es ist für ihn „normal“, er ist darin aufgewachsen.

Aber wenn ich in Urlaub fahre, sagen wir mal nach New York, dann nehme ich dort in kauf Ärger zu bekommen, wenn ich in der Öffentlichkeit zum Beispiel Bier trinke, denn Alkohol sichtbar in der Öffentlichkeit zu trinken, ist in den USA verboten (weshalb die dort immer mit „unauffälligen“, braunen Papiertüten herumlaufen), bei uns zuhause ist es das nicht (zumindest größtenteils).

Oder in Singapore sollte man nicht auf die Idee kommen, zum Beispiel einen Kaugummi oder eine Kippe auf den Boden zu spucken/werfen, es sei denn, man möchte die gesamte Urlaubskasse auf einmal loswerden.

In manchen Ländern, in denen die Scharia (die islamische Gesetzgebung, die „eigentlich“ gar nicht soviel mit dem Propheten selbst zu tun hat, sondern erst später entstand) sehr streng ausgelegt wird, nehme ich in Kauf, wenn ich zum Beispiel etwas gestohlen habe, mir die entsprechende Hand abgehackt werden könnte, denn dies ist eine mögliche Strafe hierfür.

Bei uns in Deutschland sieht die Gesetzgebung dies „natürlich“ nicht vor. Wir sind da moderater, geben zweite Chancen, sind sozialer und fairer, könnte man sagen (auch das entwickelt sich, es gab z.B. auch in Deutschland mal die Todesstrafe).

Ich halte mich im Urlaub also an die entsprechend dort gültigen Gesetze, da ich ansonsten in kauf nehme, mich ebendiesen bei einem Fehlverhalten unterwerfen zu müssen. Für mich macht es dabei überhaupt keinen Unterschied, ob dann die zu befürchteten Konsequenzen krass oder weniger krass ausfallen würden.
Das ist auch Respekt gegenüber dem Land und den Leuten, „es gehört sich einfach so“.
Und wenn ich einen längeren Aufenthalt in diesem Land plane, oder sogar dorthin auswandere (bzw. einwandere), bereite ich mich vor und lerne etwas über die Kultur und sehe zu, dass ich ein wenig die dort gesprochenen Sprachen beherrsche.

Es macht ehrlich gesagt überhaupt keinen Unterschied, ob ich freiwillig in ein anderes Land gehe, oder mich die persönlichen Lebensumstände sogar zwingen, mich und meine Familie neu verorten zu müssen (Stichwort Flucht).

Es steht hier außer Frage, dass es „eigentlich nur“ des sinnvollen, sofortigen Handelns bedarf, um die diversen Ursachen der Flucht im jeweiligen Land zu beheben.
Aber das ist eine internationale Angelegenheit und solange die Menschen immer noch so sind wie sie sind… (meine Lösung hierzu: Revolution to go).

Wenn aber jemand dann eine etwas moderatere und fairere Gesetzgebung missachtet („nicht ernst nimmt“), da ihm ja nicht die Hand abgehackt werden kann, dann haben ALLE Menschen ein Problem.

Mir ist es völlig egal, ob, oder welchen „Migrationshintergrund“ jemand hat, der anderen Gewalt antut, JEDER muss sich dem vor Ort gültigen Gesetz und Recht unterordnen. Denn die meisten Menschen kommen ja augenscheinlich sowieso nicht mit dem Anarchiekonzept, also der Abwesenheit von Gesetzgebung zurecht.
Die denken dann nämlich, da könnte man machen, was man will.

Könnte man durchaus, aber OHNE JEMAND ANDEREM ZU SCHADEN (auch nicht „unserem“ Planeten).

Und wenn sich alle da dran halten, klappt das wunderbar.

Aber solange das noch nicht so ist, wäre es durchaus sinnvoll, eine weltweit gleich gültige Gesetzgebung zu installieren, die dazu führt, dass alles gleich-gültig ist.

Dann hat es sich auch erledigt, dass irgendwelche „Autonomen“ aus irgendwelchen Richtungen irgendwelche Sender oder so stürmen, weil dort verkündet wurde, dass die Personen aus Absurdistan waren.

Herrgott, über 80 % der Straftaten in Bayern werden statistisch betrachtet von Katholiken begangen…

Friede sei mit Euch, denn nur dann ist die Freiheit mit Euch.

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Rendergender

„Zwischen:menschliche“ Identitätsmaximierung

Nüchtern, sachlich, neutral, biologisch oder annähernd sonstwie betrachtet, ist der Mensch erst einmal auch „nur“ eine weitere Gattung der Säugetiere.

Die Fortpflanzung (zur evolutionären Arterhaltung) geschieht – wie es bei den Säugetieren so üblich ist – zweigeschlechtlich, denn Säugetiere benötigen für gewöhnlich „männliche“ und „weibliche“ Geschlechter, um sich fortpflanzen zu können.

Damit endet an dieser Stelle die Biologie aber auch schon, denn
der Mensch denkt, also ist er.

Mehr gibt es zu dem Thema „eigentlich“ garnicht zu sagen, da es ja immer schon eher eine psychologische Debatte war und wir es hier also mit Emotionen, Gefühlen, persönlichen Einstellungen, Meinungen und Rollenbildern zu tun haben (oder einfacher gesagt: Erziehung und Sozialisation…).

Wie heißt es in dem einen Lied doch so schön: „…das ist alles nur in deinem Kopf“.

Jeder Mensch „ist von Gott“, ist „beseelt“, existiert in diesem Universum für gewöhnlich mehr oder weniger aus den selben Bausteinen wie alles andere und alle anderen auch.
Alles hängt zwangsläufig mit allem zusammen.

Das heißt, dass es weder „höherwertiges“ noch „niederwertiges“ und schon garnicht „unwertes“ Leben geben kann!

Eher schon „unschönes“ Leben, nämlich dann, wenn man sein eigenes Leben nicht so leben kann, wie man es möchte (immer in Korrelation mit den sozialen Möglichkeiten zu betrachten).

Es existiert also nicht der geringste Grund, sich über Regenbogenfarben an ungewöhnlichen Stellen oder über nicht sofort erkennbare „Geschlechtsmerkmale“ am Gegenüber aufzuregen,
denn es ist was ist.

Erziehung/Sozialisation sollte also sehr genau darauf achten, den biologischen und den psychologischen (seelischen) Anteil detailliert zu fokussieren, sodass eine freie Wahl, außerhalb von „geschlechtlichen Sachzwängen“ (oder religiösen) möglich ist, wenn sie nötig ist.
P.S.: neulich in der Schule meinte ein 6.-Klässler (!) zu mir: „ach, im Augenblick sind doch alle in meiner Klasse lesbisch, bi oder transgender, Hauptsache anders.“

Sprache an sich kann durchaus herabwürdigend sein, bzw. als solche wahrgenommen werden.

Gut, man (auch dieses Wort könnte „genderdebattiert“ werden…) könnte mir nachsagen, dass ich ja leicht reden hätte, ich sei ja schließlich „auch nur ein Mann“.
Dennoch habe ich mir in meiner Muttersprache nie etwas dabei gedacht, wenn ich z.B. von Schülern, Busfahrern, Piloten, Lokomotivführern, Kunden, Schaffnern, Radfahrern, Fußgängern, Autofahrern, Astronauten, Lehrern, Ausbildern, Professoren und wasweißich gehört habe, ich habe IMMER und LOGISCHERWEISE angenommen, dass das natürlich nicht nur Männer sind und sein können, denn das wäre ignorant, bei einem annähernd 50 zu 50 Verhältnis in der Population.

Und ich denke mir auch heute noch nichts dabei, denn vor allem die deutsche Sprache ist schon kompliziert genug, auch ohne, dass ich genderkorrekt formuliere (ich kenne mittlerweile hierfür z.B. zwischendrin großgeschriebene Buchstaben und Symbole wie /-, -, _, *, :, ;, u.ä.), um eindeutig zuordnen zu können, dass ich sowieso beide sprachlichen Geschlechtsformen meine.
(P.S.: Ehrlich gesagt, denke ich mir auch nichts dabei Gott („den“ Schöpfer) in der deutschen Sprache mit männlichen Sprachformen bezeichnen zu müssen, und dies so ziemlich genau aus dem selben Grund, wobei „Gott ist groß“ noch nicht einmal annähernd treffend bezeichnen kann, was ich wirklich von IHM/IHR/ES/ALLEM so denke…)

Denn bei allem ist nur das Eine wichtig, nämlich die GLEICHBERECHTIGUNG (auch und vor allem die im Kopf):

  • Alle und Alles sind/ist gleichberechtigt zu existieren
  • Alle und Alles existiert gleichzeitig, sodass ein Zusammenleben IMMER auch sozial IST
  • Gleichberechtigung bedeutet auch Gleichwertigkeit
  • Geleistete Arbeit/Funktion wird gleichwertig entlohnt, egal wer/sie/es sie macht
  • …und natürlich gehört noch eine „Gleichbewertung“ der „Schwere der Arbeit“ hinzu (vgl. z.B. Bankkaufmannfrau zu Pflegekraft, Maurer zu Börsenmensch, Landwirt zu Immobilienmakler, Arzt zu Krankenschwesterpfleger usw., usf.)

…der Rest ist mir völlig egal, nachgerade gleichgültig,
wenn alles seine gleiche Gültigkeit besitzt…

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Geschichtsannalitäten

…Kreuz und Quer durch die Geschichte, oder:
von Kommunistenhatz, Hexerei, Gottesfurcht und einer treffenden Frage

„Lieber tot als rot!“, war ein „lustiger“ Spruch seinerzeit. Da wurde auch massig diskreditiert und gehetzt, behördliche Einrichtungen installiert, die Überwachung erhöht.

„Sie ist eine Hexe!“, war ein „lustiger“ Spruch seinerzeit. Da wurde auch massig diskreditiert und gehetzt, behördliche Einrichtungen installiert, die Überwachung erhöht.

„So steht es geschrieben!“, war ein „lustiger“ Spruch seinerzeit. Da wurde auch massig diskreditiert und gehetzt, behördliche Einrichtungen installiert, die Überwachung erhöht.

„Das sind Volksverräter!“, war ein „lustiger“ Spruch seinerzeit. Da wurde auch massig diskreditiert und gehetzt, behördliche Einrichtungen installiert, die Überwachung erhöht.

„Blasphemie!“, war ein „lustiger“ Spruch seinerzeit. Da wurde auch massig diskreditiert und gehetzt, behördliche Einrichtungen installiert, die Überwachung erhöht.

…also ich könnte noch wesentlich länger so weiter machen, aber ich schließe mit der treffenden Frage der heutigen Zeit:

„Lieber geimpft als beschimpft?!“

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Ein kleiner Pieks für den Menschen

…ein Super-GAU (Größt Anzunehmende Unbekannte) für die Menschheit…

Wie oft höre ich bezüglich des „covidalen Impfens“: „was issen schon dabei? Ein kleiner Pieks, na und?! (die Unterscheidung zwischen lebensnotweniger und „Luxusimpfung“ finde ich persönlich ungemein wichtig).

Uiuiui, da ist wohl viel zu wenig Platz für hinterfragendes Denken, für Vorausschau und für den Schutz des eigenen und unter Umständen sogar des Lebens der eigenen Lieben.

Denn wer so ignorant gegenüber sich selbst ist, freiwillig sein eigenes Immunsystem ohne echte Not ausschalten zu lassen, bzw. ersetzen zu wollen, dem kann man nur gratulieren.

Gratulieren dazu, dass er/sie/es hereingefallen scheint auf Angst, Panikmache, mentale Programmierung und „demokratischen Gruppendruck“.

Ich habe das Kind schon vor längerer Zeit beim Namen genannt: IMPFFASCHISMUS.

Aber obacht, liebe „Anti-Schwurbel-Fraktion“, liebe Chaktenfecker (die drehen einem ja auch gerne mal das Wort im Mund herum):
ich habe nicht das geringste Problem damit, wenn sich (mehrfach) Risikogruppen – also Menschen, bei denen es fraglich ist, ob ihr Immunsystem dies alleine bewältigen kann (das sind für gewöhnlich alte und/oder vorerkrankte Menschen) – dem kleinen Pieks hingeben.

Und auch viele meiner Freunde und Bekannten sind geimpft (überwiegend aus beruflichen Gründen) und noch keiner kam auf die glorreiche Idee, den anderen dafür zu diskreditieren oder gar zu meiden, das ist eher den Vollpfosten unter uns vorbehalten.

Und dieses ganze irrsinnige Geschwafel von „nur die Impfung beendet die Pandemie“, die sowieso keine ist, setzt man die ursprünglichen Maßstäbe zur Definition einer solchen an – vgl. Definition der WHO VOR der ach so furchtbaren und erschreckenden und Millionen den Tod bringenden Teufelsseuche namens Schweinegrippe. (Upps…, das ist ja garnicht eingetreten…).

Denn wie bei jährlich, bzw. saisonal auf- und abflauenden „Wellen“ an Erkältungs-, Grippe-, grippeähnlichen und sonstig ähnlichen Viren, wird es nach dem ersten Pieks kein Zurück mehr geben:
Jede neue Mutation (die mutieren übrigens ständig, nennt sich Anpassen an die Umgebung) bedingt dann über kurz oder lang eine „Auffrischungsimpfung“.

Also wird aus einem kleinen Pieks recht schnell viele kleine Piekse. Und wie das ja auch mit Schwalben und Sommern so ist…

Also schnell noch in Pharmafirmen investieren, scheint doch glatt ein sich nachhaltig lohnendes Geschäftsmodell zu sein:
„Heil durch Impfen“ oder eben „Impfen macht frei“…

Allerdings ist die Menschheit ja sowieso erstaunlich oft recht schwerfällig von Begriff:
Da steigen die Temperaturen und die Meeresspiegel, und neuesten Studien deuten darauf hin, dass (Mikro)Plastik bereits nachhaltig in die Nahrungskreisläufe eingedrungen ist, aber der Mensch macht immer nur weiter mit mehr desselben…

Weiter und weiter, als gäbe es kein Morgen und als gäbe es eine zweite oder gar dritte und vierte Erde gleich um die Ecke…

…ach ja…, und natürlich ein zweites und drittes oder gar viertes Immunsystem, wenn man das eigene – womit auch immer – nachhaltig versaut hat.

Und noch was zum Nachdenken:
Wieso sollte ein sogenannter „Ungeimpfter“ (was für ein bescheuertes, völlig deplatziertes und den völlig falschen Fokus setzendes Wort. Wenn überhaupt, dann GESUND) eine Gefahr für andere darstellen, wenn diese doch durch Impfen „den vollen Schutz“ erreicht haben?

Das entzieht sich aber auch wirklich JEDER LOGIK und jedem in diesem Universum gültigen Gesetz. Denn nach meinem Kenntnisstand ist es seit dem Urknall noch niemandem gelungen, Ursache und Wirkung umzudrehen. Obwohl, es gibt ja die Quantenphysik, und…, es gab ja in den USA die „Operation Warp-Speed“, da könnte sowas, zum Beispiel bei einem „Picard-Manöver“, durchaus mal passieren…

Ach ja: Delta- und sonstige Varianten sind tatsächlich Mutationen (wie das SARS-CoV2 ja auch eine Mutation des (eines) Corona-Virus ist). Wie gesagt, völlig logisch, denn Viren wollen ja schließlich auch nur „leben“, also passen sie sich ihrer Umgebung (ihren Wirtskörpern) an, das macht man nunmal so, bzw., „das Leben findet einen Weg.“

Und ein funktionierendes Immunsystem erkennt dann: „oh, das sieht ja so ähnlich aus wie der vom letzten Jahr (oder Frühjahr, Herbst, April, wie auch immer), der hat nur da ein Fitzelchen mehr, was dort rausguckt, riecht ein bisschen anders, mal schauen, was ich in meiner Bibliothek dazu so alles finde.“

Aber wenn man durch unangebrachtes Impfen sein Immunsystem de-trainiert, verlernt es quasi zu lesen und dann nützt die beste Bibliothek nichts mehr…

Also lasst bitte diesen unsäglichen, menschenverachtenden Mist mit diesem Impffaschismus bzw. dem latenten „Impfzwang durch die Hintertür“, sonst (in Anlehnung an das Lukas-Evangelium):
vergibt Euch niemand, denn Ihr wisst, was Ihr tut.

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Quantisch gedacht

Schulabschluss

…und auf einmal ist sie rum, die Schule. Huch…!

Ihr Lieben!

Nun seid Ihr länger in Eurem Leben in der Schule gewesen, als dass Ihr es nicht wart.

Habt 9 bzw. 10 Jahre (!) damit verbracht Euch zu bilden, bzw. bilden zu lassen (auch wenn sich einige von Euch dagegen manchmal arg gewehrt haben…) und seid herangewachsen zu jungen Menschen, die jetzt und in Zukunft immer mehr über sich selbst bestimmen dürfen, können und schlussendlich auch müssen.

Müssen ist übrigens nur ein Wort.
Jeder Mensch muss ja zum Beispiel auch mal irgendwann einmal atmen und nur die allerwenigsten Menschen regen sich wirklich darüber auf…

Ihr habt die Fähigkeit, auch wenn das manche unter Euch vielleicht bezweifeln, selbständig Euren ureigenen Weg zu gehen.
So dermaßen individuell, wie nur Ihr es könnt, auch jetzt, in diesen doch überaus seltsamen Zeiten.

Vielleicht (ersteinmal) direkt in einer Ausbildung.

Vielleicht in einer weiteren Schulbildung.

Vielleicht in einem freiwilligen Jahr oder ähnlichem.

Nur „chillen“ wird spätestens ab jetzt nicht mehr ganz so leicht möglich sein…
Denn dann kommen, wenn es nicht schon die eigenen Eltern tun, irgendwann die netten Menschen von der Agentur für Arbeit oder vom Jobcenter, also schlussendlich der Staat (die machen nämlich auch nur ihren Job) zu Euch und fragen höflich an, was Ihr denn jetzt gedenkt zu tun (so fast nach dem Motto: „frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern frage dich, was DU für dein Land tun kannst“).

Auch ich habe mich als Schüler damals gewundert, als so ziemlich alle Erwachsenen sagten: „ach, was war die Schuul so schee!“ (bin halt Hesse, dann klingt das nunmal so…).

Ich dachte immer nur: „die haben doch nicht alle Tassen im Schrank!“

Und immer dieses Gerede vom „Ernst des Lebens“, der nun beginnen sollte und so einen Kram.

Ein kleine Weisheit vorweg: ernst ist das Leben nur, wenn man es für sich selbst so „wahr-nimmt“.

Wenn man allerdings „mit Ernst an einer Sache dran ist“, wie man so schön sagt, dann bedeutet das noch lange nicht, dass diese Sache keinen Spaß machen darf, sondern eher, dass es einem wichtig ist.

Und natürlich hat man mehr freie Zeit, wenn die Schule für gewöhnlich schon nachmittags zu Ende ist, anstatt bis um 17:00 Uhr oder noch länger arbeiten zu müssen.

Ich glaube, genau das haben die Leute damals gemeint, mit der „schönen Schulzeit“, da man allgemein mehr Zeit hatte und auch weniger Verantwortung, weniger Sachzwänge, nämlich z.B. Geld verdienen zu MÜSSEN, um sich ein Dach über dem Kopf, was zu essen, Klamotten, Klopapier und was auch immer „leisten zu können“ (spätestens dann wird wohl jedem klar, wie teuer ein „smartes Phone“ sein kann und was es „wert“ ist, wenn man es sich „selbst leisten“ kann, bzw. „muss“).

So, jetzt ist sie endgültig rum, die „schöne Zeit“ und eine andere Zeit, ein anderer Zeitabschnitt beginnt für Euch (naja, „eigentlich“ auch für Eure Eltern und überhaupt für alle, mit denen Ihr zu tun habt und haben werdet, denn Ihr seid ja schließlich nicht alleine auf diesem Planeten…).

Oder, wie es mal ein ehemaliger Schüler kurz nach der Zeugnisvergabe mir gegenüber ausdrückte:
„das ist ja ab jetzt nie mehr so wie es mal war, ich kenn‘ ja gar nichts anderes als Schule!“

Glaubt immer daran: IHR habt die Wahl, was ihr machen möchtet (auch wenn Euch die Wahlmöglichkeiten nicht so ganz passen könnten).
P.S.: dann macht sie mit der Zeit doch einfach passend für Euch!
Das funktioniert nach einer einfachen Formel,
immer und überall:
Lernen + Bilden + Wissen = Freiheit

Es gibt nur eine EINZIGE Wahl, die Ihr NICHT habt:
die Wahl, nichts zu wählen.
Das Universum kennt nunmal nur eine Richtung. VORWÄRTS.

Und mal ehrlich: wenn ich doch die Wahl habe, wäre es doch ziemlich bescheuert, wenn ich etwas wählen würde, was mir nicht liegt.
Auch zum Beispiel dann, weil es mir gesagt wurde, und weil man da ja soooo viel Geld verdienen kann oder weil das ein sicherer Job ist und nicht so anstrengend und dreckig und laut und so weiter und so fort.

Nichts dagegen einzuwenden wenn es passt, aber ansonsten nämlich kann durchaus jede Minute zur Qual werden.
Vom morgens (oder mitten in der Nacht) aufstehen bis zum abends ins Bett gehen, vom Weg hin und zurück und von der eigentlichen Arbeitszeit ganz zu schweigen.

In Industrieländern, in denen es auch viele Jobs und Aufgaben gibt, für die man speziell ausgebildet sein muss, also auch in Deutschland, sind nunmal Buchstaben und Zahlen auf Zettelchen (=“Zeugnisse“) sehr wichtig, auch wenn sie „eigentlich“ nicht wirklich etwas über den MENSCHEN dahinter aussagen (auch nicht die „Kopfnoten“, denn der Beobachter ändert ja bekanntlich das System).

Das fängt spätestens schon bei den Schulzeugnissen an, führt über Praktikumsbeurteilungen, Gesellen- und/oder Facharbeiterbriefen, Arbeitszeugnissen, Meister- und/oder Technikerausbildungen, Studienbescheinigungen wie Bachelor, Master oder Diplom und diversen Fort- und Weiterbildungen immer weiter und weiter.

Das Lernen und sich bilden geht immer weiter, Entwicklung – also „Evolution“ im Sinne von Anpassen – ist auch hier das Maß aller Dinge (sonst würde man ja immer nur der bleiben, der man ist…), das Leben zwingt einen quasi dazu.
Klingt schrecklich, aber ist toll, schließlich wollen die meisten von Euch z.B. den Führerschein und müssen dafür, wie schrecklich…, lernen.
Seht es doch einfach mal so: auch auf zwei Beinen stehen und laufen, „selbst auf’s Töpfchen gehen“, Fahrradfahren, Schuhe zubinden, Euch selbst anziehen, sich selbst Brot schmieren usw. musstet Ihr ja auch erst einmal lernen.

Ihr dürft jetzt mehr und mehr selbst entscheiden, was Ihr lernen (wissen) wollt, die Fähigkeit dazu, Tag für Tag das Beste aus Euch selbst werden zu lassen, tragt Ihr auf jeden Fall schon mal in Euch, auch wenn Ihr vielleicht noch nicht so ganz daran glauben könnt.

MACHT kommt nämlich von machen.
Und denkt immer daran, egal wo Ihr seid, wo Ihr Euch befindet,
egal wie es sich anfühlt:

Der beste und einzige Ort ist immer
HIER
und die beste und einzige Zeit ist immer
JETZT!

DANKE!

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